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Canon Imageprograf Pro-1100: Neuauflage des A2-Fotodruckers mit verbesserter Tinte

von Ronny Budzinske

Nach gut achteinhalb Jahren präsentiert Canon den Nachfolger des äußerst populären Pro-1000. Das robuste Gehäuse, die grundlegende Technik und sogar der Druckkopf bleiben identisch. Neuerungen gibt es unter anderem bei der Formatauswahl sowie bei der optimierten Pigmenttinte namens "Lucia Pro II". Diese soll deutlich lichtbeständiger und kratzfester sein und Epson übertreffen. Die Füllmenge bleibt bei üppigen 80 ml.

Beim ewigen Zweikampf der professionellen A2-Fotodrucker bleibt es spannend. Nachdem Epson nun auch wieder vor vier Jahren mit dem Surecolor SC-P900 nachgelegt hat, geht Canon nun mit dem Imageprograf Pro-1100 (Eigenschreibweise "imagePROGRAF PRO-1100") in die nächste Runde - als Ablösung für das durchaus schon betagte 2016er-Modell Pro-1000.

Canon Imageprograf Pro-1100: Konzeption

Während sich Epson in dieser Klasse auf besonders kompakte Drucker mit vielseitiger Papierzuführung (einschließlich Rollendruck) konzentriert hat, geht Canon einen etwas anderen Weg. Für rund 1.400 Euro erhält man mit dem Imageprograf Pro-1100 einen äußerst soliden und mit über 32 Kg auch doppelt so schweren (und deutlich größeren) Drucker mit sehr präzisem Papiereinzug und großen Tintenpatronen. Zwar bietet Epson mit dem Surecolor P5300 noch ein "größeres" Modell an, dieses ist aber auf den Druck von Rollenpapier oder Einzelblättern ab dem A4-Format "spezialisiert" und fällt somit für viele Anwendungen flach.

Druckwerk und Tinten

Bekannter Druckkopf mit gleichem Farbsatz

Etwas überraschend ist, dass der Druckkopf identisch mit dem des Vorgängers und auch der aktuellen Großformat-Fotodrucker ist. Der "PF-10" verfügt über zwölf Tintenkanäle mit jeweils 1.536 Düsen und somit doppelt so vielen wie das ähnliche A3-Modell Pro-300. Bei einem nativen Düsenabstand von 1/1.200 Zoll entspricht dies einem Druckbereich von 3,25 cm. Aus jeder der thermischen Düsen werden Tintentropfen mit einer konstanten Größe von vier Pikoliter ausgegeben. Das Epson-System kann mit bis zu 1,5 Pikoliter noch etwas "feiner" drucken.

Der Druckkopf ist grundsätzlich wechselbar, gehört jedoch nicht zu den Verbrauchsmaterialien. Mit einem Preis von rund 550 Euro ist ein Wechsel auch nicht ganz billig. Der Piezo-Kopf von Epson-Druckern ist vom Aufwand her deutlich schwieriger zu tauschen und dürfte preislich in einem ähnlichen Bereich liegen - zuzüglich einer eventuellen Montage.

Besonders erwähnenswert ist die automatische Erkennung von nicht korrekt feuernden Düsen im laufenden Betrieb. Um Ausfälle im Fehlerfall zu kompensieren, werden automatisch die Nachbardüsen angesteuert. Eine Reinigung ist nicht zwingend erforderlich und kann zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Zwar hat auch Epson beim vergleichbaren SC-P900 eine Erkennung von Ausfällen integriert, jedoch wird in dem Fall eine Reinigung angestoßen - eine Kompensation findet nicht statt.

Beim verwendeten Farbsatz bleibt alles beim Alten. Die insgesamt zwölf Patronen enthalten elf Tinten mit den Grundfarben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, Helltinten für Magenta, Cyan, zwei Grautinten sowie die Sonderfarben Rot und Blau. Bei Schwarz wird zwischen Mattschwarz und Fotoschwarz (für Glanzpapier) unterschieden. Die zwölfte Patrone enthält den "Chroma Optimizer", der für bessere Glanzeigenschaften auf Glossypapier sorgen soll. Das konkurrierende Epson-System verzichtet auf den Glanzoptimierer und auf die Sonderfarbe Rot.

Bei Schwarz wird zwischen Mattschwarz und Fotoschwarz (für Glanzpapier) unterschieden. Insgesamt kommen somit auf jedem Papier bis zu zehn unterschiedliche Farben zum Einsatz. Das konkurrierende Epson-System verzichtet auf den Glanzoptimierer und auf die Sonderfarbe Rot.

