IDC-Studie warnt vor versteckten Druckkosten: Kosten senken um bis zu 30 Prozent
Eine aktuelle von Xerox gesponserte IDC-Studie benennt fünf Bereiche, die einen wesentlichen Einfluss auf die Druckkosten haben, aber häufig gar nicht als Kostentreiber wahrgenommen werden. Wenn IT-Verantwortliche diese berücksichtigen können sie bis zu 30 Prozent Kosten sparen, so die Kernaussage der Studie.
Zu den fünf Bereichen, deren Zusammenhänge mit Outputmanagement-Kosten oftmals nicht gesehen werden zählen laut IDC:
- Lagerhaltung und Lagerfläche
- der IT Helpdesk
- Beschaffung und Verwaltung
- Umweltschutz und Nachhaltigkeit
- sowie die Produktivität der Organisation
Unternehmen konzentrieren sich jedoch hauptsächlich auf die Reduzierung ihrer direkten Druckkosten wie Drucker-Hardware, Wartung und Verbrauchsmaterial, die aber nur einen Bruchteil des Gesamtaufwandes ausmachen, so IDC und Xerox.
Auf drei deutschen MPS Breakfast-Veranstaltung haben der Druckerhersteller und das Meinungsforschungsinstitut in Frankfurt, Hamburg und München unter dem Motto "Managed Print Services: Kosteneinsparungen und Innovation" berichtet. Unter anderem berichteten Matthias Kraus von IDC, Sprecher von Xerox und Wolfgang Schleith, Senior Projektmanager von PwC, darüber, welche Wettbewerbsvorteile sich Unternehmen durch MPS sichern können und wie die praktische Umsetzung aussehen kann.
Die Vorträge der Roadshow hat Xerox auch als virtuelles Event im eigenen Web-Portal bereitgestellt. Hierfür ist jedoch eine Registrierung bei Xerox notwendig.