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Möglichkeit die Chips der der Patronen zurück zu setzen mittels Arduino oder PI

Epson Workforce Pro WF-C5710DWF▶ 10/20

Frage zum Epson Workforce Pro WF-C5710DWF: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 24,0 ppm (ADF-Scan), 8,0 ipm (ADF-Duplex-Scan), kein Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (330 Blatt), Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit T6716, T9441, T9442, T9443, T9444, T9451, T9452, T9453, T9454, 2018er Modell

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von
Hallo liebes Druckerchannel Forum,

vorab ... sehr sehr spizielle Frage, nur an die User, die sich auch mit den Chips der Drucker auseinander setzen ...

ich bin neu hier, und habe direkt eine frage mitgebracht. Und zwar ist es möglich die alten Tintenpatronen zurückzusetzten ohne den Chip Resetter, und so, dass der Drucker diese als Originale anerkennt ? Denn ich hatte fast leere originale, habe sie mit entsprechendem Gerät zurücksetzen lassen, und nun zeigt er sie als "nicht originale" Patronen an ...

Warum überhaupt der Aufwand ? Ich habe beobachten können, dass der Drucker so manipuliert ist, dass er mit Originalen Patronen mit 100% Qualität druckt, und bei nachgemachten schraubt er die Qualität mit Absicht herab auf so gute 80% der Qualität, und nein, dass liegt nicht ganz an der Qualität der flüssigen Farbe, denn wenn ich von nicht originalen auf originale wechsele, ist eigentlich noch in den Düsen die Farbe der "Fake" Patronen, aber der Druck sieht besser aus. Hat jemand ähnliche Erfahrungen machen können ?
von
Moin, moin!

Wenn du eine so genannte Chipless Firmware installieren wuerdest, dann braeuchtest du ueberhaupt keine Chipse mehr.

Serhat hat beispielsweise hier von seinen Erfahrungen berichtet ---> DC-Forum "Test: Epson Workforce Pro WF-C5710DWF - Beuteldrucker"
von
Je nachdem wird beim Wechsel von Patronen eine Reinigung durchgeführt. Dann ist die kleine Menge in den dünnen Zuführungen weg. Da ist nicht viel drin.
Es kann natürlich auch sein, dass die Fremdtinte von der Viskosität nicht stimmt. Das kann mit Piezodüsen gemessen werden und auch noch eine Dinge mehr. Da kann der Drucker schon reagieren oder die Tintentröpfchen sind dann einfach nicht gleich groß. Das sind alles aufeinander abgestimmte Systeme.
Was ist denn 80% der Qualität und wie hast du das bestimmt? Da müsstest du ein Mikroskop oder ein Dichtemessgerät haben um das zu messen. Wenn es grau statt schwarz ist, dann sind eventuell weniger Pigmente oder schlechtere Qualität drin. Da wird gerne gespart, denn das macht die Tinten teuer. Tropfe mal Wasser auf die Schrift. Da darf nichts im geringsten ausfransen, sonst haben die auch noch Dye beigemischt.
So sind auch Aquarellfarben für Künstler aus viel feineren Pigmenten als der Wasserfarbkasten in der Schule. Der Preisunterschied ist daher auch enorm.

Auch bei den Fotodruckern mit Pigmenttinten liefert Epson das schwärzeste Schwarz. Da kommen Fremdtinten auch nicht hin.
Grüße
Maximilian
von
Das stimmt
von
Ich bin gerade dabei die Epson Durabrite Ultra (patronen) Tinte mit der Durabrite ET (Flaschen) zu vergleichen.
Bin noch nicht ganz durch mit dem Messen und Scannen aber so wie es aussieht ist der Farbraum der beiden Tinten im Bereich der zu erwartenden Messtolaranz. Zumindest auf Epson Archival Matt.
Mein WF-7840 druckt mit Fill In Patronen eigentlich genauso wie mit Original Patronen, zumindest was Auflösung und Geometrische genauigkeit angeht. Farben weichen halt etwas ab, aber da ist ja auch andere Tinte drin.
Beitrag wurde am 06.05.23, 10:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Also hast du keine durabrite et in den refill-Patronen drin? Kannst du evtl die Wischfestigkeit der beiden Tinten vergleichen?
von
Hallo, habe mal 'ne Frage zu den Refill-Patronen. Welche Firmware hast Du geladen, ich habe auch den WF-7840 mit Refill-Patronen, ich fülle aber mit Epson 113 und habe Rollenabdrücke auf einigen Fotos. Es soll durch die aktuelle Firmware dagegen angegangen worden sein. Deshalb frage ich. Zumindest war es bei den m ET 5820 oder so, so. Ist Dir das vielleicht auch schon aufgefallen?

Gruß
von
Im Moment läuft CD08MC, aber der Drucker ist recht wehement darin mir zu einem Update zu raten.

Ich habe abdrücke auf einer Sorte Glanzpapier, sieht man nach dem laminieren aber nicht mehr, von daher für mich kein Problem (außerdem ist das Papier ohnehin sehr empfindlich).
Mit den Originalpapieren hab ich keine Probleme.

Und doch im Moment hab ich Durabrite ET in den Fill Patronen (113er Flaschen).

Ich denke wenn die leer sind werde ich mich aber dennoch mal an die ein oder andere drittanbieter Tinte wagen.

Aber um die Ursprüngliche Frage zu beantworten: Ich halte es durchaus für möglich das man die Patronen per Micro Controller resetten kann. Ich hab einen Chip Reseter für meine Fill In Patronen, das klappt aber nicht bei allen typen von Patronen. Ich müsste mal testen ob man die OEM Chips auch reseten kann
Beitrag wurde am 06.05.23, 13:34 Uhr vom Autor geändert.
von
Heißt das dann, dass die Farben der Durabrite ET von denen der Ultra abweicht oder wie?
von
Laut meinen tests tut sie das ein wenig ja :)

Ich hab bisher nur das Archival Matt komplett vermessen und die ICC Profile sind nicht identisch. Der resultierende Farbraum nach Profilierung aber schon.

Ich hab dazu hier im Forum auch ein Thema eröffnet, da poste ich dann alles wenn ich fertig bin.
von
Meinst du damit das Druckergebnis oder die Tinten selbst? Um die Tinten zu vergleichen, könnte man etwas Tinte auf Papier streichen, richtig gut durchtrocknen lassen und dann messen. Auf die L*-Werte kann man sich da dann leider nicht verlassen, da man so bestimmt nicht identische Deckungen hinbekommt. Die a* und b* sollten aber eher sehr gering abweichen, wenn die selben Pigmente verwendet werden. Wie die Drucker die Tinten genau aufbringen ist dann wiederum tief in den Treibern und der Druckerelektronik verborgen.
Das Ganze ist ja immer ein Zusammenspiel von Drucker, Tinte und Papier und den Einstellungen im Treiber. Ein Profil hilft dann noch, dass der Drucker vorgegebene Farben möglichst gut trifft und je nach Fähigkeit des Druckers auch noch Verläufe gut hinbringt. Die Linearisierung ist aber nur teilweise mit dem Profil hinzubekommen, da der Farbauftrag als solches ja nicht beeinflusst wird. Da bräuchte eine RIP-Software, wie in der Druckindustrie. Manchmal hilft es auch eine komplett andere Medieneinstellung zu nehmen für die Profilerstellung, da damit stark die Menge der aufgetragenen Tinte beeinflusst wird.
Grüße
Maximilian

Kann jemand helfen? Ähnliche Beiträge ohne Antwort ...

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