Neue "Lucia Pro II"-Pigmenttinten

Die wesentliche Neuerung des Pro-1100 ist die neu entwickelte "Lucia Pro II"-Pigmenttinte selbst, die erst im Frühjahr mit den Großformatmodellen Pro-2600 (24"/A1), Pro-4600 (44"/A0) und Pro-6600 (60") eingeführt wurde.

Dabei wurde die Rezeptur von allen elf Tinten und auch dem "Chroma Optimizer" optimiert. Die mattschwarze Tinte entspricht der vom A3-Modell Pro-300. Diese soll im Vergleich mit dem Vorgängermodell für eine "deutlich" verbesserte Wiedergabe von dunklen Farbtönen und Grauschattierungen sowie eine erhöhte Schwarzdichte auf Fine-Art-Papieren sorgen. Im Ergebnis verspricht Canon eine bessere Detaildarstellung.

Für den neuen Tintensatz wirbt der japanische Fotospezialität zudem mit einer deutlich besseren Haltbarkeit der Drucke. In Innenräumen soll die Lichtfestigkeit (vermutlich unter Glas) nun 200 anstatt bislang "nur" 60 Jahre ohne sichtbares Verbleichen betragen. Getestet wurden diese Werte von Canon selbst unter Verwendung des Hochglanzpapiers "Canon Photo Paper Pro Platinum" (300 g/m², Bestellnummer PT-101). Nach einem Canon-eigenen Vergleichstest erreicht die Konkurrenz mit dem SC-P900 "lediglich" eine Lichtfestigkeit von 170 Jahren auf Glanz- oder 100 Jahren auf speziellem matten Papier.

Gefeilt wurde zudem an der Kratz- und Abriebfestigkeit der Drucke auf Glanzpapier. Möglich machen soll diese Verbesserung eine neue Rezeptur mit "hochkristalinem Wachs". Unklar ist, welchen Anteil hierbei die Tinte und welchen der "Chroma Optimizer" hat.

Neuerungen beim "Chroma Optimizer"

Die Kombination von pigmentierter Tinte und Glossy-Papier führt in der Regel dazu, dass der erzielte Glanzeffekt deutlich hinter dem von "klassischen" Dyetinte zurückbleibt. Canon behilft sich als Ausgleich jedoch damit, dass über den Druck ein Film mit einem "Chroma Optimizer" (nachfolgend CO genannt) gelegt wird. In unserem Test erwies sich diese Maßnahme auch als besonders effektiv, wenn auch kostspielig.

Bislang gab es die Option, den CO entweder nur über die bedruckten Stellen oder aber über das gesamte Papier zu legen. Neu ist beim Pro-1100 nun die Möglichkeit zur kompletten Deaktivierung des CO auf Glanzpapier oder aber nur über den (rechteckig) abgedeckten Druckbereich - somit werden beim nicht randlosen Druck zumindest die äußeren Bereiche ausgespart.

S/W-Druck ohne Farbtinten

Für den S/W-Druck auf glänzenden und matten Medien stehen jeweils zwei Grautöne und ein "tiefes" Schwarz zur Verfügung. Normalerweise ist es dennoch so, dass in diesem Modus "fleißig" Farbe untergemischt wird. Dadurch sind zwar etwas feinere Abstufungen möglich, jedoch steigt die "Gefahr", dass darunter die Neutralität leidet.

Im Treiber des Pro-1100 gibt es daher auf Wunsch auch die Möglichkeit, beim Druck in Graustufen komplett auf das Untermischen von Farbe zu verzichten.

Papierverarbeitung

Die Möglichkeiten der Papierzuführung verteilen sich auf den standardmäßigen (rückseitig angebrachten) oberen Einzug sowie die etwas tiefer liegende manuelle Zufuhr.

Das Standardfach kann bis zu 100 Blatt (gemessen in Normalpapier) fassen. Medien können ab 89 x 127 mm klein sein oder aber eine Breite von bis zu 432 mm (A2+) aufweisen. Die Länge ist als Standard auf 1,2 Meter begrenzt. Ausgelegt ist das Fach für Spezialpapiere mit bis zu 300 g/m² oder bis zu jeweils 0,3 mm Dicke.

Für spezielle oder besonders hochwertige Medien mit Grammaturen von bis zu 400 g/m² (oder bis zu 0,7 mm) gehören stets einzeln in die manuelle Zuführung. Eine spezielle Schräglagenkorrektur soll bereits beim Einziehen für einen absolut geraden Druck sorgen - das gab es so auch schon beim Vorgängermodell. Neu über die manuelle Zuführung ist jedoch der Bannerdruck, der nun auch bis zu 3,2 Meter lange Drucke ermöglichen soll. Dafür gilt weiterhin eine Mindestbeschränkung auf Formate ab der A4-Größe - genauer gesagt a 20,3 x 25,4 cm.

