HP Envy Photo 7930- und 7230-Serie

von

HP nennt seine Tintendruckerserie "Envy Inspire" wieder in "Envy Photo" zurück. Mit dem Wechsel entfällt die umstrittene "HP+"-Option. Weitere Unterschiede gibt es kaum. Der Fokus bleibt beim Glossy-Fotodruck. Dazu werden drei Dyefarben und ein Pigment-Schwarz verwendet. Nützlich ist die zusätzliche Kassette für kleine Fotopapierformate.

Erschienen am 29. Oktober 2025 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)

https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=5330


Fotodrucker mit Dreifarbpatrone

Wenn man einen Drucker für hochwertige Fotos im A4-Format sucht, landet man schnell bei Geräten von Canon oder Epson. Diese setzen zumeist auf ein Dye-Fotoschwarz, welches oftmals zusätzlich zum Text-Pigmentschwarz verwendet wird, um kontrastreiche und hochglänzende Drucke zu erzeugen. Im klassischen Sinne spielt HP in diesem Segment nicht mehr mit.


Seit der Einführung der "Envy Photo"-Serie vor einigen Jahren, bieten die Amerikaner allerdings eine Alternative. Diese Geräte verwenden ein Pigmentschwarz, welches für Textdruck und auch beim Fotodruck verwendet wird - diese Mischung gibt es so sonst nicht.

Während diese Serie 2021 in "Envy Inspire" umbenannt wurde, geht es nun wieder zurück zum ursprünglichen Namen. HP will damit offenbar unterstreichen, auf welchen Fokus man bei diesen Druckern setzt.

Übrigens fällt in diesem Zug auch das äußerst umstrittene Programm "HP+" weg. Hat man sich bei den Vorgängern darauf eingelassen, kam man um neue Originalpatronen und einen Onlinezwang nicht herum. Das ändert sich jetzt wieder ein wenig.

HP Envy Photo 7930

Das Topmodell der "neuen" Serie ist der HP Envy Photo 7930, der für rund 155 Euro auf den Envy Inspire 7920e folgt. Optisch und funktional lässt sich so gut wie kein Unterschied zum Vorgänger ausmachen. Dem hellen Gehäuse steht eine beige Akzentfarbe (namens "Portobello") bei der Papierablage und beim Scanneraufsatz gegenüber. Mit einem taubengrauen Farbtupfer ist zudem der sonst baugleiche Envy Photo 7931 erhältlich. Ein ADF ist vorhanden, jedoch keine "echte" Faxfunktion. Letzteres lässt sich immerhin sendeseitig über die App erledigen - das kann aber kostenpflichtig sein.


HP Envy Photo 7230 (ohne ADF)

Für einen recht niedrigen Preis von nur 135 Euro bietet HP mit dem Envy Photo 7930 den Nachfolger des Envy Inspire 7920e an. Gegenüber dem größeren Modell fehlt lediglich der ADF-Aufsatz. Scans und Kopien lassen sich "lediglich" über das Flachbett umsetzen. Gut, der Tinten-Lieferumfang fällt zudem etwas geringer aus.

Auch dieses Modell ist quasi baugleich mit seinem Vorgänger. Das Gehäuse wirkt also weithin etwas wuchtiger als bei der neueren Envy-Generation um den 6520e, der zudem ein komplett neues Bildschirmmenü auf dem Display bekommen hat. Immerhin wird das Gehäuse nun aus rund 60 Prozent recyceltem Kunststoff gefertigt. Bei der "Inspire"-Serie waren es "nur" 45 Prozent.

Druckkopfpatronen

Das Herzstück des Druckwerks steckt bei allen Envy-Geräten in den Tintenpatronen mit drin. Diese enthalten neben der Tinte auch die Druckdüsen, die mit jedem Austausch erneuert werden. Was tendenziell für einen stets zuverlässigen Druck sorgt, ist beim Thema Ressourcenverschwendung auf der Gegenseite negativ zu betrachten.


Druckwerk mit Pigmentschwarz und Dyefarben

Wie bereits bei den alten "Envy Photo"-Druckern und den auslaufenden "Inspire"-Geräten finden die Patronen der Serie 303 Verwendung. Das Besondere ist, dass für den Fotodruck nicht nur die in der (einzigen) Farbkartusche enthaltenen drei Grundfarben genutzt werden. Ziemlich exotisch ist, dass zur Kontrasterhöhung auch das Pigmentschwarz, welches üblicherweise für scharfe Texte nur auf Normalpapier und ähnlich matten Medien eingesetzt wird, zum Einsatz kommt.

In unserem Test konnte uns der Effekt jedoch nicht besonders überzeugen. So wirken die vereinzelten schwarzen Punkte aufgrund ihrer andersartigen Reflektionseigenschaften ein wenig wie Fremdkörper. Auch mit der neuesten Generation darf man zwar ordentliche, aber keine herausragenden Fotodrucke erwarten.

