Brother MFC-J4350DW und MFC-J4550DW
von Ronny Budzinske
Erschienen am 4. August 2025 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=5252
Bürodrucker-Einstiegsklasse mit großen aber teureren Patronen
Die recht beliebte J4000er-Tintendrucker-Serie wurde bereits 2012 eingeführt und wies damals eine Besonderheit auf, die Brother noch immer trägt: Den Druck von A4 im Querformat und somit auch die Möglichkeit, A3-Papier in relativ kompakter Bauform zu verarbeiten.
Mit der Einstellung des DCP-J4120DW in 2019 ging die Serie dann vorerst in die Tiefschlafphase über.
Mit der Wiedereinführung der Serie ab 2021 um den MFC-J4340DW gab es eine Neuausrichtung. Das Hauptaugenmerk setzte man auf extrem große Patronen mit Pigmenttinten, deren Reichweiten an Tankdruckern erinnerten, die Brother hierzulande selbst nicht im Sortiment hatte. Auch die Folgekosten waren auf einem extrem niedrigen Level. Dafür gibt es aber keinen Druck im Querformat samt A3-Funktion mehr - diese lebt jedoch in den aktuellen Bürotintendrucker-Serien J5000 und J6000 noch immer weiter. Ja, nicht mehr so "schön" flach und kompakt.
Mit der nun in 2025 eingeführten Tankbenefit-Serie ändert sich die Ausrichtung der J4000er schon wieder. Kommende Geräte werden mit etwas kleineren Patronen ausgestattet, die zeitgleich (in Relation zur Reichweite) deutlich teurer werden. Im Vergleich mit ähnlichen Druckern vom Wettbewerb sehen die Folgekosten zwar noch immer recht gut aus, aber ohne Tintenabo (heißt bei Brother "EcoPro") lohnt es sich nun zumeist kaum noch.
Brother MFC-J4550DW und MFC-J4350DW
So, nun gehts zu den Neuvorstellungen: Das Top-Modell ab 2025 stellt der MFC-J4550DW für rund 250 Euro dar, der den MFC-J4540DW ablöst. Als günstigere Version mit "nur" einer Papierkassette und ohne Touchbedienung kommt der MFC-J4350DW für rund 220 Euro als Nachfolge für den MFC-J4335DW und MFC-J4340DW. Versionen mit einem "E" am Ende für mehr Freimonate mit dem Tintenabo EcoPro wird es nicht mehr geben. Damit kompatibel ist jedoch die gesamte Serie.
Das "MFC" deutet im Übrigen auf die integrierte Fax-Funktion hin, die den kleineren Geräten und auch den neuen Tankdruckern allesamt fehlt.
Flinkes Druckwerk bis A4
Das Druckwerk entspricht mehr oder weniger dem, was bereits die Vorgänger geboten haben. Dieses basiert auf verschleißarmen Piezo-Elementen samt 210 Düsen für jeden der vier Kanäle und ist für beide Neulinge identisch. Zum Einsatz kommt weitgehend wischfeste Pigmentinte für Schwarz und Farbe. Mehr dazu weiter unten im Abschnitt "Verbrauchsmaterialien und Folgekosten".
Das ISO-Drucktempo in Standardqualität wird mit ordentlichen 20 ipm in S/W und 19 ipm in Farbe angegeben. Die erste Druckseite soll aus dem Bereitschaftsmodus in knapp 6 Sekunden im Ausgabefach liegen. Beim automatischen beidseitigen Druck reduziert sich die Druckgeschwindigkeit auf 11 ipm in S/W und 10 ipm in Farbe. Die ziemlich wischfeste Tinte dürfte dafür sorgen, dass wenig Zeit fürs Trocknen der bereits bedruckten Vorderseite verplempert wird. Deutlich flinker sind allerdings die "großen" Modelle ab dem MFC-J5340DW mit doppelter Düsenanzahl und leistungsfähigerem "Maxidrive"-Druckkopf.
