Brother DCP-L1660W, DCP-L1640W und HL-L1240W
von Ronny Budzinske
Erschienen am 27. August 2025 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=5259
Platzsparende Monolaser mit und ohne Scanner
Kurze Produktzyklen sind bei elektronischen Produkten (und eben bei Druckern) eher der Regelfall. Während viele Tintendrucker im niedrig bepreisten Segment nicht selten nach nur einem oder zwei Jahren "auf den neuesten Stand" gebracht werden, lassen sich Hersteller bei Laserdruckern oftmals mehr Zeit. So irre viel tut sich bei der Technik aber auch eigentlich gar nicht. Nicht selten brachten neue Generationen im Einstiegsbereich sogar weniger Funktionen mit sich.
Problematisch wird es erst, wenn alte Modelle auf unsichere Standards setzen oder sich nicht mehr mit aktueller Hardware verbinden lassen. Und genau das Problem hatte die nun auslaufende Brother-1000er-Serie an besonders kompakten Mono-Laserdruckern.
Nach fast elf Jahren am Markt bringen die Japaner Nachfolgemodelle, die endlich auch mit Airprint, Mopria und aktuellem WLAN klarkommen.
Einordnung
Im Gegensatz zur populären L2000er-Serie haben die "1000er" den Vorteil, dass man die Papierzuführung bei Nichtbenutzung einklappen kann und man somit mehr Platz auf dem Schreibtisch hat. Auf einen vor Staub geschützten Papiervorrat im Drucker selbst und auf den automatischen Duplexdruck muss man allerdings verzichten.
Nachdem Kyocera seine entsprechende Serie eingestellt hat, bleibt HP mit dem Laserjet M110w und Laserjet M140w der wichtigste Konkurrent. Canon bietet mit dem i-Sensys LBP122dw und MF272dw Ähnliches, jedoch mit integrierter Duplexeinheit. Gleiches gilt für die M200er-Serie von HP mit ihrem (auf Wunsch) abdeckbarem Papiereinzug.
Brother DCP-L1660W (mit ADF) und DCP-L1640W
Brother setzt nun den DCP-L1660W auf den Thron seiner Drucker in diesem Kompakt-Segment. Für rund 220 Euro folgt dieser auf den MFC-1910W, der immerhin noch faxen konnte. Das "DCP" im Modellnamen verweist bei Brother darauf, dass diese Funktionalität gestrichen wurde. Immer bleibt es beim kompakten 10-Blatt-ADF - natürlich in Simplexausführung. Das günstigste Modell mit Fax ist zukünftig der MFC-L2800DW aus der "größeren" Serie.
Für rund 200 Euro gibt es zudem den DCP-L1640W, der auf den DCP-1610W (und dessen Variante DCP-1612W) folgt. Auch für diesen gilt, dass die Gehäusefarbe nun einheitlich zu Schwarz gewechselt ist. Varianten mit anderer Farbgebung sind derzeit nicht vorgesehen. Beim Design und den Abmessungen hat sich dagegen weniger getan.
Im eingeklappten Zustand verschlingen beide Modellversionen rund 34 cm der wertvollen Schreibtischtiefe. Im Vergleich sind das gut sechs cm weniger als bei einem entsprechenden L2000er-Laser mit "echter" Papierkassette und Duplexdruck. Klappt man einen L1000er jedoch auf, um Papier einlegen zu können, erhöht sich der "Bedarf an Tiefe" um zusätzliche rund zwölf Zentimeter.
Allerdings: Der zum DCP-L1640W funktional vergleichbare HP Laserjet M140w ist eingeklappt nochmals mehr als sieben Zentimeter schlanker. Möglich macht das ein Bedienpanel an der Seite und auch der Verzicht auf eine Variante auf gleicher Basis mit ADF, für welche ein deutlich stärkerer Deckel gebraucht wird.
