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Maximilian Lindner

Unboxing & Registrierung

Packen Sie das Gerät aus, schließen Sie es an und installieren den Treiber. Bestellen Sie ReadyPrint Flex.

Meine Konfiguration

Geben Sie an, mit welcher Schnittstelle Sie den Drucker mit Ihrem Netzwerk oder Computer verbunden haben und mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten. Bevorzugt wird eine Netzwerkintegration.

Wie haben Sie den Epson Workforce WF-2850DWF mit Ihrem Computer verbunden?

Mit welchem Betriebssystem werden Sie den Epson Workforce WF-2850DWF überwiegend testen?

Mit welchem Betriebssystem ist Ihr Smartphone oder Tablet für Tests ausgerüstet?

Auspacken, Verbinden & Softwareinstallation

Wie gut ließ sich der Drucker auspacken, installieren und mit dem PC verbinden?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Workforce WF-2850DWF?

Wie schlägt sich der Epson Workforce WF-2850DWF im Vergleich mit dem Canon Pixma MG5753?

Wie verlief die Inbetriebnahme und Installation des Epson Workforce WF-2850DWF?

Das Auspacken und die Erstinbetriebnahme habe ich durch eine Person durchführen lassen, die noch nie einen Drucker angeschlossen und installiert hat. Der erste Kommentar: Das Plastik klappert ja ganz schön und scheint nicht so stabil. Wir sind dann erstmal ohne den Videos nach der gedruckten Anleitung vorgegangen. Also es sind vielmehr blaue Sicherungsklebebänder als abgebildet. Aber es sind keine irgendwo versteckt.

Das Einsetzen der Tintenpatronen gestaltet sich sehr einfach. Allerdings fehlt im Text ein Hinweis auf das Einrasten und den hörbaren Klick. Die Darstellung im Bildchen hilft nur denen, die sowas schon kennen.

Die Schritte zur Überprüfung der Druckqualität konnten problemlos durchgeführt werden. Allerdings habe ich ein paarmal unterstützt. Es ist nicht alles so intuitiv, wie eventuell der Programmierer gedacht hat. Die Faxeinrichtung haben wir erstmal übersprungen, da der Router in einem anderen Raum steht.

Zum Einrichten der Netzwerkverbindung sind wir dann Online gegangen, da wir die Einrichtung erstmal nur mit Android durchführen wollten. Damit die richtigen Videos gezeigt werden, muss das Tablet jetzt wissen, welcher Drucker eingebunden werden soll. Das Gerät hat wohl Bluetooth eingebaut. Denn beim geführten Setup über die Seiten von Epson.se wird plötzlich gebeten Bluetooth einzuschalten. Dann wird tatsächlich der Drucker erkannt und die richtigen Videos werden gezeigt. Wohlgemerkt, wir haben noch kein WLAN aktiviert. Erstaunt haben wir die Videos angesehen und festgestellt, dass es mit den Videos von Anfang an schneller gegangen wäre. Aber auch im Video werden nicht alle Sicherungsstreifen entfernt.

Fazit bis hierhin: Würde Epson gleich darauf hinweisen, dass es einfacher ist sich mit den Videos führen zu lassen, ginge es schneller.

Meine Beobachtung: Wer nur noch mit einem Tablet unterwegs ist, versucht die ganze Zeit aufs Display zu tippen. Touchdisplays machen also auch bei Druckern immer mehr Sinn. Was noch auffiel: Die Schrift ist relativ klein und es ist manchmal nicht gleich erkennbar, was gerade ausgewählt ist. Die rudimentäre Anleitung hilft auch nicht besonders gut.

