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Resttintenschwamm: "Geplante Obsoleszenz" bei Epson?

von Ronny Budzinske

Derzeit häufen sich in der Presse Meldungen über Tintendrucker von Epson, die unerwartet den Dienst einstellen. Falsch sind die Aussagen nicht, gelten aber nur für einen Teil der Drucker. Die Sache ist seit Jahren bekannt und wird immer wieder überraschend aufgewärmt. Betroffen sind aber fast alle Hersteller. Etwas zur Klärung ...

Drucker generell und besonders Tintendrucker haben schon seit vielen Jahren keinen besonders guten Ruf. Oftmals wird man mit verblüffend niedrigen Kaufpreisen gelockt und ist dann doch aufs Neue schockiert, dass ein Satz Tinte mehr kosten kann, als der Drucker selbst - aber an irgendeiner Stelle muss halt verdient werden. Das Multifunktionsgeräte für unter 60 Euro kaum kostendeckend sind, ist im Grunde klar.


Tinte kann auch günstig sein

Grundlegend geändert hat sich das erst vor einigen Jahren mit der Einführung von Tintentankdruckern, allen voran den Epson-Ecotanks. Kurz gesagt dreht man den Spieß dabei einfach um: Tinte wird spottbillig, dafür kostet der Drucker dann (wieder) 400 anstatt 100 Euro. Die gleiche Technik gibt es mittlerweile von Canon (Megatank) und HP (Smart Tank).

Drucker verweigert den Dienst

Aber auch an dieser Stelle hört das "Ärgernis Drucker" für einige nicht auf. Über alle Hersteller hinweg gibt es immer mal wieder Meldungen über einen plötzlichen und quasi angesagten Druckertod. Das Gerät melde dann, dass "Teile getauscht" werden müssen oder, dass das Gerät einfach in die Werkstatt möchte. Das hinterlässt schnell den Eindruck, dass es sich um eine reine Schikane handelt und der Hersteller einfach nur Geld verdienen möchte.

Geplante Obsoleszenz

Schnell fällt in dem Zusammenhang auch der Begriff der "geplanten Obsoleszenz". Dabei werden Teile im Gerät ohne Notwendigkeit so billig konstruiert, dass der Drucker möglichst kurz nach dem Garantieende ausfällt und "idealerweise" ein Neukauf ansteht. Eine weitere Variante wäre ein rein willkürlicher Zähler, der z.B. nach 10.000 Seiten einfach mal "Stopp" sagt.


Wohin mit überschüssiger Tinte?

Ob so ein Tintendrucker für ein Druckerleben ausreichend solide konstruiert ist, lässt sich schwer einschätzen, aber Fakt ist auch, dass Tinte nicht immer nur auf dem Papier landet. Für die turnusmäßige Druckkopfpflege oder einen manuellen Anstoß der Reinigungsfunktion muss so ein Gerät zwangsläufig Tinte "irgendwo" ins Gerät selbst abgeben - und das geschieht in aller Regel in ein Vlies, welches am Gehäuseboden oder in einer gekapselten Box untergebracht ist.

Diese Notwendigkeit besteht im Grunde bei jedem Tintendrucker. Egal, ob er von Epson, Brother, Canon oder HP stammt. Konstruktionsbedingt wird mal mehr und mal weniger Tinte ausgestoßen, die nicht auf dem Papier landet.

Das Problem ist, dass die Geräte die Sättigung der Auffangbehälter in der Regel nicht messen können - man könnte auch sagen wollen. Das ist alles eine Frage des technischen Aufwandes. Und so werden "einfach" Tropfen gezählt, die im schlimmsten Fall ausgestoßen wurden und dann summiert. Ist die vom Hersteller geschätzte Menge erreicht, bei der so ein Vlies gerade noch so sicher sämtliche Tinte aufnehmen kann, wird das Gerät blockiert. Zum Teil gibt es zuvor noch eine Warnung. Im Idealfall kann man alle nicht für den Druck relevanten Funktionen (z.B. Scannen) weiterverwenden.

Würde der Drucker nicht so handeln, besteht die Gefahr, dass während des Betriebs oder spätestens beim Umstellen oder dem Transport Tinte aus dem Gerät austritt.