Druckwerk
Das Druckwerk der Brother-Geräte dürfte weitgehend dem entsprechen, was die Vorgängerserie bot. Die separate Bildtrommel (Lebensdauer rund 10.000 Seiten) wird mit einem Laser "beschrieben". Es bleibt bei 20 ipm und einer nativen Druckauflösung von 600 dpi in horizontaler Druckrichtung. Vertikal sind in einer höheren Qualitätsstufe zudem auch 2.400 dpi möglich.
Die erste Druckseite soll in rund 10 Sekunden im Ausgabefach liegen. Eine Angabe für die Kopiergeschwindigkeit liegt noch nicht vor. Es ist jedoch stark davon auszugehen, dass diese auf 13 ipm gedrosselt wurde - so, wie auch schon bei den einfacheren L2000er-Modellen. Das erspart dem Hersteller hohe Abgaben (Mehrkosten rund 23,80 Euro) und ermöglicht so einen niedrigeren Gerätepreis beim Endkunden.
Papierzuführung
Eine Papierkassette im klassischen Sinne gibt es nicht. Im geschlossenen Zustand kann im Drucker selbst kein Papier verstaut werden. Vor der Nutzung muss zunächst die vordere Klappe heruntergelassen werden, wodurch sich der Platzbedarf dann um rund zwölf Zentimeter erhöht. Dann können immerhin bis zu 150 Blatt Papier eingelegt werden.
Unterstützung für besonders breite Medienvielfalt kann man der kleinsten Monolaser-Serie von Brother kaum bescheinigen. Unter den hierzulande verbreiteten Standardformaten sind A4, B5 oder A5 möglich. Bedruckt werden kann zudem bis zum etwas größeren US-amerikanischen Legal-Format mit einer Länge von bis zu 355,6 mm.
Verwendbar ist Normal- oder Recyclingpapier mit Grammaturen zwischen 65 und 105 g/m². Dickeres Präsentationspapier bleibt ein Tabu. Der automatische Duplexdruck wird ohnehin nicht unterstützt. Immerhin soll man beim Zugriff über den Treiber eine manuelle Duplex-Funktion nutzen können. Dabei wird man nach dem Druck der Vorderseite (oder Vorderseiten) zum händischen Drehen aufgefordert, um anschließend die Rückseite(n) zu bedrucken.
Scanner und Simplex-ADF (nur DCP-L1660W)
Der Scanner zum Digitalisieren bietet einen 600-dpi-CIS-Sensor, der das Flachbett mit einer Breite bis zum A4-Format abdeckt.
Der lediglich beim DCP-L1660W verbaute Originaleinzug (ADF) kann zudem auch Papierstapel automatisch hintereinander einziehen - jedoch immer nur die Vorderseite verarbeiten. Durch eine recht clevere Konstruktion befindet sich der Einzug direkt über der Ausgabe, was zu einer besonders flachen Bauart führt.
Dafür können lediglich bis zu zehn Blatt gleichzeitig eingelegt werden, was zudem etwas fummelig ist. Die Grammatur von 90 g/m² darf dabei nicht überschritten werden. Immerhin wird neben A4 sogar auch A5 im Hoch- oder Querformat unterstützt.
Bedienpanel, Anschlüsse und Scanziele
Das Bedienpanel ist bei beiden Geräten fest an der Frontkante angebracht und lässt sich im Winkel nicht ändern. Integriert ist ein zweizeiliges LC-Display, welches für Statusanzeigen, Einstellungen und Anweisungen genutzt wird.
Die wenigen Tasten dienen der Navigation im Menü, der Konfiguration von WLAN sowie dem Start und dem Abbruch von Aufträgen bezüglich Druck, Scan oder Kopie.
Funktional gibt es eher wenige Einstellungen. Immerhin lassen sich Kopien vergrößern oder auch mehrere gescannte Originale papiersparend auf ein Blatt drucken. Scanaufträge können direkt an einen Computer (mit installiertem "Brother iPrint&Scan") und sogar auf mobile Geräte mit der "Brother Mobile Connect"-App geschickt werden. Letzteres ist alles andere als selbstverständlich. Eine Scan-Weiterleitung per E-Mail oder in Netzwerkfreigaben geht (wie zu erwarten) in dieser Einstiegs-Klasse nicht.
