Canon i-Sensys MF754Cdw II, MF752Cdw II & LBP673Cdw II
von Ronny Budzinske
Erschienen am 16. September 2025 bei Druckerchannel.de, 1 Seite(n)
https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=5294
Feinschliff und nochmals verbesserter ADF
Etwas mehr als drei Jahre sind vergangen, seit Canon seine Farblaser-Mittelklasse um den populären i-Sensys MF752Cdw vorgestellt hat. Nun gibt es erneut ein Update, welches klein aber fein ausfällt. Offenbar aufgrund des nahezu identischen Designs und unveränderter Tonerkartuschen hat sich Canon dazu entschlossen, einfach nur ein "II" hinter die Modellnummer zu kleben. Es handelt sich somit quasi um die zweite Generation.
Canon i-Sensys MF754Cdw II und MF752Cdw II
Das neue Top-Multifunktionsmodell der Serie wird der MF754Cdw II, der entsprechend auf den MF754Cdw folgt. Mit einer Preisempfehlung von rund 650 Euro ändert sich am Preis nichts. Der tatsächliche Marktpreis dürfte aber ohnehin nach kurzer Zeit deutlich niedriger ausfallen. Dem zur Seite steht der MF752Cdw II, der für rund 570 Euro auf den MF752Cdw folgt. Der wesentlichste Unterschied ist die abwesende Fax-Funktion sowie die fehlende Unterstützung für Adobe Postscript. Das Druckwerk und der Scanner sind dagegen identisch.
Die beiden Geräte gibt es zudem auch in Varianten aus der Imageforce-Serie. Im Detail ist das der Imageforce C1333F sowie der C1333 ohne Fax. Diese werden über den Fachhandel vertrieben und unterstützen ab Werk die Canon-eigene Dokumentenverwaltung "Uniflow Online". Preislich sind diese zwar etwas hochpreisiger angesiedelt, bieten in der Folge jedoch niedrigere Seitenpreise durch andere Tonerkartuschen.
Am durchaus bewährten Gehäuse hat sich so gut wie nichts geändert. Dieses entspricht fast deckungsgleich dem der Vor-Vor-Vorgängerserie aus 2017. Das sollte aber kein Nachteil sein. Auffallend im eingeschalteten Zustand ist jedoch das veränderte Bildschirmmenü (OSD), welches nun mit neuen farbigen Symbolen und einem hellen Hintergrund daherkommt. Serienübergreifend gibt es nun eine einheitliche Darstellung aller professionellen Canon-Laser und OLED-Drucker bis "hoch" zur neuen Imageforce-Modellreihe.
Am Druckwerk selbst hat sich nichts offensichtliches getan. Es bleibt bei einer Belichtung mit einem Laser und einer nativen Druckauflösung von 1.200 mal 1.200 dpi. In der halbierten Standardqualität erzielt das Druckwerk weiterhin flinke 33 ipm in A4 mit Farbe oder S/W. Legt man A5-Papier quer ein, lassen sich damit sogar 60 ipm erzielen.
Fast einmalig in dieser Geräteklasse ist zudem der besonders schnelle und automatische Duplexdruck, der in A4 auf 29,5 ipm kommt und somit kaum an Fahrt verliert. Möglich macht dies eine clevere Zwischenspeicherung der bereits bedruckten Vorderseite im Gerät selbst. Der Druck der Folgeseite kann damit noch vor dem Wenden der ersten Seite erfolgen. Das gleiche Tempo bietet in dieser Klasse lediglich HP mit der Laserjet Pro 4302-Serie, die auch von Canon gebaut wird.
Papierverarbeitung
Keine Änderung gibt es auch bei der Papierverarbeitung. Zum Standard gehört eine Papierkassette für die üblichen 250 Blatt (Standardpapier bis 163 g/m²) sowie eine manuelle Zuführung für weitere 50 Blatt und einer Grammatur von bis zu 176 g/m². Gestrichenes Papier darf über alle Einzüge bis zu 200 g/m² aufweisen. Benutzerdefinierte Medien dürfen die Größe von 76 x 127 Millimeter nicht unterschreiten. Abgedeckt sind somit immerhin alle DIN-Standardformate von A6 bis zu A4.
Als Option gibt es eine Zusatzkassette (PF-K1), die dann weitere 550 Blatt fassen kann. Diese kann mit Papier ab DIN A6 bestückt werden. Die Spezifikationen der möglichen Grammatur entsprechen immerhin denen der Standardkassette.
Beim automatischen Duplexdruck gilt das Format 148 x 148 mm (was der schmaleren Seite von DIN A5 entspricht) als Mindestvoraussetzung. Immerhin sind auch schwere Medien bis 163 g/m² für den doppelseitigen Druck zulässig.