Papierverarbeitung
Auch wenn die Bauform optisch etwas mehr daher macht, entspricht die Papierzuführung weitgehend dem, was die kleineren Modelle wie der DCP-J1460DW sowie der DCP-T780DW bieten. So haben beide J4000er eine Papierkassette für bis zu 150 Blatt, die Medien ab rund 89 x 127 mm verarbeiten kann. Damit sind alle DIN-Formate von A7 bis A4 abgedeckt. Eingelegt werden können sämtliche originalen Brother-Medien bis zu 220 g/m². Für schwerere Spezialmedien gibt es nun auch einen hinteren manuellen Bypass-Einzug, der mit einem Blatt und bis zu 300 g/m² bestückt werden darf. Der Tankdrucker DCP-T780DW mit seinen Dyetinten kann das auch.
Der MFC-J4550DW hat zudem eine fest angeflanschte zweite Papierkassette, die weitere 250 Blatt fassen kann. Diese kann jedoch nur mit Normalpapier in den Formaten A4 oder A5 gefüllt werden. Weitere optionale Kassetten sind nicht vorgesehen. Der "kleinere" MFC-J4350DW kann ebenfalls nicht erweitert werden.
Die Papierausgabe fasst bei beiden Brüdern 100 Blatt.
Besonders in der vorliegenden Klasse lässt sich hervorheben, dass die integrierte Duplex-Druckeinheit neben A4 sogar auch A5 verarbeiten kann. Der automatische beidseitige Druck ist für Grammaturen zwischen 64 und 105 g/m² vorgesehen.
Standardmäßig gilt ein kleiner Druckrand von 3 Millimetern auf jeder Seite, jedoch zeigt sich Brother auch beim Thema Randlosdruck gewohnt vielseitig. Dieser ist auf allen gängigen Formaten ab 9 x 13 Zentimetern bis "hoch" zu A4 möglich. Dabei kann nicht nur Fotopapier, sondern auch anderes beschichtetes Papier und sogar Normalpapier verwendet werden. Technikbedingt kann es am unteren Rand immer zu kleineren Ungenauigkeiten beim Druck kommen.
Scanner und ADF
Keine Unterschiede zwischen den Modellen und leider auch gegenüber den Vorgängern gibt es beim Thema Scannen. Das Flachbettmodul eignet sich für Vorlagen bis A4 (und etwas darüber hinaus). Dieses bietet eine Auflösung von optischen 1.200 dpi, die mit einem CIS-Sensor umgesetzt werden.
Beiden Modellen steht zudem ein äußerst kompakter ADF (Originaleinzug) mit Simplex-Scan zur Verfügung. Die Leistungsdaten sind die gleichen, wie bei den Vorgängern und übrigens auch beim DCP-J1460DW sowie dem DCP-T780DW. Die schlanke Bauform kommt ohne staubfangende oder wackelnde Klappen aus. Dafür finden auch nur 20 Blatt Platz.
Immerhin geht neben dem Format A4 auch A5. Mit einer maximalen Grammatur von 90 g/m² bleiben Fotos oder dickes Präsentationspapier aber ein absolutes Tabu.
In Ordnung geht das Einlesetempo über den ADF-Einzug. Bei reinen S/W-Vorlagen können bis zu 17 ppm erreicht werden, während dieser Wert in Farbe auf glatte 7 ppm reduziert wird. Für das Scannen in Duplex gibt es leider auch keinen manuellen Modus mit Assistenten, wie ihn Canon mit dem Maxify MB2150 oder auch dem Tankdrucker Maxify GX2050 bietet. Schade, aber eben wie bei HP oder Epson umgesetzt.
Bedienpanel und Scanziele
Einen markanten Unterschied gibt es beim Bedienkonzept. Beide Drucker haben eine im Winkel anpassbare Bedienblende. Während der kleinere MFC-J4350DW jedoch auf ein 4,5-cm-Farbdisplay mit Steuerkreuz setzt, gibt es beim MFC-J4550DW einen Touchscreen mit größerer 6,8-cm-Diagonale - das war auch schon bei der auslaufenden Serie so.
Vom Bedienpanel aus lassen sich Scans mit beiden Geräten entweder zu einem Computer oder aber (über Web Connect) direkt in die Cloud schieben. Der MFC-J4550DW kann zusätzlich auch in Netzwerkpfade (SMB), in entfernte FTP-Ordner oder in Sharepoint-Freigaben scannen. Eine Anbindung über SMTP-E-Mailserver ist leider nicht vorgesehen. In diesem Punkt ist die Konkurrenz einen Schritt voraus. Möglich ist jedoch die automatische Weiterleitung von Faxen in eigene Cloud-Dienste oder per E-Mail. Letzteres dürfte ebenfalls über die Brother-Cloud umgesetzt sein.