Der Anschluss kann entweder über einen rückseitigen USB-Anschluss, Ethernet (10/100 Mbit) oder aber über WLAN erfolgen. Gegenüber den Vorgängern wird nun endlich auch das 5-GHz-Frequenzband mitsamt der aktuellen WPA3-Verschlüsselung unterstützt. Ein Wifi-Direkt-Modus zur Umgehung einer Netzwerkintegration ist ebenfalls vorgesehen.
ChromeOS, Mopria sowie Airprint werden aus dem Stand unterstützt - das war das größte Manko der nun auslaufenden Serie. Der Microsoft-Clouddienst "Universelles Drucken" ist dagegen nicht implementiert. Der Druck von der Cloud oder ein Scannen in die Cloud sind ebenfalls nicht vorgesehen. Nicht weiter erwähnenswert dürfte es sein, dass PCL oder gar Postscript ebenfalls nicht zum Repertoire der günstigen Monolaser gehören.
Brother HL-L1240W (ohne Scanner)
Wer keinen Scanner benötigt, bekommt mit dem HL-L1240W eine noch einfachere Version. Abgesehen vom Deckel ist auch der Nachfolger vom HL-1212W nun im schicken Schwarz gehalten und kostet um die 150 Euro.
Das Druckwerk ist identisch mit den beiden DCP-Versionen. Eingespart wurde zudem beim (nun fehlenden) Ethernet-Anschluss und beim ebenfalls nicht anwesenden Display. Die insgesamt drei Status-LEDs und der WLAN-Button sollten bei diesem einfachen Drucker jedoch vollkommen ausreichen.
Allein durch den Entfall des Scanners spart man nochmals mehr als zehn Zentimeter bei der Gehäusetiefe. Mit dann nur noch 23,8 cm (im eingeklappten Zustand) steht der HL tatsächlich auf recht schlankem Fuß. Der ähnlich konzipierte HP Laserjet M110w ist mit knapp unter 20 cm jedoch auch in diesem Segment klar führend und der Meister der Kompaktklasse.
Über kurz oder lang wird übrigens auch der ebenfalls kompakte (und reine USB-Drucker) HL-1110 verschwinden.
S/W-Laserdrucker Kompaktklasse (2025) | |||
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![]() | ![]() | ![]() | |
UVP | 220 Euro | 200 Euro | 150 Euro |
Format/ Funktionen | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✓ ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✗ Drucken ✓ Scannen ✗ ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ |
Vorgänger | MFC-1910W | DCP-1610W / DCP-1612W | HL-1212W |
Alternativen von Brother | |||
einfachere USB-Version ohne Netzwerk/ WLAN | — | — | ![]() |
gehobene Version mit Kassette | Brother MFC-L2800-, DCP-L2600- und HL-L2400-Serie: (u.A. mit Dual-Duplex-ADF und XXL-Toner) | ||
Beispielgerät | ![]() Brother MFC-L2800DW | ![]() Brother DCP-L2620DW | ![]() Brother HL-L2400DW |
Technische Daten | |||
A4-Simplex-Drucktempo | 20 ipm | ||
A4-Kopier-Geschwindkeit | gedrosselt auf max. 14 ipm | ||
Erste Druckseite | 10 Sekunden | ||
A4-Duplex-Drucktempo | (kein automatisches Duplex) | ||
Erste Druckseite | 10,0 Sekunden | ||
Erste Kopie | 16,0 Sekunden | (kein Scanner) | |
Druckwerk | Laser, 600 dpi (nativ) | ||