Die Papierablage ist für eine Kapazität von bis zu 150 Blatt in einfacher Grammatur (also 80 g/m²) ausgelegt.
Scanner und ADF
Mit dem Scanner kommen wir zu den spannendsten Neuheiten der neuen Modellserie. Wie auch bislang scannen beide MF-Modelle Vorlagen mit einem Tempo von 40 ppm in Farbe in Simplex und ohne Verlust auch mit 80 ipm in Duplex mit der integrierten zweiten Scanzeile. Im reinen S/W-Modus wird es mit 50 ppm und bis zu 100 ipm sogar nochmals flinker - das galt aber auch schon für die Vorgängerserie.
Der ADF fasst Originalstapel mit einer Kapazität von bis zu 50 Blatt. Bei schweren Grammaturen (bis 105 g/m²) reduziert sich der Wert jedoch deutlich.
Neu ist, dass nun auch auch deutlich kleinere Medien verarbeitet werden können. Galt bislang das A6-Format als Mindestvoraussetzung, so kann man mit der neuen Generation sogar Visitenkarten (auch im Stapel) und einer Größe ab 48 x 85 Millimeter einlegen. Dafür sind weitere Rollen verbaut, die auch mit Grammaturen von bis zu 209 g/m² klarkommen.
Im Vergleich mit sonst ähnlichen Multifunktionsdruckern gibt es bezüglich der Grammatur und den Formatvorgaben weit und breit keine Konkurrenz. Nochmals vielfältiger ist man erst mit einem dezidierten Dokumentenscanner, in dem man zusätzlich auch lange Vorlagen und eine gemischte Bestückung einlegen kann.
Bedienung und Scanziele
Am Bedienpanel selbst hat sich wenig getan. Der große 12,7-cm-Farbbildschirm ist berührungsempfindlich und bietet (unabhängig von der Displayanzeige) Sensortasten für den unmittelbaren Schlafmodus, den Druckstopp sowie eine Taste für die "Startseite" mit allen Hauptfunktionen. Das gesamte Panel ist im Winkel neigbar.
Nach einer einmaligen Einrichtung lässt sich neuerdings auch über das Display auf Clouddienste zugreifen (z.B. Google Drive, Dropbox und Microsoft Onedrive) oder auch zu diesen scannen. Weitere Ziele vom Gerät sind neben einem Computer mit laufender Software auch die "Ablage" in eine Netzwerkfreigabe (SMB, Version 3.1.1. oder FTP) oder die Weiterleitung per E-Mail an einen SMTP-Server. Neu und leider alles andere als selbstverständlich ist die Unterstützung für die moderne SMTP-Authentifizierung über "oAuth 2.0", die für den Zugriff auf Microsoft-Adressen notwendig ist und auch von Google dringend empfohlen wird.
Über den USB-Host angesteckte Speichersticks können ebenso als Scanziel dienen.
Auch wenn es bei der Bedienführung keine grundlegende Änderung gibt, ist Canon bei der Darstellung von einem schwarzen hin zu einem hellen Hintergrund gewechselt. Die gezeigten Symbole haben sich zudem in der Form und der Farbe etwas verändert und sollen nun noch besser erkennbar und schneller unterscheidbar sein.
Neu ist die Anzeige von QR-Codes auf dem Display im Fall von Problemen. Mit einem Direktlink kann man weitere Erklärungen und Lösungsvorschläge schnell über das Handy abrufen.
Eine Besonderheit bei (den meisten) Canon-Laserdruckern ist eine integrierte OCR-Funktion, wodurch sich durchsuchbare PDF-Dokumente ohne weitere Hilfsmittel (weder Computer noch Cloud) anfertigen lassen können. Dies können sonst nur sehr hochpreisige Geräte, zum Teil sogar erst mit teuren Zusatzmodulen oder Lizenzen.
Die integrierte Lösung bei den Canon-Geräten dürfte keine besonders präzisen Ergebnisse liefern, ist jedoch durchaus etwas mehr als eine nette Dreingabe und ein Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz ist es allemal. In einigen Xerox-Systemen der (gehobenen) Preisklasse ist dies ebenso implementiert.
Sicherheit, Schnittstellen, Kompatibilität und Sprachen
Wie bei den meisten Anbietern gibt auch Canon der Sicherheit einen besonderen Fokus. Neu gegenüber der Vorgängerserie sind die Unterstützung für SIEM sowie der neue "Security Settings Navigator"
, der eine schnelle Möglichkeit zur Anpassung aller nötigen Sicherheitseinstellungen bieten soll.
