HP Deskjet 4320- und 2920-Serie

von

HP legt seine Tintendrucker der absoluten Einstiegsklasse neu auf. Die Deskjet-Serie behält das alte Gehäuse, nun jedoch schwarz gefärbt. Bequemlichkeiten in Form einer Kassette, Duplex- oder Randlosdruck gibt es nicht. Neu sind dafür 5-GHz-WLAN sowie die noch kleineren 308er-Patronen. HP+ ist kein Thema mehr - "Instant Ink" umso mehr.

Erschienen am 20. Oktober 2025 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=5329


Einfachstdrucker im schwarzen Kleid

Deskjet war in früheren Zeiten mal eine Marke mit (für damalige Verhältnisse) leistungsfähigen Tintendruckern. Seit einigen Jahren gibt es unter diesem Label nur noch einfachste Kost im niedrigsten Preissegment. Wer mehr will, greift mittlerweile zu Envy oder Officejet.


Nun aktualisiert HP die Modelle, die für weit unter 100 Euro die Verkaufscharts der GfK-Zählung bestimmen. Billig, das mag der uninformierte Druckerkunde.

Viel ändert sich nicht. Dass sich (insbesondere in dieser Klasse) bei Design und Funktion seit Jahren kaum noch was tut, ist jedoch keine HP-Eigenart. Auch "neue" Brothers, Canons und Epsons sehen aus wie ihre Vorgänger und deren Vor-Vorgänger.

HP war diesmal clever genug und wechselt von einem hellen zu einem schwarzen Gehäuse - schick! Ach so: Das "e" am Ende der Modellbezeichnung entfällt.

Dieses steht beim Drucker-Weltmarktführer für eine besondere Art der Gängelung "auf Wunsch", die ab sofort für alle neuen Modellgenerationen gestrichen wird - gut so, "HP+" ist Geschichte.

HP Deskjet 4320-Serie

Fangen wir mal mit dem größeren, der beiden Modellserien, um den Deskjet 4320, an. Dieser kostet rund 85 Euro und folgt auf den 4220e. Wie gehabt gibt es viele weitere baugleiche Versionen, die aus dem Nichts erscheinen und manchmal auch wieder verschwinden. Gemein haben die meisten Varianten das schwarze Gehäuse, jedoch eine unterschiedlich gefärbte Bedienblende. Der ADF in Simplex-Ausführung ist immer mit dabei.


HP Deskjet 2920-Serie

Auch wenn die Optik auf den ersten Blick ein vollkommen anderes Gerät erahnen lässt, fehlt dem Deskjet 2920 für rund 75 Euro lediglich die ADF-Scanfunktion - der Rest ist gleich. Über das Flachbett bleibt der billigste HP-Drucker jedoch multifunktional und kann Duplikate erzeugen.

Farben und Gehäuse

Schon beim Start sind Variationen mit anderen Akzent- und Gehäusefarben in Sicht. In dieser Runde mit dabei sind "Machu Picchu"-Grün, "Zementgrau" und Cadenabbia, äh "Abendnebel"-Blau. Weitere Variationen sind in der Tabelle unten verlinkt. Bei den Geräten unterscheidet sich die Modellnummer dann bei den letzten beiden Zahlen. Der 30er ist übrigens nicht besser als der 10er oder andersrum - alles reines Marketing.


Während das Design der Geräte zu 100% von den Vorgängern recycelt wurde, besteht der verwendete Kunststoff nun immerhin zu 65% aus recycelten Materialien. Mit einem Gewicht von nur 3,4 Kilogramm war der Weg vom Joghurtbecher allerdings auch nicht besonders weit. Scherz beiseite: Canon und Epson sind in der Billigklasse dicht auf den Fersen.

Druckwerk und Tempo

Weniger erfreulich ist der hohe Ressourcenverbrauch bei den günstigen HP-Druckern mit Einwegpatronen, wie eben bei den Deskjets. Das Druckwerk steckt an jeder Tintenpatrone dran und wird teilweise bereits nach nur 60 Drucken entsorgt. Eine für Schwarz und die andere für alle drei Grundfarben in einer. Gegenüber den Vorgängern ist man von der Serie 305 nun zur neuen Serie 308 gewechselt. Diese Kartuschen sind nochmals günstiger, dafür kleiner. Immerhin sind diese mit einer hohen Druckqualität gesegnet, wie der Testbericht vom Envy 6520e zeigt.

Trotz (gegenüber dem Envy) identischer Düsenanzahl hat HP sich für eine Drosselung beim Tempo entschieden. Von den ohnehin eher mäßigen 10 ipm beim Envy bleiben beim Deskjet 4320 noch 8,5 ipm und beim 2920 sogar nur 7,5 ipm übrig. Stören dürfte das in der Klasse allerdings niemanden. Die Werte sind vermutlich vollkommen angemessen. Alle Angaben galten übrigens für den S/W-Druck. In Farbe schaffen die Deskjets nur noch 5 ipm. Jeweils in Simplex - Duplex geht nicht ohne händische Unterstützung.