Eine Rollenpapierzufuhr (wie beim Epson P5300 oder beim Epson SC-P900 als Option) ist für das Canon-Tischgerät nicht vorgesehen. Nicht möglich ist zudem der Einzug von starren Medien oder auch speziell bedruckbaren CD/DVD/Bluray-Rohlingen - der Bedarf (gerade auch in der Klasse) dürfte aber gegen Null gehen.

Der randlose Druck ist aus beiden Zuführungen und auf (fast) allen Medien möglich. Als kleine Einschränkung gibt jedoch Canon genau vor, in welchen Formaten der Druck ohne Rand überhaupt möglich ist. Vorgesehen ist dieser etwa ab dem Format 10x15 cm bis hoch zu Din A2 mit 42 x 59,4 cm. Im Vergleich mit dem Pro-1000 soll es mehr Zwischenstufen geben.

Einmalig in der Geräteklasse wird eingezogenes Papier während des Drucks von unten mit einem Unterdruck angesaugt, damit dieses vollständig Plan aufliegt und somit zuverlässig bedruckt wird. Der Ansaugdruck kann dabei systemseitig justiert werden.

Anschlüsse und Bedienung

Auf den ersten Blick wirkt das Bedienkonzept von Canon beim Pro-1100 etwas altbacken. Im Gegensatz zu Epson ist kein riesiger Touchscreen verbaut, sondern ein 7,6-cm großes Farbdisplay mit einem Steuerkreuz - also physischen Tasten. Insbesondere für professionelle Anwender, die ihre Arbeitsabläufe kennen, kann diese haptische Bedienung jedoch ein Vorteil sein. Schade ist jedoch, dass sich der Neigungswinkel des Panels nicht anpassen lässt.

Auch anschlussseitig bleibt es beim Bestehenden. Lokal kann der Drucker über USB (Version 2) an einen Computer mit Windows oder Mac OS angestöpselt werden. Die Integration in ein Netzwerk ist entweder drahtgebunden via Ethernet oder drahtlos über Wifi möglich. Immerhin wird nun die aktuelle Verschlüsselung nach WPA 3 unterstützt, nicht jedoch die 5-GHz-Frequenz. Ein direkter Verbindungsaufbau mit Wifi-Direkt ist möglich.

Die Kompatibilität zu den gängigen aktuellen Standards von Mopria und Airprint ist, wie beim Vorgänger, gegeben.

Software und Treiber

Canon stellt für sein A2-Flaggschiff dedizierte Treiber für Windows und Mac OS zur Verfügung. Chrome OS wird mit einem vereinfachten Treiber nativ unterstützt, ähnlich wie mit Airprint (Apple) oder Mopria (Windows und Android).

Für den ambitionierten Fotodruck bietet Canon zudem auch seine Softwarelösung "Professional Print & Layout" (PPL) an. Das Programm ist für Windows und Mac OS verfügbar und bietet ein Rundumpaket zum Layout und Druck von Vorlagen, einschließlich einer Integration und Verwaltung von ICC-Profilen von Canon oder anderen Herstellern.