Die Einrichtung des WLANs
Der Drucker versteht sich, wie jedes aktuelle Gerät, auf WPS und das gibt es auch zum Auswählen. Im Installationsvideo wird aber nur die mühsame manuelle Eingabe des Schlüssels angeboten. In der Kurzanleitung steht gar nichts dazu. Eine Beschreibung von WiFi direct fehlt auch. Wer jetzt ohne Router eine Verbindung aufbauen will steht vor verschlossenen Türen, wenn man nicht schon über diese Verbindung Bescheid weiß. Ein Handbuch liegt ja auch nicht vor, da das jetzt auch nur online verfügbar ist. Das ist für mich eine echte Schwäche in der Anleitung. Das Einrichten bekommt hier ganz klar mindestens einen Punkt Abzug.

Mit WPS war die Anbindung schnell und problemlos erledigt. Position ist auch aufgefallen, dass weder beim Setup auf dem Tablet noch auf dem Drucker die Übermittlung von Daten, für was auch immer, nicht vorausgewählt ist. Das kenne ich auch anders. Was aber eigentlich ein No Go ist, dass für die Installation bei Android unbedingt eine Standortfreigabe notwendig ist, lässt sich nicht umgehen. Android verlangte und dann auch noch explizit Google. Warum muss zwangsweise weitergegeben werden von wo gedruckt wird? Es ist für mich nicht erkennbar, ob das seitens Epson so gewollt ist oder bei Android nicht anders geht.

Zur Installation der Print App gibt es nicht viel zu sagen. Geht gewohnt einfach, Drucker suchen lassen, auswählen und dann drucken. Zum Test haben wir ein A4 Bild gedruckt. Auch hier eine Kleinigkeit: Papierformat überprüfen. Da ist werkseitig 10x15 eingestellt.

Installation unter Win10
Da eine CD dabei ist habe ich das damit gemacht. Da ich anscheinend Autostart irgendwann mal abgestellt habe, suchte ich die Installationsdatei auf der CD. Warum die Datei instalNav.exe heißt, weiß der Teufel. Man kann doch heute durchaus ein paar Buchstaben mehr für den Dateinamen nehmen. Und dann gleich eine Überraschung: Die Übermittlung von Nutzerdaten ist hier vorausgewählt. Warum denn das jetzt? Liebe Freunde von Epson, stellt das doch um. Der Rest ist wohl eher Windows typisch. Natürlich braucht es dann wie fast immer, wenn man von CD installiert Software Updates. Und gleich zusätzlich ein Firmwareupdate. Erste Anweisung: Schalten Sie den Drucker aus und dann wieder ein. Erste Erkenntnis hier: Den Druckknopf ein wenig länger drücken, ist doch kein Schalter. Nach dem Einschalten hatte der Drucker die WLAN Einstellungen verloren. Dank WPS kein großes Problem, aber schon sonderbar. Das Firmwareupdate meldete natürlich auch prompt fehlgeschlagen. Nochmal angestoßen und los ging es, jetzt aber ohne Aus- und Einschalten. Abschließend wurde noch die Testseite gedruckt und der Drucker steht jetzt bereit.

Installation auf dem Mac
Den Drucker in den Einstellungen hinzufügen, nicht Airprint auswählen, und das war es. Fast. Da ich schon mehrere Epson Drucker installiert habe, gleich mal EPSON Software Updater aufgerufen. Einige vorhanden Programme wollten ein Update und das Handbuch wird hinzugefügt. Weiter habe ich erstmal nichts machen müssen. Testseite gedruckt und fertig. Beim Mac nur der Düsentest. Bei Windows war das eine "Herzlich willkommen Seite" mit Text und Hinweis auf die weiteren Epson Dienste.

Mein bisheriger Drucker - Canon Pixma MG5753

Was und wieviel drucken Sie monatlich mit Ihrem Vergleichsdrucker?

Textseiten (nur Schwarz)

80

Textseiten (mit Farbe)/ Farbdokumente

30

Vollflächige A4-Drucke

5

Fotos im Postkartenformat

10

In kurzen Sätzen: Was drucken Sie mit Ihrem bisherigen Drucker, dem Canon Pixma MG5753?