Papierzuführung | offene Zufuhr (von unten) 150 Blatt (65 bis 105 g/m², A4, A5) maximale Länge bis 355,6 mm (Legal) | ||
Papierausgabe | 50 Blatt (Druckseite unten) | ||
Duplexdruck / Randlosdruck | (kein automatisches Duplex, nur manuell über den Treiber) | ||
Scanner | 600 dpi, CIS-Sensor (Twain, WIA, SANE, Mopria, Airprint) | (ohne Scanner) | |
Flachbett-Abdeckung | bis zu 215,9 x 300,00 mm | (ohne Scanner) | |
ADF-Scanner | Simplex-ADF 10 Blatt (64 - 90 g/m²) (nur A4 und Derivate) | (nur Flachbett) | (ohne Scanner) |
ADF-Tempo Farbe / S/W | 6,4 ipm / 12,0 ipm | (nur Flachbett) | (ohne Scanner) |
Scanziele | Computer ("Brother iPrint&Scan"), App ("Brother Mobile Connect") | (ohne Scanner) | |
Display | Textdisplay 2 Zeilen | — | |
Druckersprachen | GDI | ||
Treiber | Windows (offiziell erst ab 11), Linux (CUPS, LPD/LPRng), MacOS über Airprint | ||
USB-Host | — | ||
Druck aus Cloud | — | ||
USB (lokal) | USB 2 (Typ B auf Typ A) | ||
Ethernet (Netzwerk) | 10/100-Ethernet | — | |
WlAN (Netzwerk) | WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 1/2/3), Wifi-Direkt (nur WPA2) | ||
Druck-Standards | Wifi-Direkt, Mopria, Airprint, ChromeOS | ||
Formfaktor | |||
Breite | 38,5 cm | 34,0 cm | |
Tiefe | 34,0 cm | 23,8 cm | |
Tiefe mit ausgeklapptem Papierfach/ Ausgabe | 46,4 cm | 36,2 cm | |
Tiefe eines L2000er Druckers im Vergleich | 39,9 cm | 36,0 cm | |
Tiefe (eingeklappt) der HP M100-Serie | (kein Modell mit ADF) | 26,8 cm (HP Laserjet M140w) | 19,8 cm (HP Laserjet M110w) |
Höhe | 28,3 cm | 25,5 cm | 18,9 cm (22,5 cm mit Papierstütze) |
Gewicht (ohne Papier) | 8,2 Kg | 7,4 Kg | 4,6 Kg |
Verbrauchsmaterial | |||
Tonerkartusche | Serie TN-1150 (1.000 Seiten, ca. 57 Euro) | ||
Bildtrommel | DR-1150 (10.000 Seiten, ca. 87 Euro) | ||
Kompatibel mit "EcoPro" | ja (Verbindung über das Netzwerk nötig) | ||
Toner im Lieferumfang | 350 Seiten | ||
Druckleistung und Optionen | |||
monatliches Druckvolumen | empfohlen: bis zu 2.000 Seiten | ||
Garantie | 36 Monate (Einsenden) bei einer Inanspruchnahme ist eine Registrierung nötig | ||
Alle Daten | technische Daten![]() | ||
© Druckerchannel |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Wie nicht anders zu erwarten war, kommen mit der neuen Modellreihe auch neue Tonerkartuschen. Von der Größe und den Preisen bleibt jedoch alles beim Alten.
Für die drei neuen Geräte hat Brother die Tonerkartusche TN-1150 vorgesehen. Diese bietet eine Reichweite von 1.000 Seiten nach ISO-Standard. Der Kostenpunkt liegt bei 57 Euro und somit in etwa bei dem, was man für den etwas größeren (und hier nicht passenden) 1.200-Seiten-Toner bei der gehobenen L2000er-Serie berappen muss. Der Marktpreis (über die gängigen Preisvergleichsseiten) hat sich jedoch schon beim Verkaufsstart auf knapp über 40 Euro eingepegelt. Weitere oder gar eine größere XL-Kartusche ist für die "kleinen" Drucker nicht vorgesehen und vermutlich in der Praxis auch nicht nötig.
