IFA 2022 Ausgestellte Drucker: Epson bleibt der Funkausstellung treu
Im dritten Jahr der weltweiten Corona-Pandemie soll das Leben langsam zur Normalität zurückkehren. Damit einher geht auch der Messebetrieb - wie mit der Verbraucher-lastigen Elektronikmesse IFA in Berlin.
Die vom 2. bis 6. September (Freitag bis Dienstag) stattfindende Messe war früher unter dem Namen "Funkausstellung" bekannt und wird seit 1924 (mit einigen Unterbrechungen) zumeist in Berlin abgehalten. Seit 2004 im jährlichen Rhythmus.
Für Druckerhersteller war die IFA nie ein großes Thema. Bis 2018 hat neben Epson auch Brother regelmäßig ausgestellt. Vereinzelt waren Canon und HP im Umfeld der Messe in Berlin vertreten.
Nach zwei ausgefallenen Ausstellungen stellt Epson weiterhin aus. So bleibt man in der Halle 21a, wechselt jedoch zum Stand 102, einer knapp 400 m² großen Fläche.
Neben Projektoren sind erneut Drucker im Fokus. Dazu gehören Tintentankdrucker der Ecotank-Serie, aber auch Workforce-Bürodrucker. Als Einsparpotential von einfachen Patronendruckern will der japanische Hersteller sein Tintenabo "ReadyPrint" zeigen.
Als Neuvorstellung werden "LabelWorks"-Etikettendrucker angekündigt. Vergleichsweise gängig sind in diesem Segment Brother P-Touch-Geräte, aber auch die LW-K400-Serie von Epson.