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Inktec Testsieger - naja!

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von
Ich habe mich nun doch mal aufgrund des hier durchgeführten Tests für die kompatible Tinte von Inktec entschieden, obwohl ich mit Drittherstellern schon reichlich schlechte Erfahrungen mit meinem Stylus damas gemacht hatte. Aber in Anbetracht der Kosten dachte ich mir, was solls, das wird schon was taugen. Außerdem kommt es mir weniger auf die Farbechtheit etc. an, sondern darauf, dass das Gerät damit problemlos und verstopfungsfrei druckt.
Aber was soll ich sagen, zwei Sets wurden schnell bestellt und zunächstmal nur die schwarze Patrone für Text installiert und es wurde direkt gedruckt.
Zunächst musste ich einen Hermes-Paketschein drucken, der mir schon augenscheinlich nicht ganz astrein - wie sonst mit Origianl-Tinte - zu sein schien. Aber egal, das Paket genommen und zur Station gebracht, und siehe da, es ließ sich nicht scannen.
Daraufhin druckte ich eine Testseite, mit dem Ergebnis, dass schon sofort einige Segmente der Düsen verstopft zu sein schienen. Auch eine ganze Seite nur mit Buchstaben gefüllt ließ reichlich Lücken auf dem Papier, die nur durch Drucken mit höchster Qualität verschwanden, was natürlich mehr Tinte verbraucht als auf "Standard", was ich sonst nie nötig hatte!
Einige Tage später druckte ich interessenhalber nochmal eine Testseite, und siehe da, noch weit mehr Düsen als anfangs schienen "tot" zu sein.
Bevor ich mir nun den Druckkopf womöglich schrotte, bin ich kurzerhand in den Laden und habe mir wieder echte Canon-Patronen zugelegt. Die anshcließende Testseite sah schon fast wieder perfekt aus - komisch, nicht wahr?
Ich frage mich natürlich, wie so ein mangelhaftes Produkt so gut wegkommen kann? Anscheinend ist die Zusammensetzung der Tinte das A und O bei der Sache und hält die Sache problemfrei.
Ich muss dazu sagen, dass ich ein Wenig-Drucker bin, mag sein, dass das bei einem täglichen ordentlichen Durchsatz kein Problem darstellt. Aber welcher Privatmann hat schon viel zu drucken?
von
ob man als Wenigdrucker auf Fremdprodukte ausweichen soll, ist eher fraglich, so groß kann die Ersparnis dann ja nicht sein. Wenn es Streifen gibt, sollten die im Düsentest sichtbar sein, auch im Normalmodus sollte das Gerät richtig drucken. Geht es jetzt um Fremdpatronen oder um Refill ? Ob man als Privatmann nicht viel zu drucken hat, kann ich nicht bestätigen, da drucke ich sicher 10 000 Blatt im Jahr, zur Zeit zwar nicht mit Canon und Inktec, aber zeitweise schon, und hatte mit Inktec keine besonderen Probleme, mal abgesehen von der geringen Lichtstabilität
von
um welchen Test geht es denn?
von
Naja da wurden nur Tinten für Canon getestet..
bei Epson-Patronen könnte ein Testergebnis komplett anders aussehen.
von
Ja, ich habe ja jetzt auch einen Canon, ich erwähnte nur, dass ich damals mit meinem Epson nur schlechte Erfahrungen mit Fremdtinte gemacht habe, bis hin zum Totalschaden!
von
In dem test gibts zwei testsieger, die heißen beide nicht inktech, soviel zur überschrift..
..und die umfrage versteh ich nicht, worin soll ich dir zustimmen?
Zum thema:
ich nutze ausschließlich fremdtinte in gebraucht gekauften druckern. Die druckten oft anfangs streifig, mit manueller reinigung waren 2-3 DK zu retten, ebensoviel mussten ersetzt werden.
Ob die von originaltinte oder von fremdtinte verstopft waren, weiß ich nicht - aber es kann definitiv mit beiden sorten passieren.
Das textschwarz bei canon neigt im übrigen prinzipiell eher zu verstopfungen, wegen der pigmente.
Ein testpunkt "risiko der verstopfung/eintrocknung" bei tintentests wäre wünschenswert, hab ich aber noch nie gesehen.
Das thema könnte man auch für drucker testen, denn auch die hardware verhält sich dabei unterschiedlich gut...
von
Also 1. habe ich nichts vom Testsieg erwähnt, sondern nur vom guten Abschneiden, insbesondere was die Chip-Funktionalität angeht, und 2. bezieht sich meine Frage auf Zustimmung (gleiche Erfahrung gemacht), also JA, dass Fremdtinte in puncto Verstopfung und Austrocknung viel Ärger macht.
Es kann ja kein Zufall sein, dass mein Stylus damals und jetzt der Pixma mit Fremdtinte die gleichen Zicken macht.
von
Hallo sonicJens,

dann doch bitte mal die eigene Überschrift lesen: Inktec Testsieger - naja!

Ich denke Grundsätzlich sollte man als wenigdrucker bei Originaltinte bleiben, oder gar überlegen auf Farbe zu verzichten und zu einem S/W-Laser zu greifen.

Beste Grüße

Florian Ermer
www.druckerchannel.de
von
@ Florian - Achso, ja, Entschuldigung, hatte ich gar nicht mehr drauf geachtet, aber unterm Strich war inktec wohl doch ganz vorne gewesen, u.a. auch wegen der funktionierenden Füllstandsanzeige usw.
Also entnehme ich Deiner Aussage, dass Fremdtinte bei Wenig-Druckern dann doch zum Verstopfen oder Austrocknen neigt?
Wie ich sagte, ich habe bis dato nur Canon-Tinte verwendet, die mir wirklich nie Ärger gemacht hat, und die Reinigungsfunktion musste ich noch nie einsetzen!
von
Hallo sonicJens,

Inktec hat insbesondere wegen der guten Verarbeitung recht gut abgeschnitten.

Für Verstopfungen kommen viele Faktoren zusammen die in einem Test nicht berücksichtigt werden können. Da spielen zum Beispiel Umgebungstemperatur, Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit auch eine Rolle.

Wenn man jedoch mit der Ersparnis beim Einsatz von Fremdtinte nicht innerhalb von einem Jahr den Druckerpreis wieder drin hat würde ich persönlich bei Originaltinte bleiben. Ich drucke allerdings recht häufig, aber auch nach Standzeit von mehreren Wochen hatte ich bisher mit sämtlichen Canons und diversen Fremdtinten kaum Probleme mit verstopften Düsen. Und wenn waren die durch 1-2 Reinigungsvorgänge über den Treiber wieder frei.

Gruß,

Florian Ermer
www.druckerchannel.de
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