Brother MFC-L3000C, DCP-L3000C- und HL-L3000C-Serie: Einstiegs-Farb-LED-Drucker fürs neue "EcoPro"-Tonerabo
Jetzt wird's ziemlich unübersichtlich. Nachdem Brother die gehobenen Einstiegs-Farb-LED-Drucker in die neue L8300er-Serie für kleine Büros überführt hat, gibt es weiterhin L3000er-Modelle im unteren Preissegment, die zudem für das neue "EcoPro"-Farbtoner-Abo passen. Und davon nicht zu viele. Die sechs neuen unterschiedlichen Hauptgeräte gibt es teilweise noch in baugleichen Versionen.
Rein optisch gibt es gegenüber den Vorgängermodellen nur leichte Unterschiede. Dazu zählt ein etwas anderer Schwung um das Papierausgabefach und ein etwas vereinfachtes Bedienpanel mit kleineren Displays. In den recht kompakten Gehäusen werkelt weiterhin eine LED-Zeile (statt einem Laser) zur Belichtung.
Brother MFC-L3760CDW
An der Modellnummerierung hat sich grundsätzlich nichts getan. Der MFC-L3760CDW bildet das neue Topmodell und löst für rund 520 Euro den L3750CDW ab. Der MFC-L3770CDW mit seinem Duplex-ADF ist dagegen in der neuen L8300er-Serie aufgegangen. Wie bei allen "MFC"-Geräten (im Gegensatz zu den "DCP"-Modellen) ist eine analoge Faxfunktion verbaut.
Druckwerk
Am Druckwerk hat Brother etwas geschraubt. Zwar bleibt es bei einer nativen Druckauflösung von 600 dpi, nun jedoch in einer etwas erhöhten Geschwindigkeitsstufe. Sowohl in S/W als auch Farbe können im Simplex-Modus nun 26 (statt 24) ipm ausgegeben werden. Beim automatischen Duplexdruck reduziert sich das Tempo dagegen weiterhin auf 10 ipm.
Papierzuführungen und Formate
An der Papierzuführung hat sich im Standard nichts geändert. Als Basis dient eine 250-Blatt-Papierkassette für Normalpapier ab dem A6-Format und einer maximalen Grammatur von 163 g/m². Andere und auch kleinere Papiersorten (ab 76,2 x 116 mm) können in die aufklappbare manuelle Zufuhr gelegt werden, die als 1-Blatt-Bypass umgesetzt ist. Eine Multifunktionszufuhr für bis zu 30 Blatt gibt es erst ab dem MFC-L8340CDW.
Eine Erweiterung um zusätzliche Papierkassetten ist weiterhin nicht vorgesehen und bleibt dann als nächstgrößerem Gerät bei Brother dem MFC-L8390CDW vorbehalten.
Mit diesem gemein hat aber auch der MFC-L3760CDW, dass der Duplexdruck nur für das A4-Format und dessen internationalen Entsprechungen funktioniert. Papier in A5 oder gar A6 muss manuell gewendet werden. Randloses Drucken ist, wie bei nahezu allen Laser-/LED-Druckern nicht möglich - so auch bei den Brüdern.
Scanner und ADF
Über das Flachbett lassen sich Originale bis zu einer Größe von A4 mit einer optischen Auflösung von bis zu 1.200 dpi einlesen. Der automatische Dokumenteneinzug (ADF) ist für 50 Originale ausgelegt und kann in Farbe stolze 21 ppm und in S/W 27 ppm verarbeiten - die Angaben gelten jeweils bei 300 dpi. Abwesend ist jedoch leider der Duplex-Scan. Einen Assistenten für den händischen Wendevorgang gibt es sowohl für die Kopier- als auch für die Scanfunktion leider nicht.
Originale mit einer Grammatur bis zu 105 g/m² und in allen Formaten ab A6 können eingelegt und verarbeitet werden. Die Kapazität von 50 Blatt bezieht sich jedoch auf Normalpapier mit 80 g/m².
Display, Bedienung und Scanziele
Wie bereits bei den anderen neuen Farb-LED-Druckern oder auch einigen Tintengeräten hat Brother das Bedienpanel modifiziert. Dabei wurde das physische Nummernfeld entfernt und der Farb-Touchscreen auf eine Diagonale von nunmehr 8,8 cm etwas verkleinert. Dazu gesellt sich immerhin aber ein unten drunter angebrachtes Sensorfeld mit den Funktionen "Zurück", "Startseite" und "Abbruch".