Geschwindigkeitsangaben für den Fotodruck liefert HP nicht. Beim Test des Vor-Vorgängers mit gleichem Druckwerk haben wir rund 83 Sekunden für ein randloses Postkartenfoto gemessen. Immerhin ist das Tempo auf Normalpapier hoch. In Standardqualität nach ISO-Norm werden bis zu 15 ipm in S/W oder 10 ipm in Farbe erreicht. Beim automatischen Duplexdruck reduziert sich das Tempo auf 4,5 ipm in S/W und nur noch 4 ipm in Farbe. Der recht starke Einbruch bei S/W-Dokumenten dürfte an der nicht besonders wischfesten Tinte liegen, der vom Drucker somit eine etwas längere Trocknungszeit gewährt werden muss.

Papierzuführungen

Für den Standard-Dokumentendruck gibt es eine integrierte Papierkassette, die bis zu 125 Blatt bis A4 fassen kann. Manuell lassen sich auch kleinere Medien ab 98 x 127 mm einstellen. Für Fotodrucke in Postkartengröße gibt es zudem eine zusätzliche 15-Blatt-Fotopapierkassette, welche auf die Formate 10x15, 13x18 oder das quadratische 13x13 cm beschränkt ist. Briefumschläge gehören explizit nicht in diese Kassette.

HP bietet selbst Fotopapier mit Grammaturen von bis zu 300 g/m², welche grundsätzlich auch in der neuen Generation verwendbar sind. Günstigeres Papier von Drittanbietern dürfte jedoch eher "nur" bis zum Bereich um 250 g/m² funktionieren.

Normalpapier lässt sich auf Wunsch auch doppelseitig bedrucken. Möglich ist das regulär ausschließlich im A4-Format. Weniger eingeschränkt ist man dagegen beim Randlosdruck, der auch schon mit 10x15 cm Fotos funktioniert. Für benutzerdefinierte Zwischenstufen gilt ein Rand von mindestens drei Millimetern an jeder Seite allerdings als Standard.

Üblicherweise funktioniert die Kombination aus Duplex- und Randlosdruck dagegen nicht. Zumindest bei den Vorgängern kann man (spezielles Papier vorausgesetzt) ein randloses Foto drucken, und die Rückseite ohne manuellem Eingriff mit einer Beschriftung versehen lassen - vollautomatisch. Gesteuert wird dies jedoch nicht über den Druckertreiber, sondern ausschließlich über die HP-App. Es ist unklar, ob diese Funktion noch Bestandteil der neu aufgelegten App ist.


Scanner und Bedienpanel

Zu scannende Vorlagen oder Fotos können bei beiden Modellen auf das Flachbett gelegt werden. Der CIS-Sensor löst bis hin zu optischen 1.200 dpi auf. Ausschließlich beim Envy Photo 7930 gibt es für Dokumente zudem eine Originalzufuhr (ADF), die bis zu 35 Blatt in einem Durchgang automatisch verarbeiten kann. Eingelesen wird dabei jedoch immer nur die Vorderseite. Neben A4 dürfte auch das A5-Format zulässig sein. Für Fotos ist die Zufuhr allerdings ohnehin nicht geeignet, da bereis bei 90 g/m² Schluss ist.

Zur Bedienung am Gerät dient ein Display mit einer Diagonalen von 6,8 cm. Besonders groß ist dieses also nicht - immerhin übertrifft es jedoch die 6,1-cm-Umsetzung vom Envy 6520e. Im "Normalzustand" liegt das Display flach an der Front an. Auf Wunsch lässt sich dieses jedoch auch im Winkel nach oben klappen. Beim Bildschirmmenü gibt es leider keine Änderung, obwohl neuere Drucker der letzten beiden Jahre bereits eine neue Oberfläche spendiert bekommen haben, die auf einen dunklen Hintergrund und klare, farbenfrohe Symbole verwendet.

Anschlüsse, Apps und Treiber

Auch wenn die Option zu "HP+" mit der neuen Serie entfällt, empfiehlt sich auch bei der neuesten Generation der Anschluss über WLAN. Eine Ethernet-Schnittstelle gibt es leider nicht. Beim drahtlosen Netzwerk wird immerhin der Standard 802.11ac unterstützt, der auch das Funken im 5-GHz-Bereich ermöglicht. WPA3 und Wifi-Direkt sind ebenfalls dabei.

Wie bei fast allen HP-Druckern ist auch bei der Envy-Photo-Serie ein "Bluetooth LE"-Modul verbaut, welches die Ersteinrichtung über die App stark erleichtert. Drucken kann man über diesen Standard nicht - das läuft dann immer über WLAN ab.