Papierverarbeitung

Schlicht sind auch die Möglichkeiten beim Einlegen von Papier. Immerhin klappt das mit Briefumschlägen, Normalpapier und auch dickem Fotopapier in Formaten ab 76 x 127 mm bis "hoch" zu DIN A4. Was die Deskjets nicht mögen, ist der randlose Druck - es bleiben also immer mindestens fünf Millimeter je Seite weiß.

In der offenen Zuführung findet sich Platz für bis zu 60 Blatt, gemessen in 80 g/m². Im herausziehbaren Ausgabefach kann man dagegen bis zu 25 Blatt sammeln. Die Deskjets brauchen dazu im Farbmodus auf Normalpapier aber auch locker fünf Minuten.


Scanner

Scannen können beide Geräte. Die Flachbett-Auflagefläche fasst Originale bis knapp über DIN A4 und sollte für sporadische Scans vollkommen ausreichend sein. Wer etwas mehr oder in Stapeln scannt, muss mindestens zum Deskjet 4320 greifen. Erst dann kommt man in den "Genus" des Simplex-ADF für bis zu 35 Seiten. Dieser kommt ausschließlich mit A4-Originalen klar, die nicht mehr als 90 g/m² Flächengewicht aufweisen.

Das Einlese-"Tempo" vom ADF gibt HP mit 2,5 ipm in S/W oder Farbe an - nicht schnell, aber sicherlich auch kein Aufreger. Entsprechend sollte man im Idealfall bis zu zwei einfache Kopien in jeder Minute ausgeben lassen können.


Display, Bedienung, Treiber und Mobilsysteme

Beide Drucker haben das funktional gleiche Bedienpanel, jedoch mit anderer Anordnung der Knöpfe und des kleinen Displays. Beim ADF-Modell sind diese dem Bediener zugewandt und beim 2920er auf der linken Seite zu finden.

Arg viel Möglichkeiten gibt es nicht. Immerhin ist ein kleines Display mit Segmentanzeigen verbaut, welches den Status, den Tintenstand und die Anzahl der gewünschten Kopien anzeigen kann. Mit zwei Starttasten lässt sich eine Farb- oder eine S/W-Kopie auslösen.

Die anderen Tasten schalten die Geräte aus, stoppen den aktuellen Vorgang, initialisieren WLAN und können eine Statusseite zu Papier bringen.

Bequemer ist eventuell dann aber doch die Bedienung per App, die HP erst kürzlich runderneuert hat. Diese ist für Android und iOS sowie 2025 für Windows noch in der "alten" Version erhältlich.

Keine Überraschungen (aber immerhin Neuerungen) gibt es beim Geräteanschluss. USB gehört zum Standard, klar. Dieser Anschluss dürfte aber auch bei der neuen Generation mit einem Sticker abgeklebt sein, damit man diesen auch ja nicht nutzt. Schließlich klappt die App-Installation und für HP im Idealfall ein Abo-Abschluss nur über WLAN.

Erfreulich ist, dass nun endlich auch das 5-GHz-Band Einzug erhält. Über WPA3 gibt es keine Aussage, die Vorgänger konnten das aber wohl.

Zum Druck bietet HP eine PSA-Anwendung für Windows, die auf Mopria basiert, Airprint und IPP Everywhere in der "modernen" Version 1.1 für Chrome OS und Linux. Scans klappen ganz gut über die HP-App, die aber nicht zwingend genutzt werden muss. Über kleinere Umwege lässt sich auch eine traditionelle Scansoftware von HP installieren.

HP Deskjet (2025)
HP Deskjet 4320ab Nov

ab 62 €*1

Deskjet 4320

HP Deskjet 2920Neu

ab 55 €*1

Deskjet 2920

Preis inkl. MwSt.ca. 85 Euroca. 75 Euro
Format und Funktionen
(✓ Ja, ✗ Nein)
A4 ✓
Farbe ✓
Drucken ✓
Scannen ✓
Simplex-ADF ✓
Kopieren ✓
Faxen ✗
A4 ✓
Farbe ✓
Drucken ✓
Scannen ✓
Simplex-ADF ✗
Kopieren ✓
Faxen ✗
HP+- (fällt ab dieser Serie weg)
VorgängerDeskjet 4220e-SerieDeskjet 2820e-Serie
Baugleiche VariantenGehäusefarbe Zementschwarz