Die Darstellung (OSD) auf dem kleineren Bildschirm entspricht weitgehend dem gewohnten Bild von Brother. Diese wirkt auf den ersten Blick zwar etwas altbacken, ist jedoch übersichtlich und geht nach kurzer Eingewöhnung auch schnell von der Hand. Neu ist, dass nun auch Zahlen und Buchstaben über den Bildschirm eingetippt werden "müssen". Der Startbildschirm begrüßt mit den drei Grundfunktionen "Fax", "Kopieren" und "Scannen".
Über das Panel lassen sich gescannte Dokumente entweder zu einem Computer mit der installierten Software "Brother iPrint&Scan", in Netzwerkfreigaben (SMB bis Version 3), FTP-Ordner, zu E-Mail-Adressen (SMTP) oder zu einem installierten USB-Flash-Speicher schicken. Wohl gemerkt ist die längst überfällige Mailweiterleitung von Scans ohne Computer eine Neuheit in dieser Klasse bei Brother.
Standardmäßig sind PDF-Dokumente nicht durchsuchbar. Zwar impliziert das Brother-Datenblatt das Vorhandensein dieser Funktion, jedoch klappt es nur beim Scan zu einem Computer, der dann die Texterkennung durchführt. In die Cloud kann man vom Gerät selbst nicht scannen.
Schnittstellen, Speicher, Kompatibilität und Sprachen
Endlich hat auch Gigabit-Ethernet den Weg in die Brother-Einstiegsklasse gefunden. Zusammen mit WLAN (einschließlich WPA3 und 5-GHz-Band) lässt sich der MFC-L3760CDW damit in ein Heimnetzwerk integrieren. Zumal dies auch die Grundvoraussetzung für die Nutzung des "EcoPro"-Tonerabos ist. Für den rein lokalen Anschluss ohne Internetfunktionalität bleibt dagegen auch weiterhin eine Verbindung über USB 2.0 möglich.
Erfreulich ist auch, dass es keinerlei Einschränkungen beim Ansprechen des Druckers von Anwendungen oder Standardtreibern aus gibt. Unterstützt wird PCL5, PCL6, eine Postscript-Emulation (3.0), XPS und sogar PDF in der Version 1.7. Auf einem USB-Stick gespeicherte PDF-Dokumente oder über den Druckertreiber (für das entsprechende Modell) erstelle PRN-Dateien lassen sich ohne Hilfsmittel direkt ausgeben.
Die gängigen Standards von Airprint, Mopria und ChromeOS werden unterstützt - bei Druck und Scan.
Brother MFC-L3740CDW
Wie auch bisher gibt es mit dem MFC-L3740CDW eine etwas günstigere Version des obigen 4-in-1-Druckers mit Fax und Simplex-ADF. Für rund 470 Euro - also glatte 50 Euro weniger - muss man dazu lediglich auf den USB-Host-Anschluss verzichten und mit einem etwas langsameren Drucktempo rechnen.
Im Simplexmodus reicht es dann noch für 18 ipm in S/W und Farbe und für recht gemächliche 7 ipm im Duplexmodus. Für Anwender im Homeoffice dürfte der Unterschied in der Praxis nicht massiv auffallen. Zum Tragen kommt dies erst beim häufigen Druck von größeren Dokumenten. Die erste Druckseite benötigt gerade mal eine Sekunde länger.
Mit dem MFC-L3740CDWE hebt Brother zudem noch ein baugleiches Modell hervor, welches sich speziell an Kunden des Tonerlieferdienstes "EcoPro" richten soll. Der Unterschied besteht jedoch nur darin, dass es mit der Registrierung voraussichtlich zwei zusätzliche Gratismonate gibt, dafür im Gegenzug aber auch nur die Hälfte des Toners zum Lieferumfang gehört.
Brother DCP-L3560CDW und DCP-L3520CDW (jeweils ohne Fax)
Die Vielfalt bei den Einstiegs-Farb-LED-Druckern führt sich auch in der DCP-Serie fort, die bei Brother grundsätzlich ohne Fax-Funktion auskommt.