Auch Anschlusseitig gibt es aktuelle Standards. Neben einem lokalen USB-Anschluss können die MF750er-II-Modelle nun auch über WLAN im 5-GHz-Netz funken oder über Gigabit-Ethernet ins Netzwerk eingebunden werden. Zudem wird Wifi-Direkt (ohne NFC-Schnellverbindung) unterstützt. Alle gängigen Standards von Mopria bis Airprint und auch die Einbindung in Chrome-OS gehören zum Standard - natürlich auch "Universal Print" von Microsoft.
Für die optimale Druckqualität bietet Canon Treiber mit der hauseigenen Sprache UFRII an. Standardtreiber für PCL 5 und 6 sind ebenso möglich. Ausschließlich der MF754Cdw II kann zudem über Adobe Postscript angesprochen werden - diese Unterscheidung gab es auch bereits bei den Vorgängern.
Ein Direktdruck von PDF- oder XPS-Dateien ist weiterhin nicht möglich. Somit entfällt auch die Ausgabe von komplexen Dokumenten, die auf einem Speicherstick hinterlegt sind.
Generell hat Canon die neuesten Sicherheitsstandards (z.B. TLS 1.3 für die E-Mail-Verschlüsselungen) integriert. Dokumente können zudem PIN-gesichert zum Drucker geschickt und dann erst nach korrekter PIN-Eingabe vertraulich zu Papier gebracht werden.
Fax und Telefonkit
Eine Faxfunktion mit analogem 33,6-Kbps-Modem ist lediglich für den MF754Cdw II vorgesehen und implementiert. Im Speicher können bis zu 512 Faxseiten abgelegt werden.
Für einen niedrigeren Aufpreis (rund 25 Euro) gibt es für dieses Modell zudem ein ansteckbares Telefon-Kit, mit welchem sich auch eingehende Telefonate entgegennehmen lassen - die 90er-Jahre lassen grüßen.
Canon i-Sensys LBP673Cdw II (nur Drucken)
Demjenigen, der sich nur für die Druckfunktion der neuen Serie interessiert, kommt Canon mit dem i-Sensys LBP673Cdw II entgegen. Für rund 420 Euro löst dieser den LBP673Cdw ab. Zur Seite steht ihm der Imageforce C1333P als Vertragsmodell. Das "P" steht für "Printer" - also Drucker ohne Scanfunktion.
Beim Druckwerk gibt es gegenüber der MF750-II-Multifunktionsserie keinen Unterschied. Abgesehen vom fehlenden Scanner gibt es Einschränkungen beim etwas geringer ausfallenden Toner-Lieferumfang (siehe Abschnitt "Verbrauchsmaterial und Folgekosten") sowie einem vereinfachten Bedienpanel.
Das integrierte Display ist bereits leicht angewinkelt und kann nicht weiter angepasst werden. Die bis zu 4-Zeilige Darstellung wird mit einer Hintergrundbeleuchtung besser lesbar gemacht. Das Display ist identisch mit dem der Vorgängerserie. Einen Farb-Touchscreen gibt es lediglich bei der Imageforce-Version aus dem Vertragsgeschäft.
Die Bedienung selbst erfolgt über Pfeiltasten sowie ein Nummernfeld, über welches man mit viel Geduld auch Buchstaben spechtartig einhämmern kann.
Anschlussseitig gibt es keine Unterschiede zu den zuvor genannten Multifunktionsdruckern. "Originales" Adobe Postscript ist wie beim MF754Cdw II mit dabei.
Mittelklasse Canon-Farblaser (2025) | |||
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Preis | ca. 650 Euro | ca. 570 Euro | ca. 420 Euro |
Format/ Funktionen | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Dual-Duplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Dual-Duplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ |
Vorgänger | i-Sensys MF754Cdw | i-Sensys MF752Cdw | i-Sensys LBP673Cdw |
Version für Uniflow | Imageforce C1333F Serie T12 | Imageforce C1333 Serie T12 | Imageforce C1333P Serie T12 |
Einfachere Version (u.A. ohne Kassetten-Optionen) | ![]() | ![]() | ![]() |
Druckwerk | |||
Farb und S/W A4-Drucktempo | 33,0 ipm (60,0 ipm in A5/quer) | ||
Farb und S/W A4-Drucktempo in Duplex | 29,5 ipm | ||
Aufwärmzeit/ 1. Druckseite | 14 Sekunden / 8,4 Sekunden in Farbe und 8,2 Sekunden in S/W | ||
Druckauflösung | 600 dpi (nativ) | ||
