Test Farblaser Samsung CLP-670ND: Druckqualität Grafik: Strahlenkranz, Grauflächen und winzige Schrift
Druckerchannel testet die Qualität beim Grafikdruck mit zwei Dokumenten. Das sind die Dateien dc_grafiktest.pdf und dc_bleedtest.tif. Die Dateien (siehe Bilder unten) stehen im Artikel DC-Testdokumente zum Download bereit.
DC-Grafiktest: dc_grafiktest.pdf.
Der Strahlenkranz
Im Druckerchannel-Strahlenkranz laufen Linien in verschiedenen Farben zu einem Mittelpunkt zusammen. An diesem Testbild lässt sich erkennen, ab wann der Drucker die Linien nicht mehr einzeln drucken kann und die Linien ineinander verlaufen. Zudem bildet sich bei manchen Geräten ein störendes Moiré-Muster.
Den Strahlenkranz bilden die Treiber mit nur wenig Moiré ab. Die Einstellung "Feine Konturen" bringt zwar besser durchgezeichnete Linien, diese laufen jedoch früher zusammen (Bild unten rechts).
Grauflächen
Farblaser können Grauflächen in zwei Modi drucken: Mit schwarzen Pixeln und weißen Lücken dazwischen oder als Muster aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Das Testgerät macht das mit reinem Schwarz und hat daher auch keinen Farbstich.
Das Grau ist gleichmäßig, ohne Streifen oder Flecken.
Druckqualität: Kleine Schriften
Zur Prüfung, wie gut ein Durcker mit winziger Schrift umgehen kann, muss der Samsung das Wort "Druckerchannel" in einer Größe von 2 Punkt (etwa 0,5 Millimeter Buchstabenhöhe) aufs Papier bringen. Das Wort ist 5 Millimeter lang. Mit bloßem Auge ist Text in dieser Größe kaum lesbar.
Wer zum Beispiel Bau- oder Schaltpläne druckt, der sollte darauf achten, dass der Drucker mit feinsten Linien gut umgehen kann.
Die winzige Schrift kann der Samsung CLP-670ND noch einigermaßen leserlich wiedergeben.