Nun kann man sicherlich darüber streiten, ob der Drucker einfach schlecht schätzt, unnötig zu viel Tinte "vereinigt" oder aber, dass die Auffangvorrichtung einfach unterdimensioniert ist. Das sind allesamt Aspekte, die von außen schwer einzuschätzen sind.

Sau erneut durchs Dorf getrieben

Das Thema ist eigentlich bekannt, wird jedoch von Zeit zu Zeit immer wieder aufgewärmt - das ist auch an sich nicht problematisch, weil man den Finger gerne immer wieder auf diese Wunde legen darf. Jedoch sollte man dann nicht so "überrascht" tun und etwas mehr Aufklärung zur Ursache und den Möglichkeiten zur Behebung oder schon vor dem Kauf liefern. Es handelt sich nicht um reine Schikane.

Offenbar durch das Sommerloch getrieben haben in den letzten Wochen viele deutsche Medien das Thema erneut aufgegriffen und beziehen sich dabei zumeist auf eine Quelle aus den USA. So spricht Golem von einem "angeblichen Risiko", für die PC-Welt werden "funktionierende Drucker abgeschaltet" und für die Computerbild ist der "vorzeitige Drucker-Tod" programmiert. Mit dabei sind auch viele andere Publikationen.

Gemein haben alle Berichte, dass "zumindest" die Epson-Modelle "L360", "L130", "L220", "L310" und "L365" betroffen sind. Allesamt Tintentankdrucker, die so auf dem deutschen Markt nie erschienen sind - erwähnt wird das in der Regel nicht. Fakt ist jedoch, dass (so gut wie) alle hierzulande verkauften Modelle "betroffen" sind - die Lösung ist aber durchaus sehr unterschiedlich. Zum Service muss der Drucker bei vielen Modellen dabei nicht mehr.

Auch die Lösungsvorschläge leiten etwas in die irre. So soll es ein "Maintenance Reset Utility" geben, welches den Drucker für eine gewisse Zeit (um sich für eine andere Lösung zu entscheiden) wieder zum Leben erwecken soll. Das stimmt so jedoch nur für den nordamerikanischen Markt. In Europa gibt es so ein Epson-Tool von offizieller Seite aus nicht.

Wechseltank

Wichtig zu wissen ist, dass das Problem bei vielen aktuellen Druckern von Epson und auch vermehrt bei Geräten von Canon deutlich unkomplizierter ausfällt. Diese Geräte haben einen vom Benutzer austauschbaren Wechseltank (auch "Wartungsbox" genannt), die in der Regel zwischen zehn und 30 Euro kostet. Lediglich bei aktuellen Modellen für den Schreibtisch von Brother und HP findet man diese aktuell jedoch nicht. Erfahrungsgemäß haben HP-Drucker bisher jedoch auch seltener mit dem Problem zu kämpfen.

Bei der aktuellen Epson-Flotte sind gut 80 Prozent der Modelle mit so einem selbst austauschbaren Tank ausgestattet - das geht schon bei günstigen Geräten los. Ärgerlich ist jedoch, dass Epson die "einfachsten" Ecotank-Modelle davon ausgenommen hat. Zwar handelt es sich dabei um eher spartanisch ausgestattete Geräte, die jedoch für ein hohes Druckaufkommen ausgelegt sein sollen - nur so rentiert sich schließlich ein Tankdrucker.

"Interessant" und ärgerlich zugleich ist auch der Fakt, dass viele Epson-Drucker generell eine einfach zu wechselnde Box haben, die jedoch einfach nicht mit einer Abdeckung nach außen zugänglich gemacht wurde. So hatte z.B. der WF-3720DWF keine, der sehr ähnliche WF-4720DWF oder der aktuelle und fast baugleiche Nachfolger WF-3820DWF jedoch dann wieder eine Abdeckung nach außen. Hier besteht offenkundig eine recht willkürliche Beschränkung, die bei neueren Modellen mehr und mehr aufgelöst wird und wurde.

