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Farbeinstellungen

Brother MFC-L3750CDWEOL

Frage zum Brother MFC-L3750CDW

Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 2.400 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Simplex-ADF (50 Blatt), Touch-Display (9,4 cm), kompatibel mit BU-223CL, DR-243CL, TN-243BK, TN-243C, TN-243M, TN-243Y, TN-247BK, TN-247C, TN-247M, TN-247Y, WT-223CL, 2018er Modell(mehr Daten)

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von
Hallo zusammen, habe gerade einen MFC-L3750CDW gebraucht gekauft. Es sind kompatible Tonerkartuschen mit 100% verbaut. Der Drucker hat bisher nur etwas mehr als 1000 Seiten gedruckt. Die Lebensdauer von Trommel ist mit 94% angegeben der Rest mit 98%. Nach meinem Verständnis müsste er neuwertig sein.
Testdruck des Druckers ist perfekt. Überraschung dann beim ersten Foto. Die Farben sind zu intensiv und unrealistisch. Insbesondere der blaue Himmel ist viel zu intensiv.
Nun gibt es ja die Möglichkeit im Druckertreiber oder wahlweise am Drucker die Möglichkeit Farben nachzujustieren. Beides bringt aber absolut keine Veränderung. Wie kann das sein? Hat jemand eine Idee?
Gruss
Beitrag wurde am 20.10.22, 18:36 Uhr vom Autor geändert.
von
habe mich mal ein bischen durch das Forum gelesen und gesehen, dass andere Brother Drucker auch das Problem mit dem zu intensiven Blau haben.
Ich habe mal den Testdruck mit den Grundfarben gemacht und das sieht man schon dass Cyan gar nicht als Cyan dargestellt wird sondern als Tiefblau. Da würde ich jetzt draus schliessen, dass der Cyan-Toner falsche Farbpartikel hat (gemischt wird ja nicht). Doch da andere User die gleichen Blau-Ausdrucke mit Ihren Brother Druckern haben (auch mit original Toner) bin ich nun einigermassen verwirrt.

Bild 1: Ausdruck, Bild 2: Original
Beitrag wurde am 20.10.22, 19:41 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

ich habe die Basisversion dieses Druckers (ohne Scanner etc), und meiner Meinung nach sieht der Ausdruck (Bild 1) okay aus, also im Rahmen des Erwartbaren, sehr ähnlich wie meine Ausdrucke mit Originaltoner.
Der Drucker kann zwar farbig drucken, er ist aber natürlich kein Fotodrucker (Für Fotos sind Tintenstrahldrucker auf Spezialpapier besonders geeignet - insbesondere dann, wenn sie auch noch mehr als die üblichen Farben C,M,Y,K haben. Manche haben z.B. auch noch Fotoschwarz, Hell-Cyan, Hell-Magenta und andere Extrafarben.)

Wenn man Cyan druckt, kommt dort auch nur Cyan-Toner aufs Papier. Siehe Bild 1+2 unten: "hellcyan" wird nur durch Cyan-Toner erzeugt, keine Magenta-Punkte dazwischen, die das reine Cyan mehr Richtung Blau verschieben würden.
(der gelbe Punkt gehört wahrscheinlich zu einem Yellow-Dot-Wasserzeichen, welche jeder(?) Laserdrucker macht DC-Forum "Drucker Toner tausch nur schwarz ?" )

Wenn ich das Druckerchannel-Testfoto(Bild 3) ( DC-Testdokumente: Die Druckerchannel-Testdateien ) ausdrucke (Bild 4), dann fällt mir zwar im direkten Vergleich zum RGB-Originalbild auf, dass der Himmel ein wenig kräftiger blau aussieht und die Freiheitsstatue/die Cyan-Farbbalken rechts unten etwas bläulicher, weniger türkis (ins grünliche gehend) aussehen. Aber das empfinde ich als im Rahmen für ein total unkalibriertes System.
(Ausdrucke mit Originaltoner, auch ansonsten alles Original an meinem Brother HL-L3210CW)


Beim Vergleich Ausdruck vs. Bildschirm ist zu bedenken, dass die Farben technisch ganz verschieden dargestellt werden (additive vs. subtraktive Farbmischung etc).
Dabei ist auch der Farbumfang unterschiedlich: Auf dem RGB-Monitor lassen sich bestimmte Farben erzeugen, die das Auge auch gut wahrnehmen kann, die aber so per CMYK-Druck einfach auf Papier nicht darstellbar sind.