Deskjet 4320 (Zement/Grau)

weitere Akzentfarben:
Deskjet 4310 (Zementschwarz)
Deskjet 4320 (Abendnebel/Blau)

helles Gehäuse:
Deskjet 4322 (Abendnebel/Blau)
Gehäusefarbe Zementschwarz

Deskjet 2920 (Zement/Grau)

weitere Akzentfarben:
Deskjet 2910 (Zementschwarz)
Deskjet 2921 (Abendnebel/Blau)
Deskjet 2923 (Machu Picchu/Grün)

helles Gehäuse:
Deskjet 2922 (Abendnebel/Blau)
Gehobene VersionEnvy 6520e-Serie
Envy 7930-Serie
Envy 6120e-Serie
Envy 7230-Serie
Drucksystem
TintensystemPigmentschwarz, Dyefarben
mit Einwegdruckkopf-Patronen
S/W-Drucktempo8,5 ipm
(nur Simplex)
7,5 ipm
(nur Simplex)
Farb-Drucktempo5,5 ipm
(nur Simplex)
Papierverarbeitung
Papierzufuhr60 Blatt in offener Zuführung (von hinten)
(dickes Papier bis 200 g/m², HP-Glanzpapier bis 300 g/m²)
PapiergrößeA4, A5, A6, Briefumschläge, u.A.
(76 x 127 bis 215 x 355 mm)
automatischer Duplexdruck
(Normalpapier)
-
(u.U. manuell über Treiber)
Randlosdruck
Papierausgabe25 Blatt
Scanner
Scanner1.200 dpi, CIS-Sensor
ADF35 Blatt Simplex-ADF
(A4, 60 bis 90 g/m²)
Scanzielenur vom Computer oder von der HP App
Ergonomie
DisplayStatus LC-Display mit Anzeige von einer Nummer
Bedienung über Folientasten
VerbindungUSB, WLAN 802.11a/b/g/n (2,4 und 5,0 GHz), Wifi-Direkt
(Bluetooth für den Verbindungsaufbau mit der App)
DruckersprachenPCL3 GUI/ GDI
Standards & AppsAirprint, Mopria, IPP Everywhere (1.1), HP App
Verbrauchsmaterial
TintenserieSerie 308
FüllmengeStandard: 160 Seiten (K), 120 Seiten (CMY), rund 38 Euro
Größer: 320 Seiten (nur K), rund 38 Euro
Lieferumfang
(nutzbare Tinte)
100 Seiten in S/W
60 Seiten in Farbe
Einzelpatronenmodusja
"Instant Ink"-Tintenaboja, optional
Wechselbarer Resttintenbehälter,
Druckkopf
nein (nicht nötig) / ja, mit jedem Patronenwechsel
Alle Datentechnische Daten
© Druckerchannel

Verbrauchsmaterialien

Die zum Einsatz kommenden Tintenpatronen sind für die Deskjet-Modellreihe neu, jedoch bereits von den aktuellen Envy-Druckern her bekannt. Die zur Serie 308 gehörenden beiden Patronen gibt es für Schwarz und für Farbe. Düsen kleben gleich mit dran und werden bei jedem Wechsel ausgetauscht. Das hat den Vorteil, dass Druckkopfprobleme somit gleich mitbehoben werden. Für HP ist das natürlich auch "toll", weil man diese patentrechtlich nicht nachbauen kann oder darf. Grundsätzlich möglich ist zwar die Aufbereitung durch Dritte, jedoch lohnt sich das bei Preisen von lediglich rund 30 Euro für das Set kaum. Günstige Alternativen sind somit nicht nur kurzfristig nicht in Sicht, sondern eigentlich auch auf absehbare Zeit.

Die Investitionskosten sind in der Tat nicht sonderlich hoch, dafür gibt es auch besonders wenig Tinte. Schwarz reicht lediglich für 160 Seiten, die Farbige für nur 120 Seiten. Eine XL-Variante gibt es nur für Schwarz. Diese reicht dann 320 Seiten, kostet aber auch das Doppelte. Einen Preisvorteil sucht man vergebens. Anstatt "XL" nennt HP die Kartusche ohnehin auch 308e - für "EvoMore". Diese soll besonders nachhaltig sein, was man jedoch stark bezweifeln kann.

Das gilt erst recht, wenn man sich den Lieferumfang anschaut. Bereits nach 100 Seiten in S/W oder 60 einfachen Farbseiten braucht man Nachschub. Man sollte sich gut überlegen, ob man dann nicht gleich mit einem Tintenabo weitermacht.

Weitere Verbrauchsmaterialien gibt es nicht. Also auch keinen Resttintenbehälter, den mittlerweile viele Canon- und Epson-Drucker für einen Wechsel anbieten. Erfahrungsgemäß stellt dies jedoch bei HP deutlich seltener ein Problem dar - in der Praxis dürfte das keine Einschränkung sein.