Servicefall bei Geräten ohne Wechseltank

Gucken wir uns die Epson-Geräte mal etwas näher an. Während Drucker mit selbst wechselbarem Tank klar kommunizieren, welches Teil "einfach" ersetzt werden muss, ist die Meldung bei den verbleibenden Geräten nicht immer ganz so eindeutig. Modelle mit Display zeigen in der Regel einen Fehlercode 11 (E-11) mit dem Text "Ein Tintenkissen muss gewartet werden". Bei Einfachdruckern ohne Bildschirm sollte sowohl die Papier- als auch die Tinten-LED Orange blinken.

Ist es so weit, steht nach offizieller Gangart tatsächlich ein Serviceeinsatz an - ein Tool zum zurücksetzen bietet Epson nicht an. Dieses würde jedoch auch ohne Reinigung oder Wechsel des Schwamms auf Dauer nicht ausreichen.

Ist man innerhalb der Garantie hat man Glück und kann auf eine kostenfreie Lösung des Problems hoffen. Nervig bleibt in jedem Fall der Versand und damit auch der zeitweise Verzicht auf das Arbeitsgerät.

Pauschalpreis

Außerhalb der Garantie kommen jedoch noch die "Reparaturkosten" hinzu. Über längere Zeit hat Epson hier eine Summe von rund 22 Euro zuzüglich dem Hin-Porto genannt. Diese Pauschale hat sich jedoch mittlerweile geändert und soll nun um die 63 Euro inkl. Hin- und Rückversand betragen - von wenig Geld kann kann man da nicht mehr sprechen.

Wenn man von aktuellen Modellen ausgeht, dann wäre das für einen Expression Home XP-2150, der im Handel nicht wesentlich mehr kostet, kaum lohnenswert, wohl aber für einen Ecotank ET-4800, der aufgrund der günstigen Nachfülltinte deutlich teurer ist.

Resttintenbehälter kann sich schnell "füllen"

Mit externen Programmen (z.B. dem "WIC Reset Utility") kann man den Füllstand jederzeit auslesen. Messungen vom Druckerchannel haben ergeben, dass eine "Intensivreinigung" den Zähler bei einfachen Modellen um gut zwanzig Prozentpunkte erhöhen kann - so beim Ecotank ET-2710. Epson selbst warnt jedoch auch, dass man diese Reinigungsmethode nur im Notfall bei sehr starken Aussetzern der Düsen verwenden soll.

Sieben Jahre nach Abkündigung

Nach aktuellem Stand hält Epson Teile für alle Geräte mindestens bis sieben Jahre nach deren Abkündigung vor. Somit sollte man zumindest in 2022 noch seinen Ecotank-Drucker der ersten Generation ohne Wechseltank oder seinen Expression Premium XP-720, der im Jahr 2015 ersetzt wurde, mit einem frischen Vlies zum genannten Pauschalpreis bestücken lassen können.

Reparatur in eigener Regie

Eine weitere Möglichkeit an die Sache heranzugehen, ist jedoch selbst Hand anzulegen. Für eine unbestimmte Zeit reicht es sicherlich aus, "einfach" nur den Zählerstand im Drucker zurückzusetzen. Mit kostenfreien Mitteln geht dies jedoch nicht. Im Netz finden sich einige Anbieter, die Tools anbieten, für die man gegen Zahlung von rund 10 Euro einen Schlüssel für den Reset erwerben kann. Am bekanntesten ist hierbei das "WIC Reset Utility". Testweise lässt sich der Füllstand auch ohne weitere Kosten und einmalig je Seriennummer von 100 Prozent (voll) auf 80 Prozent setzen lassen.

Wichtig ist jedoch, dass früher oder später auch der Resttintenbehälter im Gerät selbst getauscht oder gereinigt werden sollte. Die Ersatzteile lassen sich normalerweise über das Internet bestellen oder selbst aufbereiten. In der Regel sind bei Epson-Geräten recht wenige Handgriffe notwendig, um an die zumeist recht einfach zugängliche Box im Gerät zu gelangen. Behilflich sind dabei Explosionszeichnungen von Reparaturpartnern oder auch eine Anfrage hier im Forum.

Da war noch was beim Randlosdruck ...