Schnittstellen, Treiber und App
Unterschiede gibt es auch beim Thema Konnektivität. Zum Standard zählen ein USB-Anschluss für die Verbindung mit einem Computer und WLAN, welches nunmehr auch über das 5-GHz-Band und WPA3 umgesetzt ist. Wifi-Direkt klappt auch, jedoch nur mit WPA2 . Als Funktionsplus beim MFC-J4550DW kann dieser auch über Ethernet ins Netzwerk eingebunden werden. Zudem ist ein USB-Host-Anschluss verbaut, von welchem ausgehend Fotos für den Druck eingelesen oder Scans für die Ablage gespeichert werden können.
Für die reinen GDI-Drucker bietet Brother Apple-Treiber in Form von Airprint. Windows wird derzeit über Mopria (IPP) und mit dezidierten Treibern unterstützt. Für die Steuerung unter Android gibt es zudem ein Service-Plugin. Geräte mit iOS oder "Chrome OS" werden ohne Treiber unterstützt.
Die Steuerung der Scanfunktion, der Start von Druckaufträgen sowie die Anzeige von Statusinformationen können über eine Android- oder iOS-App unter dem Namen "Brother Mobile Connect" erfolgen.
| J4000er-Serie von Brother (2025) | ||
|---|---|---|
![]() | ![]() | |
| UVP inkl. MwSt. | 250 Euro | 220 Euro |
| Funktionen | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF (Simplex) ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | |
| Drucksystem | ||
| Tintensystem | Patronen Pigmentschwarz und Pigmentfarben | |
| S/W-Drucktempo | 20,0 ipm (11,0 ipm Duplex) | |
| Farb-Drucktempo | 19,0 ipm (10,0 ipm Duplex) | |
| Druckkopf | Piezo-Mechanisch 4 x 210 Düsen | |
| Erste Druckseite | 5,8 Sekunden (S/W) 5,9 Sekunden (Farbe) | |
| Papierzuführung | ||
| Papierkassette 1 | 150-Blatt-Kassette u.A. A4, A5, A6 (64 bis 220 g/m², ab 88,9 x 127 mm) | |
| Papierkassette 2 | 250-Blatt-Kassette u.A. A4 und A5 (64 bis 120 g/m²) | — |
| Offene Zufuhr | 1-Blatt-Bypass, priorisiert (bis 300 g/m², ab 88,9 x 127 mm) | |
| Optionen (Papierzuführung) | — | |
| Duplexdruck (Normalpapier) | A4 und A5 (64 bis 105 g/m²) | |
| Randlosdruck | ja, 9x13 cm bis A4 (alle Papiersorten einschließlich Normalpapier) | |
| Standard-Druckrand (wenn nicht randlos) | 3 mm an jeder Seite | |
| Multifunktion | ||
| Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor | |
| ADF | 20 Blatt Simplex A4, A5 (ab 139,7 x 148,0 mm) 64 bis 90 g/m² | |
| ADF-Tempo | 7,0 ipm in Farbe / 17 ipm in S/W (nur Simplex) | |
| Display | 6,8 cm Farb-Touchscreen | 4,5 cm Farb-Display mit Steuer-Kreuz/Tasten |
| Verbindung | USB, Ethernet, WLAN (WPA3, mit 5 GHz), Wifi-Direkt (nur WPA2) | USB, WLAN (WPA3, mit 5 GHz), Wifi-Direkt (nur WPA2) |
| USB-Host | ja (Druck von Fotos, Ablage von Scans) | — |
| Druckersprachen | GDI | |
| Standards & Apps | Airprint, Mopria, Android-App, iOS-App, ChromeOS | |
| Scanziele | zum Computer, von App (Brother Mobile Connect), zur Cloud (Web Connect), SMB, FTP, Sharepoint | zum Computer, von App (Brother Mobile Connect), zur Cloud (Web Connect) |
| Fax-Weiterleitung | per Cloud oder E-Mail | — |
| Verbrauchsmaterialien | ||
| Schwarz-Tintenreichweite (im Lieferumfang nach Initialisierung) | Pigment, 1.300 oder 3.000 Seiten (350 Seiten nach Initialisierung) | |
| Farb-Tintenreichweite (im Lieferumfang nach Initialisierung) | Pigment, 900 oder 2.000 Seiten (350 Seiten nach Initialisierung) | |
| Tintenserie | Serie LC-527 Standard-Multipack rund 109 Euro XL-Multipack rund 187 Euro | |
| Wechselbarer Resttintenbehälter | (laut Brother nicht nötig) | |
| Druckkopf | fester Piezo-Druckkopf regulär nicht wechselbar | |
| Standard-Garantie | 3 Jahre (Registrierung spätestens beim Fehlerfall nötig) | |
| Alle Daten | technische Daten | |
| © Druckerchannel | ||
Verbrauchsmaterialien und Folgekosten
Kommen wir zum größten Stimmungskiller bei der Einschätzung der neuen Serie. Positiv zu erwähnen ist die pigmentierte Tinte, die weitgehend wischfesten Druck auf Normalpapier ermöglicht. Für Vieldrucker sind auch die optional großen Patronen für 3.000 Seiten in Schwarz und je 2.000 Seiten für die Farben zu nennen. Wer die Vorgängerserie kennt, der weiß, dass hier mal deutlich mehr ging.