Z.B. bei deinem Bild 2 dieses schön hell leuchtende Cyan ist im RGB-Modell 0% rot, 100% grün, 100% blau (0,255,255 - 00ffff).
Das leuchtende Magenta ist im RGB-Modell 100% rot, 0% grün, 100% blau (255,0,255 - ff00ff).

Drucker können auch reines Cyan und reines Magenta auf Papier drucken, dafür haben sie ja die Toner (bzw. Tinten) der entsprechenden Farben. Aber so schön leuchtend wie auf dem Monitor in den RGB-Farben werden die Ausdrucke einfach nicht. Da ist der Farbraum auf dem Papier kleiner als der des Monitors. Der Monitor kann Farben zeigen, die Toner/Tinte auf Papier einfach nicht schafft.

Und wie der Ausdruck farblich wahrgenommen wird vom Auge, hängt dann auch noch vom Papier und von der Beleuchtung ab. Bei Tageslicht sehen die Farben unter Umständen anders aus als z.B. im Licht einer Leuchtstofflampe oder LED-Lampe, die oft einen schlechteren Farbwiedergabeindex (Ra / CRI-Wert) haben als Sonnenlicht.
Und schließlich beim Einscannen oder Abfotografieren muss der Ausdruck auch noch wieder in ein RGB-Bild übersetzt werden.

Zwar wird zwischen Monitor und Papier aus Gelb nicht plötzlich Blau oder so, aber die Farben können doch schon teilweise recht unterschiedlich aussehen.
Diese Effekte kann man durch Farbmanagement versuchen zu minimieren, zB mit dem Ziel, dass der Monitor möglichst das anzeigt, was dann am Ende auch auf dem Papier zu sehen sein wird.

Mit Farbmanagement kenne ich mich aber nicht groß aus. Ich glaube, es gibt Messgeräte, womit man seinen Monitor kalibrieren und ein Farbprofil erstellen kann, was dann zusammen mit dem Farbprofil des Druckers und der Bildbearbeitungssoftware für die gewünschten Zwecke benutzt werden kann (zB Anzeige des voraussichtlichen Druckergebnisses auf dem Monitor; Warnung, wenn Farben verwendet werden, die auf Papier nicht darstellbar sind usw)

Weitere Infos:
www.jdsupra.com/...
bluegg.co.uk/...
beedevil.com/...
edgecolours.com/...
www.psychologie.uni-heidelberg.de/...
ledtipps.net/...
Beitrag wurde am 21.10.22, 19:46 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Harvester, danke für Deine umfangreiche Antwort. Zusammen mit weiteren Brother Testbildern hier im Forum bestätigt das, dass mit dem Drucker und dem Toner alles in Ordnung ist.
Was ich immer immer noch nicht verstehe - und das war ja meine eigentliche Frage - warum kann ich die Farbeinstellung nicht verändern. Ich habe es am Druckertreiber unter den manuellen Einstellungen versucht (blau reduzieren) wie auch direkt am Drucker. Dabei habe ich auch beachtet, dass es einer weiteren Einstellung bedarf, ob er die Farbeinstellungen vom Treiber übernimmt oder die vom Drucker. Aber bei allen Versuchen hat sich das Testbild nicht verändert.
Kennt jemand das Problem?
Gruss
von
habe weiter experimentiert. Nun ist mir aufgefallen dass es massgeblich an meinem Testfoto liegt. Hier ist das blau so dominant, dass es sich durch die Einstellungen im Druckertreiber (und Drucker) kaum, bzw. gar nicht reduzieren lässt. Max. Reduktion von blau ist -20% und führt nur dazu dass grün stärker herauskommt.
Ich habe nun also gelernt
- Mit dem Drucker ist alles in Ordnung
- ebenfalls mit dem Toner
- auch der Treiber funktioniert
- es gibt Grenzen bei der farbgetreuen Wiedergabe (zumindestens bei diesem Brother Drucker)