So komplett ohne vorgesehenen Stopp geht es aber auch bei Epson-Druckern mit wechselbarem Wartungstank nicht einher. In der Regel haben alle Geräte mit einer Randlosdruck-Funktion einen zusätzlichen Schwamm unterhalb des Druckbereichs, der überschüssige Tinte in diesem Druckmodus auffängt.

Der Hintergrund: technisch ist es nicht zuverlässig möglich, dass ein Drucker, wenn gewünscht, komplett bis an die vier Seitenränder drucken kann. In der Praxis wird das Original daher etwas aufgezogen und der Drucker bedruckt einige Millimeter außerhalb der Druckseite. Diese Tinte wird dann in einem länglichen Schwamm aufgefangen, der auch irgendwann seine Sättigung erreicht. Bei hochwertigen Profidruckern kann man auch diesen selbst wechseln. In aller Regel ist dies jedoch nicht der Fall.

Im Normalfall stellt dies jedoch nur extrem selten ein Problem dar. Im Druckerchannel-Forum sind selbst nach 20 Jahren kaum Meldungen über ein gesättigtes "Randlosvlies" zu finden. Messungen von uns haben ergeben, dass selbst einfache Drucker über 4.000 Fotos ohne Rand drucken können, bevor eine entsprechende Meldung erscheint. Im Normalfall lautet der Fehlercode dann "E-12". Ist dieser Punkt erreicht, lässt der Drucker keinen randlosen Druck mehr zu. Auf alle anderen Geräte- oder Druckfunktionen (mit Rand) hätte dies dann jedoch keinen Einfluss.

Zusammenfassung

Fakt ist, dass bei Tintendruckern prinzipbedingt nicht jeder Tropfen Tinte auf dem Papier landet. Eine gewisse Menge an Tinte wird für Reinigungen benötigt und muss irgendwo hin abgegeben werden. Die gängige Methode war über lange Zeit ein fest installierter Schwamm im Gerät selbst. Bei mehr und mehr Druckern wird die Tinte jedoch in eine Box geführt, die man selbst zu moderaten Preisen wechseln kann.

Während es einige Drucker gibt, bei denen man es eher selten mit "vollen" Resttintenbehältern zu tun hat (z.B. viele HP-Geräte), gibt es andere, bei denen man sicher auch behaupten kann, dass diese etwas zu klein dimensioniert sind. Solange man diese dann nach einigen Jahren im Einsatz für knapp einen Zehner tauschen kann, erscheint das unproblematisch - 70 Euro für einen Serviceeinsatz mögen dem Aufwand des Herstellers angemessen sein, sind aber bei einem einfachen Drucker ökonomisch kaum sinnvoll.

Man sollte sich beim Gerätekauf gut überlegen, für welches System man sich entscheiden möchte. Neben den Anschaffungs- und Folgekosten sollten auch Ausfallsicherheit bzw. Verfügbarkeit in die Überlegungen mit einbezogen werden.

Viele Drucker haben einen zusätzlichen Zähler für den Randlos-Überdruck. Dieser stellt in der Praxis jedoch nur in den seltensten Fällen ein Problem dar - das kann man in der Regel vernachlässigen.

Aktuelle Epson-Drucker

Nachfolgend sind alle aktuellen Epson-Tintendrucker außerhalb der High-End-Serien gelistet. Der Pfeil "◀" bedeutet, dass bei einem vollen Tintenkissen kein Supportfall nötig ist, da die links daneben verlinkte Wartungsbox vom Benutzer nachgekauft und gewechselt werden kann.

Zu beachten ist, dass sich die Servicepauschale mit der Zeit ändern kann. War diese früher eher höher, gab es eine Zeit lang das Angebot von rund 22 Euro zuzüglich dem Hinporto.