Der DCP-L3560CDW löst dabei für rund 480 Euro den DCP-L3550CDW ab. Im Vergleich zum MFC-L3760CDW fehlt zudem der USB-Host-Anschluss für die Ablage von Scans. Ebenso unmöglich ist die Weiterleitung von digitalisierten Originalen per E-Mail. Der Scan an SMB- oder auch FTP-Freigaben klappt dagegen.
Beim DCP-L3520CDW für rund 410 Euro handelt es sich dagegen um den günstigsten Farb-LED-Multifunktionsdrucker von Brother. Neben der Fax-Funktion fehlt zudem der (Simplex-) ADF und auch der Ethernet-Anschluss.
Die Bedienung am Gerät erfolgt über Navigationstasten und ein kleines Textdisplay mit Hintergrundbeleuchtung. Das Drucktempo ist (wie auch beim MFC-L3740CDW) auf 18 ipm begrenzt.
Mit dem DCP-L3520CDWE gibt es zudem ein "e"-Modell und mit den Variationen DCP-L3555CDW und DCP-L3515CDW zudem noch baugleiche Varianten der beiden DCP-Modelle für den speziellen Vertrieb in Fachmärkten.
Brother HL-L3240CDW und HL-L3220CW (ohne Scanfunktion)
Lediglich die Basisfunktion "Drucken" gibt es bei der HL-Serie. Den günstigeren und recht flachen Geräten fehlt die Scanfunktion und somit auch die Möglichkeit von Kopie und Fax.
Den Aufschlag macht der 26-ipm-flinke HL-L3240CDW für rund 330 Euro, der immerhin neben WLAN auch mit dem Gigabit-Ethernet verbunden werden kann. Er tritt die Nachfolge vom HL-L3230CDW an. Das Druckwerk entspricht den gehobenen Modellen.
Der etwas langsamere und leider auch ohne Einheit für den Duplexdruck ausgestattete HL-L3220CW folgt auf den HL-L3210CW und kostet um die 290 Euro. Das Gerät ist auch in einer baugleichen Version als HL-L3215CW sowie in der "EcoPro"-Version (weniger Toner) HL-L3220CWE erhältlich.
Farb-LED-Einstiegsdrucker von Brother (2023) | ||||||
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Preis (UVP) | ca. 520 Euro | ca. 470 Euro | ca. 480 Euro | ca. 410 Euro | ca. 330 Euro | ca. 290 Euro |
Format und Funktionen (✓ Ja / ✗ Nein) | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ | ||
Vorgänger | MFC-L3750CDW | MFC-L3730CDN | DCP-L3550CDW | DCP-L3510CDW | HL-L3230CDW | HL-L3210CW |
gehobene Versionen | MFC-L8390CDW (u.a. mit Dual-Duplex-ADF) MFC-L8340CDW Vorstellung | — | ||||
baugleiche Versionen | — | — | DCP-L3555CDW | DCP-L3515CDW | — | HL-L3215CW |
"EcoPro"-Variante (weniger Toner im Lieferumf.) | — | MFC-L3740CDWE ab 340 €*1 | — | DCP-L3520CDWE ab 308 €*1 | — | HL-L3220CWE ab 207 €*1 |
Geeignet für "EcoPro" Farbtoner-Abo | 100 Seiten für 14,99 € 300 Seiten für 24,99 € 500 Seiten für 34,99 € 700 Seiten für 44,99 € Tarife und Konditionen im Detail | |||||
Leistung und Ausstattung | ||||||
Drucktempo Simplex/ Duplex (jeweils Farb & S/W) | 26,0 ppm / 10 ipm | 18,0 ppm / 7 ipm | 26,0 ppm / 10 ipm | 18,0 ppm / 7 ipm | 26,0 ppm / 10 ipm | 18,0 ppm / nur Simplex |
Drucktechnik und Auflösung | LED-Belichtung 600 dpi (nativ), | |||||
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt (60 bis 163 g/m², ab A6, Normalpapier) Manueller Einzug: 1 Blatt (60 bis 163 g/m²,) Mindestformat: 76,2 x 116 mm (manuell) maximale Länge bis 355,6 mm | |||||
Papierzuführung optional | keine (nur MFC-L8390CDW) | |||||