Alle Patronen sind so konstruiert, dass diese zu weiten Teilen durch Brother wiederverwendet werden können. Die Prozedur findet derzeit im eigenen Werk im walisischen Wrexham statt und sucht am Markt ihresgleichen.
Preislich gesehen sind die (teilweise auch kleineren) Patronen leider auch teurer geworden. Der errechnete Seitenpreis in Schwarz hat sich mehr als verdoppelt und liegt auch in Farbe um 60 Prozent höher - Autsch. Der Hintergrund dürfte der sein, dass Brother diese Serie nun nicht mehr als direkten Konkurrenten zu den Ecotanks, Megatanks oder Smart Tanks der Welt sieht. Mit "Tankbenefit" hat man indessen auch eine Alternative im eigenen Haus parat. Die bislang extrem niedrigen Folgekosten sind also nicht mehr "nötig".
| Patronenpreise J4000er-Serie (unverbindliche Preisempfehlung, 08/2025) | ||
|---|---|---|
EOLMFC-J4540DW | ![]() MFC-J4550DW | |
| Patronen | Serie LC-426 (Pigmenttinten) | Serie LC-527 (Pigmenttinten) |
| Tintenabo | optional verfügbar "EcoPro" | |
| weitere Modellvarianten | ||
| Schwarze Patronen | ||
| 1.300 Seiten | — | 37,09 € (2,85 € je 100 Seiten) |
| 3.000 Seiten | 35,09 € (1,17 € je 100 Seiten) | 71,99 € (2,40 € je 100 Seiten) |
| 6.000 Seiten | 62,89 € (1,05 € je 100 Seiten) | — |
| farbige Patronen (Cyan, Magenta, Gelb) | ||
| 900 Seiten | — | je 27,99 € (3 x 3,11 € je 100 Seiten) |
| 1.500 Seiten | je 26,79 € (3 x 1,79 € je 100 Seiten) | — |
| 2.000 Seiten | — | je 44,99 € (3 x 2,25 € je 100 Seiten) |
| 5.000 Seiten | je 68,99 € (3 x 1,38 € je 100 Seiten) | — |
| Multipacks | ||
| Standard | 100,99 € (3.000 + 3 x 1.500 Seiten) | 108,79 € (1.200 + 3 x 900 Seiten) |
| XL | (siehe "Standard") | 185,99 € (3.000 + 3 x 2.000 Seiten) |
| © Druckerchannel | ||
Nun muss dazu auch gesagt sein, dass die Konkurrenz in der gleichen Klasse in der Regel teurer druckt. Ungünstig ist jedoch, dass Brother keine ebenso günstigen Standardpatronen anbietet. Schon für den "kleinen" Satz mit Reichweiten für 900 Farb- und 1.300 S/W-Seiten schlägt mit 109 Euro ziemlich derbe ins Kontor. Gut, die Marktpreise werden sich wohl eher bei 80 Euro einpegeln.
Gespart hat Brother auch beim Lieferumfang. Während sogar der günstige MFC-J4340DW mit Tinte für 2.250 Seiten in S/W und 900 Seiten in Farbe ausgeliefert wurde, sind es mit der 2025er-Generation nur noch 350 Seiten je Patrone.