Unschön ist, dass die Drucker nun mit nochmals kleineren Tonerkartuschen geliefert werden, die bereits nach 350 Seiten ausgetauscht werden müssen. Bei den Vorgängern waren es noch mindestens 700 Seiten. Immerhin nimmt Brother Altkartuschen nicht nur zurück, sondern bereitet diese aufwändig auf, um diese erneut in den Umlauf zu bringen - vorbildlich!
Als weiteres Verbrauchsmaterial bietet Brother die Bildtrommel an, die regulär nach rund 10.000 gedruckten Seiten verschlissen sein dürfte. Mit einem Preis von knapp über 85 Euro für die "DR-1150" wird ein Austausch jedoch kein günstiger Spaß. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Nutzer ohnehin kein ausreichend hohes Druckaufkommen hat. Brother selbst gibt eine maximale durchschnittliche Auslastung von bis zu 2.000 Seiten monatlich an.
Die Druckkostenanalyse zeigt, dass die Brother-Drucker eindeutig zu den teuersten am Markt gehören. Mit knapp über sechs Cent je Seite liegt man auf gleichem Level, wie ein Laserjet M110w oder M140W des sonst eher als teuer angesehenen Drucker-Marktführers HP.
Für die Modelle beider Hersteller muss man dies jedoch etwas relativieren. Zwar drucken fast alle hochpreisigeren Modelle im Schnitt günstiger, jedoch bedarf es dazu auch deutlich größerer und entsprechend teurerer Kartuschen.
Für den gewöhnlichen Anwendungsfall eines "L1000ers" dürften die (deutlich unter 60 Euro teuren) Kartuschen nur alle paar Jahre anfallen. Für Wenigdrucker ist das in aller Regel vertretbar. Reinigungsvorgänge aufgrund zu seltener Nutzung, wie man diese von Tintendruckern kennt, gibt es bei Laserdruckern so nicht.
Druckkostenanalyse 09/2025*2 | |
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Seitenpreis mit 'ISO- | |
Lexmark MB3442adw und B3442dw | 2,0 ct |
Canon i-Sensys MF465dw, MF463dw & MF461dw | 2,4 ct |
Canon i-Sensys LBP246DW & LBP243DW | 2,5 ct |
Lexmark B3340dw (Drucker) | 2,8 ct |
Kyocera Ecosys MA3500- und PA3500-Serie | 3,0 ct |
Brother MFC-L2827DWXL und DCP-L2627DWXL | 3,1 ct |
HP Laserjet Pro MFP 3102- & Pro 3002-Serie | 3,3 ct |
Canon i-Sensys MF275dw, MF272dw und LBP122dw | 3,5 ct |
HP Laserjet MFP M234, M235- und M209-Serie | 3,6 ct |
Xerox B235, B225 & B230 | 3,6 ct |
Brother MFC-L2860DW, MFC-L2835DW, DCP-L2660DW, DCP-L2627DW, HL-L2445DW, HL-L2447DW | 3,8 ct |
Brother MFC-L2880DW, MFC-L2827DW, DCP-L2620DW, HL-L2400DW, "E"-Modelle | 3,9 ct |
Brother MFC-1910W, DCP-1610W/DCP-1612W und HL-1212W (Vorgänger) | 5,9 ct |
HP Laserjet MFP M140w und M110w | 6,1 ct |
Brother DCP-L1660W, DCP-L1640W und HL-L1240W | 6,1 ct |
© Druckerchannel |
Verfügbarkeit und Garantie
Alle drei Modelle sind bereits im Handel verfügbar, werden aber wohl erst zum September 2025 offiziell angekündigt. Wie für fast alles von Brother bietet der Hersteller eine Garantie von 36 Monaten ab dem Kauf an. Eine Registrierung ist dafür erst bei Inanspruchnahme nötig. In dem Fall muss der Drucker zu Brother eingesendet werden.
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