Für den rein lokalen Druck gibt es weiterhin eine USB-Schnittstelle. Tablets, Handys oder "Instant Ink" bleiben dann aber außen vor.

Dezidierte Treiber bietet HP für Windows und Mac OS an. Unterstützt werden jedoch auch der treiberlose Druck und Scan über Mopria, Airprint und IPP Everywhere (1.1). Microsoft "Universal Print" ist bei dieser Serie für Endverbraucher nicht mit dabei.

Für Installationen ab 2026 soll die Serie zu den ersten gehören, für die es KI-Funktionen über die Windows-App gibt. Diese beschränken sich zunächst auf den optimierten Druck von Webseiten oder E-Mails.

HP Envy Photo (2025)
HP Envy Photo 7930ab Nov

UVP 155 €*1

Envy Photo 7930

HP Envy Photo 7230ab Nov

UVP 135 €*1

Envy Photo 7230

UVP inkl. MwSt.ca. 155 Euroca. 135 Euro
Format und Funktionen
(✓ Ja, ✗ Nein)
A4 ✓
Farbe ✓
Drucken ✓
Scannen ✓
Simplex-ADF ✓
Kopieren ✓
Faxen ✗
A4 ✓
Farbe ✓
Drucken ✓
Scannen ✓
Simplex-ADF ✗
Kopieren ✓
Faxen ✗
HP+- (fällt ab dieser Serie weg)
Baugleiche Varianten
(andere Akzentfarbe)
Envy Photo 7931 (blauer Akzent)
Envy Photo 7934
Envy Photo 7231 (blauer Akzent)
Envy Photo 7234
VorgängerEnvy Inspire 7920eEnvy Inspire 7220e
Drucksystem
TintensystemPigmentschwarz, Dyetinten
Druckkopfpatronen mit thermischen Düsen
S/W-Drucktempo15,0 ipm
(4,5 ipm Duplex)
Farb-Drucktempo10,0 ipm
(4,0 ipm Duplex)
Papierverarbeitung
Standard-Papierkassette125-Blatt-Kassette
(ab 98 x 127 mm)
Foto-Papierkassette15 Blatt
(10x15, 13x13 oder 13x18cm)
Manuelle Zufuhr
(universell nutzbar)
nein
Papierausgabebis zu 60 Blatt
Duplexdruck
(Normalpapier)
A4
Randlosdruckja (gängige Formate)
Standardrand sonst 3 mm je Seite
Scanner
SensorCIS, 1.200 dpi
Scanzielezum Computer (oder von Computer/App)
ADF35 Blatt Simplex-ADF
(A4, 60 bis 90 g/m²)
Ergonomie
Display6,8 cm
Farb-Touchscreen, neigbar
VerbindungUSB, WLAN (802.11a/b/g/n/ac mit 5 Ghz und WPA3), Wifi-Direkt
(Bluetooth LE zur Einrichtung)
DruckersprachenPCL3 GUI/ GDI
Standards & AppsAirprint, Mopria, IPP Everywhere (1.1), HP App
Verbrauchsmaterial
TintenserieSerie 303
Druckkopf2 Einweg-Druckköpfe, jeweils an der Patrone
Reichweite
Pigmentschwarz
200 Seiten (Standard, ca. 22 Euro)
600 Seiten (XL, ca. 51 Euro)
Reichweite
3-Farbe
165 Seiten (Standard, ca. 27 Euro)
415 Seiten (XL, ca. 58 Euro)
Tinte im Lieferumfang170 Seiten (Schwarz)
120 Seiten (Farbe)
125 Seiten (Schwarz)
120 Seiten (Farbe)
wechselbarer
Resttintenbehälter
nein (laut HP nicht nötig)
Alle Datentechnische Daten
© Druckerchannel

Verbrauchsmaterialien und Folgekosten

Erstaunlich ist, dass HP auch in der neu eingeführten 2025-Modellreihe noch die Patronen der Serie 303 einsetzt, die bereits vor gut acht Jahren mit dem 6230 eingeführt wurden. Im Vergleich zu den neueren 308er-Kartuschen, die in den "normalen" Envys und den neuen Deskjet-Modellen ihren Einsatz finden, ist die Reichweite immerhin deutlich besser. Zudem gibt es jeweil eine XL-Version mit Preisvorteil. Bei der "großen" 308e aus dem EvoMore-Sortiment ist das leider nicht der Fall.