Gruss

Bild 1: Originalfoto
Bild 1: Druck - alle Farben "0"
Bild 2: Druck - blau auf -20% (max)
Beitrag wurde am 22.10.22, 19:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Ja genau, die Druckertreibereinstellungen wirken sich auf das gesamte Bild aus. Wenn man also blau auf -20 stellt, dann kommen rot und grün (=gelb) stärker zur Geltung. Das Bild bekommt also einen Gelbstich.
Man kann den Effekt noch weiter verstärken, indem man rot und grün auf +20 stellt. Der Gelbstich wird dadurch noch stärker.

Diese manuellen Farbeinstellungen sind also z.B. dafür geeignet, einen Farbstich auszugleichen, der das gesamte Bild betrifft. (Das Bild hat einen blauen Farbstich? Dann blau reduzieren oder rot und grün verstärken, und so weiter Richtung gelb rücken, bis das Bild natürlich aussieht.)

Aber das ist ja nicht das, was du willst. Du willst ja das Bild hauptsächlich so lassen, und nur das intensive Blau in Meer und Himmel reduzieren.

Das geht meines Wissens nach nicht über den Druckertreiber.

Aber per Bildbearbeitungsprogramm kann man das natürlich machen.
Siehe als Beispiel Bild 1 unten in Gimp, dem open source Bildbearbeitungstool: zB mit dem "Hue-Saturation"-Tool kann man speziell die blauen Farbbereiche ansprechen und in ihrer Sättigung reduzieren, bis da fast keine Farbe mehr vorhanden ist, sondern nur noch grau.
Auch könnte man mit Auswahl-Tools ("Zauberstab"/Fuzzy Select etc) nur den Himmel und das Meer auswählen und farblich verändern, wie halt z.B. die Sättigung reduzieren.

Aber ja, der Drucker kann zwar bunt drucken, er ist aber kein guter Fotodrucker.

Ich drucke damit meist S/W-Text und manchmal bunte Spreadsheets, Weihnachtskarten etc, wo es nicht so auf eine besonders farbgetreue Druckwiedergabe ankommt.
Fotos dagegen bestelle ich im Internet bei Foto-/Poster-Dienstleistern. Falls ich überhaupt mal Fotos auf Papier haben will... Meistens reicht mir eh die digitale Form.
von
Melde mich noch einmal. Nachdem auch noch Farbsprenkel auf den Ausdrucken zu finden waren, habe ich mich mit großen Schmerzen im Portmonei dazu entschlossen Original Toner zu kaufen und die kompatiblen rauszuwerfen. Es waren übrigens unterschiedliche Fabrikate verbaut.
Das Ergebnis ist ganz eindeutig - Die Druckqualität ist um Welten besser - nun quasi perfekt.
Ich habe diese großen Qualitätsunterschiede immer bezweifelt und es als Marketing abgetan, um sündhaft überhöhte Preise abzukassieren. Aber nun wurde ich eines Besseren belehrt.
Ich kann die vielen Aussagen von Kunden nicht mehr nachvollziehen die meinen, dass man keine Unterschiede zwischen kompatiblen und originalen feststellen könne.
Zwei Erklärungen könnte es aber geben
1.) Bei den kompatiblen gibt es auch erhebliche Qualitätsunterschiede. Aber da es keine verlässlichen Tests gibt (habe zumindestens keine gefunden) kann man die guten nur mit Glück finden.
2.) Die Ansprüche der Bewertenden unterscheiden sich erheblich. Ich muss auch sagen dass mit den kompatiblen der Testdruck mit Buchstaben und Linien einwandfrei war. Die Qualitätsunterschiede zeigen sich erst richtig bei Fotos / Rastergrafiken.
Gruss
von
Kompatibel heißt ja auch nur, dass die Tonerkartusche passt und der enthaltene Toner mit dem Gerät verwendet werden kann. Von gleichwertigem Ergebnis steht da nichts. So mischt halt jeder den Toner so zusammen, dass es einigermaßen funktioniert. Die Farbwerte sind ja auch nicht genormt. Da versteht halt jeder etwas anderes und Cyan, Magenta und Gelb.
Grüße
Maximilian
von
@Bender2