Die ermittelten Seitenpreise gehen für einfache Bürodrucker in dieser Preisklasse in Ordnung. Aufgrund der großen Behälter zahlt man nach dem Kauf des Druckers und einem zusätzlichen XL-Satz jedoch schnell so viel, wie für einen modernen Tintentankdrucker, den es in Form des Canon Maxify GX4050, des nochmals günstigeren GX2050 oder auch des Epson Ecotank ET-5150 gibt. In der Folge bleibt der Tanker günstig, was beim Patronendrucker so nicht gilt.
Nicht nur aus diesem Grund empfiehlt sich der Blick auf Tintenabos. Während sich diese für die "alten" J4000er aufgrund der niedrigen Patronenpreise kaum gelohnt haben, hat sich die Sache mit der aktuellen Generation gedreht.
Der aktuelle Vergleich zeigt zudem, dass das Brother-Angebot "EcoPro" in seinen Preisstufen oftmals am günstigsten ist - jedoch mit einer Einschränkung. Beim Brother-Abo gilt das 50-Seiten-Paket als Einstiegstarif. Dieses kostet monatlich rund vier Euro und sorgt dafür, dass man immer genug Tinte hat, um diese Seitenanzahl zu bedrucken. Es ist dann egal, ob es sich um eine einfache Textseite oder ein Farbfoto handelt.
Druckt man deutlich weniger als 50 Seiten monatlich, verschenkt man regelmäßig bereits bezahltes Seitenkontingent. In diesem Fall dürfte die Wahl eines Canon-, Epson- oder auch HP-Druckers mit kleineren und günstigeren Einstiegstarifen für unter zwei Euro attraktiver sein.
| Druckkostenanalyse 11/2025*2 | ||
|---|---|---|
| Seitenpreis mit 'ISO- | Seitenpreis mit 'Schwarzanteil aus ISO- | |
| Canon Pixma G3590 und G3570 (Dyefarbe) | 0,6 ct | 0,2 ct |
| HP Smart Tank 7000er-Serie (Dyefarbe) | 0,7 ct | 0,2 ct |
| Brother DCP-T780DW und DCP-T580DW (Dyetinten) | 0,7 ct | 0,2 ct |
| Canon Maxify GX4050 und GX3050 | 0,7 ct | 0,2 ct |
| Epson Ecotank ET-3850 und ET-4850 (Dyefarbe) | 0,8 ct | 0,2 ct |
| Canon Maxify GX2050 und GX1050 | 1,3 ct | 0,3 ct |
| Brother MFC-J4540DW, MFC-J4340DW, MFC-J4335DW (Vorgänger) | 5,2 ct | 1,0 ct |
| Canon Maxify MB2150- und MB2750-Serie | 8,5 ct | 2,5 ct |
| Brother MFC-J4550DW und MFC-J4350DW | 9,1 ct | 2,4 ct |
| Epson Workforce Pro WF-3820DWF | 13,9 ct | 4,9 ct |
| HP Officejet Pro 8130e-Serie | 16,3 ct | 5,8 ct |
| Brother DCP-J1460DW, DCP-J1360DW, DCP-J1310DW, DCP-J1260W (Dyefarben) | 16,8 ct | 5,3 ct |
| © Druckerchannel | ||
Einen Wartungstank, der überschüssige Tinte bei Reinigungen oder dem Randlosdruck auffängt, gibt es nicht. Laut Brother ist dieser in der Regel auch nicht nötig. Rückmeldungen von Lesern bestätigen dies weitgehend. Der im Normalfall verschleißfrei arbeitende Piezo-Druckkopf ist regulär nicht wechselbar.
Verfügbarkeit und Garantie
Beide Multifunktionsdrucker sollten spätestens Anfang September 2025 in den Handel kommen. Wie für fast alle Brother-Geräte gilt eine 3-jährige Garantie, die in dem Fall als Einsendeservice umgesetzt ist. Eine Registrierung ist zwar für die Inanspruchnahme nötig, jedoch muss das nicht zwingend direkt nach dem Kauf erfolgen. Empfehlenswert ist dies für eine schnellere Abwicklung im Fehlerfall dann aber schon.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

Brother MFC-J4550DW und MFC-J4350DW: Neue Einstiegsklasse unter den Bürodruckern mit Pigmenttinten-Patronen. Bild: Brother, DC-Komposition