Folgekosten im Vergleich und "Instant Ink"

Waren die Folgekosten mit den 305er-Patronen schon hoch, so sind diese mit den 308ern extrem hoch. Auch in der Billigstklasse drucken Brother, Canon und Epson günstiger. Wobei das Niveau bei allen so hoch ausfällt, dass man regulär von diesen Geräten ohnehin nur abraten kann.

Es sei denn, man druckt extrem wenig und braucht nur alle Jahre mal eine neue Patrone. Die HP-Drucker haben immerhin auch den Vorteil, dass man mit dem Einzelpatronenmodus nur mit der schwarzen oder nur mit der farbigen Patrone drucken kann.

Sparen kann man mit Fremdtinte dagegen nur, wenn man selbst nachfüllt. Ohne Tintenstandsanzeige ist das auch grundsätzlich jederzeit möglich. Alternative Patronen von Drittanbietern gibt es nicht. Aufbereitete Kartuschen lohnen sich in der Preisklasse ebenfalls kaum.


Eine Abhilfe gibt es aber - und das gilt für viele Drucker in dieser Preisklasse. Im Zusammenspiel mit einem "Instant Ink"-Tintenabo lassen sich die Folgekosten stark eindämmen. Bereits ab rund 1,50 Euro monatlich (das sind 18 Euro im Jahr) liefert HP die nötige Tinte, die für bis zu zehn Seiten im Abrechnungszeitraum anfallen. Dabei ist es egal, ob man Fotos oder nur schwarze Punkte druckt.

Wichtig ist, dass für "Instant Ink" eine stetige Internetverbindung und eine Registrierung bei HP nötig sind. Auch wenn es bei der Beschreibung öfters nicht so klingt, ist "HP+" keine Voraussetzung. Beim Angebot von drei Gratismonaten sollte man mit beachten, dass zunächst die mitgelieferte Tinte verwendet wird - druckt man sehr wenig, dann waren die "Probemonate" entsprechend gar nicht "Gratis". "Instant Ink" kann man generell jederzeit abschließen - im Idealfall dann, wenn die mitgelieferten Starterpatronen bald leer sind.

Tintenabos im Vergleich (u.A. "HP Instant Ink")

Druckkostenanalyse 10/2025*2
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*3 (10.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*4 (10.000 Seiten)
   
HP Smart Tank 7605, 7305 und 7005 (Tintentank)
 
 
0,1 ct
 
 
0,0 ct
Canon Pixma G3590 und G3570-Serie (Tintentank)
 
 
0,2 ct
 
 
0,1 ct
HP Smart Tank 5105 (Tintentank)
 
 
0,3 ct
 
 
0,1 ct
Epson Ecotank ET-4950-Serie, ET-3950 und ET-2950-Serie (Tintentank)
 
 
0,3 ct
 
 
0,1 ct
Epson Ecotank ET-4800, ET-2820-Serie, ET-2810-Serie und ET-1820 (Tintentank)
 
 
0,3 ct
 
 
0,2 ct
Canon Maxify GX2050, GX1050 (Tintentank)
 
 
0,7 ct
 
 
0,0 ct
Brother DCP-J1460DW, DCP-J1360DW, DCP-J1310DW, DCP-J1260W
 
 
16,5 ct
 
 
5,2 ct
Canon Pixma TR4750i- und Pixma TS3750i-Serie
 
 
17,3 ct
 
 
7,4 ct
HP Deskjet 4220e- und 2820e-Serie (Vorgänger)
 
 
20,4 ct
 
 
9,5 ct
Canon Pixma TS7550i, TS6550i und TS4150i
 
 
21,6 ct
 
 
10,1 ct
Epson Workforce WF-2960DWF und Expression Home XP-5200
 
 
22,1 ct
 
 
6,4 ct
Epson Workforce WF-2950DWF, WF-2930WF, WF-2910DWF und Expression Home XP-4200-, XP-3200- und XP-2200-Serie
 
 
24,2 ct
 
 
7,3 ct
HP Envy 6520e- und 6120e-Serie
 
 
25,8 ct
 
 
11,7 ct
HP Deskjet 4320- und 2920-Serie
 
25,8 ct
 
11,8 ct
© Druckerchannel

Verfügbarkeit und Garantie

Beide Neulinge und eventuelle baugleiche Varianten erscheinen im Oktober bis November 2025. HP gewährt eine Garantie von nur zwölf Monaten. Eine kostenlose Verlängerung gibt es nicht. Bislang war dies immerhin einer der wenigen Vorteile von "HP+".

*1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

*2
Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert.

Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*3
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*4
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.

Nutzen Sie zum Drucken die Funktion Ihres Browsers. Diese Einstellungsseite wird nicht mitgedruckt.

Optionen