Epson Tintendrucker (ohne High-End-Business) - Stand 12/2022
vom Benutzer wechselbarer
Resttintenbehälter (UVP)
Servicefall
(derzeit 63 Euro inkl. Porto)
Randlos
möglich?
Ecotank-Drucker
ET-1810,
ET-2810-Serie,
ET-2820-Serie,
ET-4800
(offiziell) nötigja
ET-2830,
ET-2840,
ET-4810
C9344
(rund 8 Euro)
◀ nicht nötigja
ET-2850-Serie(offiziell) nötigja
ET-3850,
ET-4850-Serie,
ET-15000
T04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
ET-5150,
ET-5170
T04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötignein
ET-5800,
ET-5850,
Pro ET-5880,
C9345
(rund 26 Euro)
◀ nicht nötigja
ET-8500,
ET-8550
C9345
(rund 26 Euro)
◀ nicht nötigja
ET-16150,
ET-16600,
ET-16650,
Pro ET-16680
C9345
(rund 26 Euro)
◀ nicht nötigja
S/W-Ecotank-Drucker
ET-M1120,
ET-M2120
(offiziell) nötignein
ET-M1140,
ET-M1170,
ET-M1180,
ET-M2170,
ET-M3140,
ET-M3170,
ET-M3180
T04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötignein
ET-M16600,
Pro ET-M16680
C9345
(rund 26 Euro)
◀ nicht nötignein
Expression-Home-Drucker
XP-2150-Serie(offiziell) nötigja
XP-2200-Serie(offiziell) nötigja
XP-3150-Serie,
XP-4150-Serie
C9344
(rund 8 Euro)
◀ nicht nötigja
XP-3200-Serie,
XP-4200-Serie
C9344
(rund 8 Euro)
◀ nicht nötigja
XP-5150-SerieT04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
XP-5200-SerieT04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
Expression-Premium-Drucker
XP-6100-SerieT3661
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
XP-7100 (Modell aus 2018)(offiziell) nötigja
Expression-Photo-Drucker
XP-8700-SerieT3661
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
XP-55 (Modell aus 2014)(offiziell) nötigja
XP-970T3661
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
HD XP-15000T3661
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
Workforce-Drucker
WF-2820DWF,
WF-2840DWF,
WF-2870DWF
C9344
(rund 8 Euro)
◀ nicht nötigja
WF-2910DWF,
WF-2930DWF,
WF-2950DWF,
C9344
(rund 8 Euro)
◀ nicht nötigja
WF-2880DWFT04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
WF-2960DWFT04D1
(rund 10 Euro)
◀ nicht nötigja
Pro WF-3820DWF,
Pro WF-4820DWF
Pro WF-4830DTWF
T6715
(rund 25 Euro)
◀ nicht nötigja
WF-7310DTW,
WF-7830DTWF-Serie,
WF-7840DTWF,
C9345
(rund 26 Euro)
◀ nicht nötigja
Pro WF-C4310DW,
Pro WF-C4810DTWF
T6715
(rund 25 Euro)
◀ nicht nötigja
Pro WF-C5210DW,
Pro WF-C5290DW,
Pro WF-C5790DWF
T6716
(rund 37 Euro)
◀ nicht nötignein
Pro WF-C5390DW,
Pro WF-C5890DWF
C9382
(rund 30 Euro)
◀ nicht nötignein
S/W-Workforce-Drucker
Pro WF-M5298DW,
Pro WF-M5299DW,
Pro WF-M5799DWF
T6716
(rund 37 Euro)
◀ nicht nötignein
Surecolor-Fotodrucker (A3, A2)
SC-P700,
SC-P900
C9357
(rund 22 Euro)
◀ nicht nötigja
Copyright Druckerchannel.de

Drucker mit selbst wechselbarem Resttintentank (Auswahl)

Nachfolgend eine Übersicht von Wartungsboxen zum Austausch durch den Benutzer und kompatible Drucker. Alphabetische Sortierung, nur A4/A3-Desktopdrucker.


Canon MC-20 OS

Canon MC-31

Canon MC-G01

Canon MC-G02

Canon MC-G03

Canon MC-G04

Canon MC-G05

Canon MC-G06


Epson C9344

Epson C9345

Epson C9357

Epson T04D0

Epson T04D1

Epson T2950

Epson T3661

Epson T5820

Epson T6190

Epson T6710

Epson T6711

Epson T6712

Epson T6714

Epson T6715

Epson T6716


HP B5L09A

09.01.24 14:31 (letzte Änderung)

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