Den MG5753 benutze ich als Standarddrucker fürs Alltägliche. Da ich ihn seit einiger Zeit mit Refillpatronen betreibe (3x Schwarz, 2x die Farben gefüllt), drucke ich mehr als vorher. Scans mache ich relativ selten, da ich das meiste einfach abfotografiere. Für bessere Fotos nutze ich meine Fotodrucker aus der Pro-Reihe. Aber für das schnelle Bild zwischendurch reicht es durchaus. Ansonsten läuft alles für die Ablage über diesen Drucker. Die leichten Nachteile der Nachfülltinten nehme ich hier aus Kostengründen gerne hin. Um gute Ausdrucke zu bekommen drucke ich alles in der Qualitätseinstellung Fein. Da wird wohl auch beim doppelseitigen Druck die pigmentierte Tinte benutzt. Den Drucker hatte vorher meine Tochter während ihres Referendariats. Sie hat mit allen möglichen Fremdtinten gedruckt und musste so einiges Reinigen. Nach mehrwöchigem Nichtgebrauch hatte ich meine liebe Not den Druckkopf wieder flott zu bekommen. Aber jetzt läuft es.

Bestellvorgang von "ReadyPrint Flex"

Gehen Sie auf die Bestellseite von ReadyPrint Flex und schließen Sie das Abo ab.

Welches Abo haben Sie gewählt?

Mit welchem Druckermodell werden Sie "ReadyPrint Flex" nutzen?

Welche Bezahlart haben Sie gewählt?

Wie finden Sie den Bestellvorgang von "ReadyPrint Flex"?

Meine Meinung zu "ReadyPrint Flex"

In den folgenden drei Feldern haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit der Bestellung von "ReadyPrint Flex" frei zu formulieren.

Was fällt Ihnen (kurze Stichpunkte) positiv zum Bestellvorgang auf?

  • Sehr einfach, verständlich
  • Drei Monate zum testen sind wirklich gut.
  • Es wird gleich ein Satz Patronen verschickt.

Was fällt Ihnen (kurze Stichpunkte) negativ zum Bestellvorgang auf?

  • Zu wenig Zahlungsmethoden
  • Sperrung des Druckers wenn dieser mehr als 24 offline ist

Beschreiben Sie ausführlicher, welche Erfahrungen haben Sie mit "ReadyPrint Flex" beim Bestellvorgang gemacht?

Gehen Sie auf besonders positiv oder negativ angemerkte Punkte ein.
Da ich das Angebot schon nutze, kann ich schon mal sagen, dass das Hinzufügen eines weiteren Druckers über das Hinzufügen eines weiteren Tarifs geht. Ist doch klar oder? Dann geht es aber super einfach: Seriennummer eingeben (steht auch auf Düsentestseite), dann wird kurz geprüft ob der der Drucker zugelassen ist, Tarif auswählen, abschicken und schon fertig. Es kommt dann sofort eine Bestätigung per Mail und die Nachricht, dass Patronen zugesendet werden (die Patronen waren nach zwei Tagen auch schon da). Ob jetzt die vorhandenen Patronen wirklich unbedingt vorher aufgebraucht werden müssen weiß ich nicht. Macht aber auch nichts, da im Unterschied zu Instant Ink, es keine speziellen Patronen sind, die wieder zurückgegeben werden müssen.

Ein echtes Manko sind die wenigen Zahlungsmethoden. Ich persönlich wünsche mir noch PayPal hinzu. Ich finde auch, dass die Zeitspanne wie lange der Drucker offline sein darf viel zu kurz ist. Trotz allem wird es wahrscheinlich Nutzer geben, die den Drucker vom Strom nehmen wollen und das auch mal für längere Zeit. Wie funktioniert das denn, wenn man keine Routerverbindung hat? Es gibt immer mehr Personen, die ur noch eine Mobilverbindung haben. Es fehlt auch noch ein Tarif mit mehr als 100 Seiten im Monat.

Mein Fazit zum Bestellvorgang von "ReadyPrint Flex" in einem Satz.

Die Auswahl des Tarifs und der Bestellvorgang sind einfach und schnell durchzuführen.

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