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt (bis 163 g/m²) Manuell: 50 Blatt (bis 176 g/m²) (Gestrichenes Papier bis 200 g/m²) Mindestformat: 76 x 127 mm | ||
Papierzuführung optional | 1x 550-Blatt-Kassette (PF-K1, 5693C001) ab Din A6 | ||
Papierzuführung maximal | 850 Blatt (in 2 Kassetten und manuell) | ||
Papierausgabe | 150 Blatt (Face Down) | ||
Duplexdruck | ja, A4, A5 oder ab 148 x 148 mm bis 163 g/m² (200 g/m² gestrichenes Papier) | ||
Druckrand | mind. 5 mm an allen Seiten, 10 mm bei Umschlägen | ||
Scanner | |||
Sensor | 600 dpi, CIS-Sensor | (kein Scanner) | |
Flachbett | ja, bis 215,9 x 297,0 mm Rand, ca. 5 mm (entspricht Druckrand) | ohne | |
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 50 Blatt (bei 50 g/m²) bis zu 105 g/m² (A6, A5, A4) | ohne | |
ADF-Scanner für Visitenkarten | ab 48,0 x 85,0 mm (bis zu 209 g/m²) | (kein Scanner) | |
ADF-Tempo Simplex/ Duplex | Farbe: 40 ppm / 80 ipm S/W: 50 ppm / 100 ipm | (kein Scanner) | |
Scanziele | E-Mail (mit oAuth 2.0, TLS 1.3), PC, SMB (3..1), FTP, USB-Host, Cloud | (kein Scanner) | |
Integriertes OCR (durchsuchbare PDF) | ja | (kein Scanner) | |
Bedienung & weitere Daten | |||
Display | 12,7 cm Farb-Touchscreen | 5-Zeilen Textdisplay mit Beleuchtung | |
CPU, Speicher | Dual-Core 1,2 GHz CPU 1 GByte (nicht erweiterbar) 4 Gbyte Zwischenspeicher | ||
Druckersprachen | UFRII, PCL5c, PCL6, Adobe PS | UFRII, PCL5c, PCL6 | UFRII, PCL5c, PCL6, Adobe PS |
Druck von USB-Sticks | JPG, TIFF, PDF | ||
Anschlüsse | USB, USB-Host, GB-Ethernet, WLAN (2,4/5,0 GHz; WPA 1/2/3) | ||
Standards | Wifi-Direkt, Mopria (Druck und Scan), Airprint (und Airscan) | ||
Microsoft Universal Print | ja | ||
Verbrauchsmaterialien | |||
Tonerserie | Serie 069 | ||
Toner im Lieferumfang | je 1.100 Seiten in Farbe 2.100 Seiten für Schwarz | je 1.100 Seiten in Farbe 1.200 Seiten für Schwarz | |
Tonergrößen | Standard: je 1.900 Seiten in Farbe und 2.100 Seiten für Schwarz "H": je 5.500 Seiten in Farbe und 7.600 Seiten für Schwarz | ||
Bildtrommel | im Toner integriert (Einweg) | ||
Optionen | TEL 6 Kit EU | — | — |
monatliches Druckvolumen | 4.000 Seiten (Spitzenauslastung max. 50.000) | ||
Alle Daten | technische Daten![]() | ||
© Druckerchannel |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Positiv anzumerken ist, dass die neue Druckergeneration die "alten" Tonerkartuschen mit jeweils integrierter Bildtrommel weiterverwendet. Diese gehören zur Serie 069. Für die entsprechenden Imageforce-Geräte gilt ebenso weiterhin die Serie T12, die standardmäßig jedoch nicht zum Lieferumfang gehört.
Mit den i-Sensys-Multifunktionsdruckern gibt es weiterhin Toner für 2.100 Seiten in Schwarz und jeweils 1.100 Seiten in Farbe ab Werk. Der LBP-Drucker ohne Scanfunktion benötigt abweichend davon bereits nach 1.200 Seiten eine neue Schwarz-Kartusche.
Im Nachkauf gibt es für alle drei Modelle einen Standardsatz, der für 1.900 Seiten in Farbe oder 2.100 Seiten in S/W halten soll. Der Preisempfehlung nach kostet der "kleine" Satz rund 420 Euro. Für den XL-Satz, den Canon "H" nennt, fallen dagegen über 900 Euro an. Dann gibt es jedoch auch Toner für 7.600 Seiten in S/W oder jeweils 5.500 Seiten in Farbe.
Im Vergleich zeigen sich die Folgekosten als eher mittelmäßig. Mit Tintendruckern geht es nominal deutlich günstiger, mit einfacheren Farblasern aber auch deutlich teurer. Sparpotential bieten die Imageforce-Geräte, die regulär jedoch auch ohne Startertoner geliefert werden.
Verfügbarkeit und Garantie
Die beiden Multifunktionssysteme und der reine Drucker sollen ab Ende September 2025 in den Handel gelangen. Immerhin gewährt Canon eine Garantie von zwei Jahren ab dem Kauf. Aktionsbedingt dürfte sich diese wohl auch sogar auf drei Jahre ohne Aufpreis erweitern lassen.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.