Pigmentschwarz ist für eine Reichweite von wahlweise 200 oder 600 Seiten erhältlich. Die XL-Version ist allerdings mit einem UVP von satten 51 Euro ziemlich teuer. Die Dreifarbpatronen enthalten dagegen Tinte für eine rund ein Drittel niedrigere Reichweite für dann 165 oder 415 Seiten nach ISO-Standard. Die XL-Farbe ist mit 58 Euro nochmals teurer. Ein "großes" Set summiert sich somit auf fast 110 Euro. Für diesen Preis bekommt man schon fast einen neuen "Envy Photo", der dann allerdings mit kleineren Starterkartuschen für 125 Seiten in S/W und 120 einfachen Farbseiten beim Photo 7230 ausgestattet ist. Der 7930 wird mit einer etwas größeren Schwarz-Tintenpatrone für bis zu 170 Seiten ausgeliefert.

Die Folgekosten beim Patronenkauf sind entsprechend jenseits von gut und böse. Im Vergleich mit der Konkurrenz sind die knapp mehr als 8 Cent für eine einfache Textseite fast noch als moderat zu bezeichnen. Bei einem Farbdokument summieren sich die Kosten jedoch auf über 22 Cent. Ein vollflächiges Foto verschlingt ein Vielfaches davon.

Immerhin lassen sich die Seitenpreise mit einem "Instant Ink"-Abo stark reduzieren. Die dafür von HP gelieferten Patronen haben zudem eine höhere Reichweite, was insbesondere dem häufigen Druck von Fotos zugutekommt. Wer (Stand heute) monatlich zehn Seiten mehr oder weniger genau trifft, kommt dann auf 15 Cent je Seite. Für einfache Texte ist das teurer, für Farbiges oder eben für Fotos jedoch in der Regel massiv günstiger. Bei größeren Paketen lassen sich die durchschnittlichen Kosten je Druck noch weiter reduzieren.

Druckkostenanalyse 10/2025*2
Seitenpreis mit
'ISO-Farbdokument'*3 (10.000 Seiten)
Seitenpreis mit
'Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument'*4 (10.000 Seiten)
   
HP Smart Tank 7605-, 7305- und 7005-Serie (Tintentank, 3 Farben auf Glossy)
 
 
0,1 ct
 
 
0,0 ct
Canon Pixma G3590 (Tintentank, 3 Farben auf Glossy)
 
 
0,2 ct
 
 
0,1 ct
Epson Ecotank ET-4950- und ET-3950-Serie (Tintentank, 3 Farben auf Glossy)
 
 
0,2 ct
 
 
0,0 ct
Epson Ecotank ET-8500 (Tintentank)
 
 
0,9 ct
 
 
0,1 ct
Canon Pixma TS8750-Serie
 
 
13,9 ct
 
 
4,8 ct
Canon Pixma TR7650
 
 
14,3 ct
 
 
4,4 ct
Brother DCP-J1460DW, DCP-J1360DW, DCP-J1310DW, DCP-J1313DW, DCP-J1260W (3 Farben auf Glossy)
 
 
16,5 ct
 
 
5,2 ct
Epson Expression Premium XP-7100
 
 
16,7 ct
 
 
5,9 ct
Epson Expression Premium XP-6100-Serie
 
 
17,7 ct
 
 
6,0 ct
Canon Pixma TS7750i, TS7650i (3 Farben auf Glossy)
 
 
21,3 ct
 
 
9,8 ct
Canon Pixma TS7550i, TS6550i und TS4150i (3 Farben auf Glossy)
 
 
21,6 ct
 
 
10,1 ct
HP Envy Inspire 7920e-Serie und 7220e-Serie
 
 
22,2 ct
 
 
8,4 ct
HP Envy Photo 7930- und 7230-Serie
 
 
22,2 ct
 
 
8,4 ct
HP Envy 6520e- und 6120e-Serie (3 Farben auf Glossy)
 
25,8 ct
 
11,7 ct
© Druckerchannel

Verfügbarkeit und Garantie

Beide Drucker sollen im November 2025 in den Handel kommen. HP gewährt eine Garantie von nur 12 Monaten ab dem Kauf. Eine kostenlose Verlängerung auf 24 Monate bietet der Hersteller nicht mehr an. Das war immerhin einer der wenigen Vorteile der "HP+"-Option.

*1

Offenlegung - Provisionslinks

Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter.

Alle Preise enthalten die derzeit gültige MwSt. und verstehen sich zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.

*2
Diese Tabelle wird automatisch aktualisiert.

Preise

Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).

Kosten & Starterreichweite

In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.

*3
ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712): A4-Farbdokument (fünfseitig) auf Normalpapier in Standardqualität.
*4
Schwarzanteil aus ISO-Farbdokument (ISO/IEC 24712 (nur SW)): Mit diesem fünfseitigen Dokument sind Tintendrucker und Farblaser getestet.

Nutzen Sie zum Drucken die Funktion Ihres Browsers. Diese Einstellungsseite wird nicht mitgedruckt.

Optionen