Super das es mit den neuen Tonern jetzt geht.

Wärst du so nett und stellst noch einen Ausdruck vom ursprünglichen Bild 1: Druck - alle Farben "0"ein? Mich interessiert der Unterschied zwischen Original und Kompatibel sehr.

Danke, Tom
von
@maximilian59: schon richtig, es gibt aber auch die Behauptung, dass der Toner nur von ein oder zwei großen Herstellern kommt und immer die gleiche Qualität habe - aber ja, dem ist offensichtlich nicht so.

@TomK2: ok, hänge hier dran @maximilian59

Hinweis: alle von mir hier eingestellten Scans sind mit 300 dpi gescannt
Beitrag wurde am 11.11.22, 10:11 Uhr vom Autor geändert.
von
Es gibt weltweit weniger als eine Handvoll Tonerproduzenten.
Zubehörhersteller gibt es en masse, aber nur sehr wenige gute.
Diejenigen in Dutschland mit eigenem QM haben auch eigene Labore, wie z.B. Pelikan, KMP, PS,... mit eigenen neuen Produkten.
Dann gibt es die Recycler, die nur wiederbefüllen und bereits verwendete Ware im Umlauf bringen, die unterscheinden sich dann auch in A-, B- oder C-Qualität.
Beim Papier verhält es sich ähnlich.
Gerade der Verbrauchsmaterialmarkt ist sehr schlecht durchbaubar für den Laien.
von
Das ist bei den Papieren für den Fotodruck ähnlich. Es gibt nur wenige, vielleicht fünf bis zehn, Papiermühlen, die solche Papiere herstellen. Ich rede jetzt mal von den gehobenen Papieren. Für die billigen mag es ein paar mehr geben, die sind aber auch einfacher aufgebaut. Für die dann für die Farbwiedergabe entscheidende Beschichtung gibt es noch weniger Firmen. Auch Hahnemühle beschichtet meines Wissens nicht selbst. Es weden also die Papiere nach Spezifikation hergestellt und dann ebenfalls nach Herstellerspezifikation beschichtet.
Ich glaube bei den Tonern wird es nicht viel anders sein. Es gibt wahrscheinlich nur eine Handvoll Hersteller der Farbstoffe selber. Diese werden dann nach Herstellerangaben für ihre Geräte veredelt und dann eben erst die speziellen Originaltoner. Das gleiche läuft bei den Tinten ab.
Wie dieses, ich nenne es mal Finishing der Endkomposition, abläuft ist dann das Geheimnis der Firmen. Manche haben da ganz eigenentwickelte Inkredenzien, die sie selber herstellen, oder herstellen lassen und auf dem Markt nicht verfügbar sind.
Nachahmer bekommen halt an Einzelstoffen nur, was der Markt hergibt und müssen damit ihre Produkte herstellen. Gerade bei Pigmenten und Farbstoffen spielt die Reinheit und Feinheit eine entscheidende Rolle und macht auch den Preis des Rohstoffes.
Es ist halt wie beim Kuchenbacken, selbst wenn man das Rezept hat, aber nicht genauso arbeiten kann wie im industriellen Prozess, kommt immer was leicht anderes aus. Und dann gibt es immer noch Mama’s Geheimzutat und geheimen Küchentrick.
Grüße
Maximilian
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