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Wie gewelltes Papier glätten

HP Laserjet 2200DNAlt

Frage zum HP Laserjet 2200DN

S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 18,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (350 Blatt), kompatibel mit 96A(mehr Daten)

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Antwortenletzte Antwort #6Neues Thema
von
Hi Forum,

ich besitze oben genannten Drucker (Version 2200D) und möchte gerne wissen, wie ich das Papier nach automatischen Duplexdruck wieder glatt bekomme? Zur Zeit lege ich nach Druckende schwere Gegenstände auf den Ausdruck, um es zu glätten. Leider legt sich das Papier nach kurzer Zeit wieder in Wellen!
Wer hat das selbe Problem und kennt eine Lösung?

Gruss Buddha
Beitrag wurde am 08.02.04, 14:13 Uhr vom Autor geändert.
von
hi,

wie stark sind die wellen? sind es nur leichte umbigungen am papierrand oder ist das blatt ganz verwellt?

m.f.g

m.dimi
von
Hi!

Die Wellen befinden sich jeweils oben und unten auf den Ausdrucken (in etwa so, nur in rund: \___/)! Sie lassen sich zeitweilig zurecht-biegen. Aber leider verformen sie sich nach dem Abheften wieder in eine gebogene Form! Das verwendete Papier ist als laserfähig ausgegeben!

Gruss Buddha
Beitrag wurde am 09.02.04, 11:12 Uhr vom Autor geändert.
von
hallo,

ich würd mal sagen, dass das nicht wirklich am papier liegt. ich arbeite teilweise selbst mit dem 2200d(n) und auch der macht falten. soweit ich weiß kann man gegen dieses problem nichts machen. auch bei anderen modellen wie dem lj 1150/1300 passiert das. ich würde mal sagen, dass das an der zu kurzen oder umgebogenen papierablage liegt und die duplexeinheit noch ihren teil dazu beiträgt.

m.f.g

m.dimi
von
Versuch trotzdem mal eines der folgenden Papiere:
Canon Extra
Continental LX
Discovery Non-Stop Print (75g, aber stabiler als viele 80g Papiere!)

Die meisten Papiere werden als "laserfähig" bezeichnet - und tatsächlich laufen sie ja in der Regel auch durch. Davon, daß sie hinterher "Halbschalen" oder sogar regelrechte Rollen bilden hat ja keiner was gesagt. Das liegt einfach daran, daß man die 80g die ein Standard-Papier erreichen muß entweder qualitativ (also mit viel Zellstoff-Anteil) , oder billig (mit viel Wasseranteil) erreichen kann. Das Papier wird im Drucker dann kurzzeitig erhitzt (140 bis 200 Grad je nach Drucker) um den Toner einzubrennen, dabei verdampft bei "billigen" Papieren das Wasser , wodurch Spannungen entstehen, die das Papier verformen...

Continental LX und Discovery gibts zum Beispiel bei www.papier-und-mehr.de/...
Canon Extra zum Beispiel bei www.wagner-ohg.de

Im Gegensatz zu Dimi bin ich überzeugt, daß das Problem weg ist, wenn ein wirklich gutes Papier eingesetzt wird.

Gruß
Catrist
von
Habe ich grade ganz vergessen: unter www.papier-und-mehr.de/...
gibt es noch ein paar weitere Hinweise zu Papierqualität und Lagerung und mögliche Probleme die damit zusammenhängen.

Un noch eins der besten Papiere habe ich vergessen: Turbocopy. Ist hochweiß, fühlt sich trotz 80g an wie 90-100g, hat also sehr wenig Wasser, dafür viel Zellstoff und läuft selbst in unseren Kopierern mit 120 Kopien/Minute noch einwandfrei und kommt vollkommen plan raus.

Gruß
Catrist
von
Hi Catrist,

das ist doch mal 'ne handfeste Aussage.
Werde die genannten Papiere ausprobieren!

Danke Buddha
1

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