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Preis (inkl. MwSt)ca. 1.400 Euroca. 1.190 Euroca. 2.560 Euro
VorgängerPro-1000
Variante für den A3-Druck
(ggf. noch weitere Unterschiede)
Pro-300SC-P700
Druckformatbis A2+
(432 mm Breite)
bis A2+
(431,8 mm Breite)
Drucksystem11 Pigmenttinten
(bis 10 Farben gleichzeitig)
Lucia II
zzgl. Glanzoptimierer
10 Pigmenttinten
(bis 9 Farben gleichzeitig)
Ultrachrome Pro10
DruckkkopfBubbleJet (fix)
12 x 1.536 Düsen
fixe Tropfengröße 4 Pikoliter
Micro Piezo (fix)
10 x 180 Düsen
variable Tintentropfen bis 1,5 Pilkoliter
SchwarztinteFotoschwarz, Mattschwarz
(gleichzeitig installiert, jeweils eigener Druckkopf)
StandardtintenCyan, Magenta, Gelb, Hellcyan, Hellmagenta
SonderfarbenGrau, Hellgrau, Blau, RotGrau, Hellgrau, Violett (Blau)
GlanzoptimiererChroma Optimiser
(für Glanzpapier)
KassetteA4 bis A2
(bis zu 250 Blatt, gemessen in Normalpapier)
Universalzufuhr100 Blatt120 Blatt
(bis zu 50 Blatt Fotopapier)
manuelle Zufuhr (1 Blatt)ja, ab A4ja (auch starr), ab A4
RollenzufuhrOptional, A4-A2+
(210 bis 431,8 mm;
Durchmesser 132 mm)
Integriert, A4-A2+
203 bis 431,8 mm;
Außen-Durchmesser:
103 mm bei 2-Zoll-Kern
150 mm bei 3-Zoll-Kern
Länge:
45,0 m bei 2-Zoll-Kern
30,5 m bei 3-Zoll-Kern
mit Schneideeinheit
Bannerbis zu 3,2767 mbis zu 18,0 m
(oder mehr, je nach Software)
länger über Rollenzufuhr
Kleinstes Format89,0 x 127,0 mm
(Universalzufuhr)
A4
RandlosformateA4, A3, A3+, A2,
10x15 cm, 13x18 cm, 20x25 cm, 25x30 cm, 36x43 cm, 43x56 cm
ausgewählte Formate
zwischen 10x15 cm bis A2
A4, A3, A3+ (Einzelblatt)
A4, A3, A3+, A2 (Rolle)
Papierdickebis zu 0,7 mm
(ca. 400 g/m²)
0,08 bis 0,11 mm (0,50 mm Epson-Papier)Rolle: 0,08 bis 0,5 mm
Kassette: 0,05 bis 0,27 mm
Einzeln: 0,08 bis 0,8 mm
Board: 0,8 bis 1,5 mm
Starrer Einzugbis zu 1,5 mm dicke Medien über den Fronteinzug
CD/DVD/Bluray-Direktdruck (bis 12 cm)
bis zu 1,5 mm dicke Medien über den Fronteinzug
(Posterboard)
A4 bis A2
Display7,6 cm Farbdisplay
mit physischen Tasten
10,9 cm Farb-Touchscreen
AnschlüsseUSB 2.0, Ethernet, Wlan (nur 2,4 GHz, WPA 2/3), Wifi-Direkt, Airprint, MopriaUSB 3.0, Ethernet, Wlan (2,4 und 5 GHz, WPA 2/3), Wifi-Direkt, Airprint, Mopria
Größe und Gewicht
(mit Tinten)
72,3 x 43,5 x 28,5 cm
(32,3 kg)
61,5 x 36,8 x 19,9 cm
(14,8 kg)
86,3‎ x 76,6 x 40,6 cm
(52,0 kg)
Alle Datentechnische Daten
Copyright Druckerchannel.de

Verbrauchsmaterial und Folgekosten

Der Imageprograf Pro-1100 verwendet insgesamt zwölf Kartuschen mit jeweils 80 ml Tinte der Serie PFI-4100 - das ist in der Preisklasse mit Abstand führend. Der Epson P5300 kommt zwar auf 200 ml je Kartusche, kostet jedoch auch fast das Doppelte und hat Einschränkungen bei der Nutzung von kleineren Formaten.

Die Kartuschen kosten jeweils knapp 70 Euro - also genau so viel, wie beim Vorgänger. In der Relation von Füllmenge zu Preis liegt man gleichauf mit dem Epson SC-P900, hat aber eben eine höhere Reichweite und somit weniger Interaktionen.

Zum Lieferumfang gehören volle Kartuschen, die jedoch nach der (einmaligen) Initialisierung einen nicht unerheblichen Anteil (vermutlich ein Viertel oder in dem Fall jeweils 20 Milliliter) in das Schlauchsystem pumpen und somit nicht mehr nutzbar sind. Im Vergleich mit dem vergleichbaren Epson kann man wohl dennoch vom ungefähr doppelten Lieferumfang ausgehen, was die effektive Reichweite je Kartusche betrifft.

Neben dem wechselbaren Druckkopf als Option bietet Canon eine Wartungskassette als Verschleißteil an. Die MC-20 kostet im Handel weit unter 20 Euro und soll überschüssige Tinte aufnehmen, die bei Reinigungen anfällt.

Reichweiten und Kosten
Füllmenge je PatronePreis je ml TinteZusatzkosten auf Glanzpapier
    
Epson Surecolor P5300
 
200,0 ml
 
 
0,51 €
Canon Imageprograf Pro-1100
 
 
80,0 ml
 
0,87 €
0,87 €/ml Chroma-Optimizer
Epson Surecolor SC-P900
 
 
50,0 ml
 
0,87 €
Copyright Druckerchannel.de

Verfügbarkeit und Garantie

Der Imageprograf Pro-1100 ist ab Mitte September 2024 im Handel und wird mit einer langen Garantie von 24 Monaten ausgeliefert. Lediglich im ersten Jahr gilt ein Vor-Ort-Service, anschließend ist eine Rücksendung des Druckers nötig. Art und Dauer der Garantie sind jedoch vom Fachhändler abhängig. Aufgrund des hohen Gewichts ist der Versand in der Regel nur per Spedition möglich.

*1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

30.08.24 13:39 (letzte Änderung)
Technische Daten

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