Test S/W-Laser Samsung ML-1660 und ML-1665: Die Druckkosten
Die Schwarzkartusche kostet laut Samsung etwa 68 Euro (UVP). Sie soll 1.500 ISO-Normseiten durchhalten. Mit dem Druckerchannel-Testdokument dc_leerdruck_5p.pdf konnte das Labor genau 1.381 Seiten ausgeben. Danach beginnt ein Teil der Schrift auf dem Ausdruck zu verblassen.
Gegen Ende des "Lebenszyklus" der Tonerkartusche beginnt die rote LED zu blinken. Im Test ist das nach 1.110 gedruckten Seiten der Fall. Jetzt soll man, so Samsung, die Kartusche herausnehmen und durch mehrmaliges Drehen den Toner neu verteilen.
Da Samsung nicht ausschließen kann, dass nun trotzdem die Druckqualität nachlässt, muss man bei größeren Druckaufträgen zumindest gelegentlich ein Blatt umdrehen und die Qualität des Ausdrucks prüfen.
Druckkostenanalyse 03/2024*1 | |
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Seitenpreis mit 'DC- | |
Brother HL-2150N | 4,1 ct |
Samsung ML-1630 | 4,7 ct |
Samsung ML-1665 | 5,3 ct |
HP Laserjet Pro P1102 | 9,1 ct |
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Damit liegt der ML-1665 zwar im Mittelfeld der Einsteigerklasse-Laserdrucker, ein Schnäppchen, besonders für die Zielgruppe "Schüler und Studenten", ist das aber nicht.
Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.