Papierausgabe | 150 Blatt Face-Down | |||||
Duplexdruck / Randlosdruck | nur A4 (und internationale Varianten), bis 105 g/m² / nein | — | ||||
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor (600 dpi über den ADF) | — | ||||
ADF Originaleinzug | Simplex-ADF 50 Blatt bis zu 105 g/m² (A4, A5, A6, ab 105 x 147,3 mm) | (nur Flachbett) | (kein Scanner) | |||
ADF-Tempo in Farbe / S/W | 21 ppm / 27 ppm (Duplex nicht möglich) | — | ||||
Scanziele | E-Mail (TLS 1.3), PC, SMB (v2/3), (S)FTP, USB-Host | E-Mail (TLS 1.3), PC, SMB (v2/3), (S)FTP | PC, SMB (v2/3), (S)FTP | — | ||
OCR / durchsuchbare PDF-Dokumente | nur über Software | — | ||||
Display | 8,8 cm Farb-Touchscreen ohne Nummernfeld | hintergrundbeleuchtete Textzeile und Tasten | ||||
Speicher | 512 MByte Arbeitsspeicher (nicht erweiterbar) ohne Jobspeicher | 256 MByte Arbeitsspeicher (nicht erweiterbar) ohne Jobspeicher | ||||
Drucker-Sprachen | PCL 6, PCL 5, PS Level 3 (BR-Script 3), PDF (1.7) | |||||
Gigabit-Ethernet | ja | ja | ja | — | ja | — |
WLAN | WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 2/3), Wifi-Direkt | |||||
USB | ja, USB 2.0 | |||||
USB-Host | ja | — | ||||
Druck von USB-Sticks | Bilddateien (z.B. JPEG), PDF (bis 1.7), eigene TIFF/PRN-Dateien | — | ||||
sicherer Druck (Ausgabe nach Verifizierung) | — | |||||
Standards | Mopria, Airprint, ChromeOS Scannen: TWAIN, WIA, ICA, SANE | |||||
Verbrauchsmaterial | ||||||
Tonerserie | Serie TN-248 | |||||
Toner im Lieferumfang | je 1.000 Seiten in Farbe 1.000 Seiten für Schwarz (bei den "e"-Modellen jeweils lediglich 500 Seiten) | |||||
Tonergrößen | Schwarz: 1.000 / 3.000 Seiten Farbe: je 1.000 / 2.300 Seiten | |||||
Weiteres Material | DR-248CL, Bildtrommel, alle Farben (30.000 Seiten, 150 €) BU-229CL, Transfereinheit (50.000 Seiten, 140 €) WT-229CL, Resttonerbehälter (50.000 Seiten, 25 €) | |||||
Sonstiges | ||||||
monatliches Druckvolumen | 4.000 Seiten | |||||
Garantie | 3 Jahr, Vor-Ort, nächster Arbeitstag | |||||
Alle Daten | technische Daten | |||||
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Alle sechs Hauptgeräte und die baugleichen Varianten verwenden den gleichen Tonersatz der Serie TN-248. Die optionalen und etwas größeren TN-249er-Toner, sind für die L8300er-Serie vorbehalten.
Der Standardsatz umfasst Tonerpulver für jeweils 1.000 Seiten und kostet im Nachkauf rund 250 Euro - das ist für die gebotene Reichweite recht teuer. Diese gehört gleichzeitig zum Lieferumfang aller Modelle, abgesehen von den "e"-Versionen, die bereits nach 500 gedruckten Seiten in Standardqualität nach Iso-Standard Nachschub benötigen.
Für großes Druckvolumen hat Brother XL-Toner vorgesehen, der dann für 3.000 Seiten in S/W oder bis zu 2.300 Farbseiten reicht. Der Satz kostet über 500 Euro - fraglich.
Die durch die teuren Tonerpreise ohnehin schon recht hohen Folgekosten erhöhen sich im laufenden Unterhalt von Vieldruckern durch das Set der Bildtrommeln (nach 30.000 Seiten) für rund 150 Euro, den Resttonerbehälter (rund 25 Euro) sowie die Transfereinheit (rund 130 Euro), die beide jeweils alle 50.000 Seiten anfallen.
Farbtoner-Abo
Selbst wenn einem als Wenigdrucker der Preis je Seite nicht so wichtig ist, sind die Investitionskosten für Toner doch ziemlich abschreckend. Mal von der Nutzung von Fremdtonern abgesehen, kann der Blick zu einem "EcoPro"-Abo für Farbtoner sinnvoll sein.
Die Tarife starten dabei bei rund 15 Euro für monatlich 100 Seiten. Nutzt man das Kontingent aus, kommt man damit auf Seitenpreise von ziemlich genau 15 Cent, was rund 25 Prozent günstiger ist, als beim regulären Tonernachkauf.
Nun wird es die Originaltoner zukünftig sicher auch etwas günstiger geben, aber es bleiben die hohen Einmalkosten, die man mit einem Abo auf ein erträgliches Maß reduzieren kann. Zumal man im Abo bei gleichen Kosten auch mit hohem Farbauftrag drucken kann.
Beachten sollte man jedoch, dass "EcoPro" ausschließlich den Toner abdeckt. Die Bildtrommeln, die Transfereinheit sowie der Resttonerbehälter gehen weiterhin auf eigene Kosten. Weitere Verschleißteile fallen nicht an, da man sich innerhalb des Abos generell auch innerhalb der Garantie befindet.
"EcoPro" für Farbtoner von Brother
Folgekosten
Die Preise für gedruckte Seiten mit den XL-Farbtonern sind extrem hoch. Als Vieldrucker sollte man sich entweder anderweitig umschauen oder aber auch ein "EcoPro"-Tonerabo anschauen. Die "e"-Modelle sind im Schnitt etwas teurer, weil der Lieferumfang mit nur halber Füllmenge niedriger ausfällt. Bei der Berechnung der Folgekosten wird beim Druckerchannel generell der Lieferumfang mit Tinte oder eben Toner berücksichtig.
Druckkostenanalyse 09/2024*2 | ||
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Seitenpreis mit 'ISO- | Seitenpreis mit 'Schwarzanteil aus ISO- | |
Epson Ecotank ET-5880 (Pigmenttinte) | 1,1 ct | 0,3 ct |
Brother MFC-J5955DW (Pigmenttinte) | 7,0 ct | 1,5 ct |
Kyocera Ecosys M5526- und P5026-Serie | 13,1 ct | 1,9 ct |
Lexmark CX532adwe & CS531dw | 14,5 ct | 2,2 ct |
Brother MFC-L8690CDW, DCP-L8410CDW und HL-L8260CDW | 15,0 ct | 2,2 ct |
Xerox C315 und C310 | 15,7 ct | 2,7 ct |
Canon i-Sensys MF754Cdw, MF752Cdw und LBP673Cdw | 15,8 ct | 2,5 ct |
HP Color Laserjet Pro MFP 4302- und Pro 4202-Serie | 16,1 ct | 2,7 ct |
Kyocera Ecosys MA2100c- und Ecosys PA2100c-Serie | 17,8 ct | 2,9 ct |
Canon i-Sensys MF657Cdw, MF655Cdw, MF651Cw, LBP633Cdw & LBP631Cw | 19,7 ct | 3,4 ct |
Brother MFC-L8390CDW und MFC-L8340CDW | 19,9 ct | 3,7 ct |
Brother MFC-L3770CDW und MFC-L3750CDW (Vorgänger) | 20,3 ct | 4,4 ct |
Ricoh M C250FWB | 21,8 ct | 3,6 ct |
Brother MFC-L3000er-Serie | 22,1 ct | 4,5 ct |
Brother MFC-L3000er-Serie (e-Modelle) | 22,2 ct | 4,5 ct |
Copyright Druckerchannel.de |
Verfügbarkeit und Garantie
Alle Farb-LED-Drucker sind bereits seit Oktober 2023 im Handel. Brother gewährt eine lange Garantie von 36 Monaten, die im Fall der Fälle einen Vor-Ort-Einsatz am Aufstellort auslöst. Eine spezielle Registrierung dazu ist erst nötig, wenn die Garantie in Anspruch genommen werden muss. Während eines laufenden "EcoPro"-Abos sind alle Brother auch nach den 3 Jahren noch durch Garantie abgesichert.
Offenlegung - Provisionslinks
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Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.
Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.