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Epson eingetrocknet, Finger weg

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von
Habt Ihr schon folgenden Beitrag mal gelesen?
www.pcproblog.de/...
Ich finde es erschreckend, dass hier im Forum trotzdem soviel Epson Geräte empfohlen werden. Was nützt mir eine gute Fotodruckqualität, wenn ich mir vor dem Drucken erst wieder einen kompletten Satz Patronen kaufen muß ,weil der R 2X0 mal wieder meint erst verschwenderisch reinigen zu müssen.

Also, Finger weg von Epson, für jeden der nicht täglich viele Seiten druckt.
von
Hallo seggel

Offenbar habt Ihr hier das Kommando übernommen, ich zweifle, ob Deine letze Bemerkung der Administration sehr gefallen würde.

Behalte Deinen Stolz, wenigstens kann Dir dies ein Drucker vermitteln ;-)

Ich zweifle, ob ich weiterhin hier posten soll, zumal hier offenbar einige Leute das Sagen haben, die gewaltige Probleme mit sich selber haben ...

Wie heisst es doch so schön: Wenn man intellektuell unterlegen ist ...

Gruss
Surething
von
Kinder, nun vertragt euch mal wieder! Fakt ist, dass hier einige Sachen angesprochen wurden, die man mal im Auge behalten sollte. Meine Begeisterung für Epson ist doch um einiges geringer geworden, nachdem die Patronen bei den neuen Druckern wieder mal kleiner geworden sind. Wenn an den Ausfällen wirklich was dran ist, hat Epson ein Problem an dem sie arbeiten sollten.
von
traurig, traurig

@Steps, seggel

schämt Euch ob Eurer einfältigen Haltung als Mods

@ VenomST

guter Versuch zu schlichten

@ surething

endlich mal Meinungen die vom Intellekt und vom Inhalt her den Usern weiterhelfen und nicht nur Blasphemie sind. Mein Vertrauen in diese objektive Darsteelung und Vermittlung seien Dir gewiss. Davon können die Mods noch einiges lernen. Danke für Deine tollen Beiträge, ich werde sie vermissen, solltest Du hier ins Nirwana geschickt werden.

Hochachtungsvoll

Dokorisch
von
Unmöglich wie hier Surething zugesetzt wird, obwohl gerade er versucht hier etwas Objektivität hineinzubringrn. Daran sollten sich einige mal ein Beispiel nehmen.
von
Hallo Freunde

Vielen Dank für Eure moralische Unterstützung.

Grosses Kompliment an VenomST, der nicht nur ein vortrefflicher Druckerkenner ist, sondern Selbstkritik ausüben kann.

Ich habe dazu einen offenen Brief geschrieben, er steht im OFF Topic.

Gruss
Surething
von
Cool, man hat ne Kindergartenecke hier im Forum aufgemacht :)

Jetzt mal im Ernst.
Fakt ist doch, dass JEDER Drucker früher oder später eintrocknet
Es scheint ein "Problem" bei den pigmentierten Tinten zu geben, aber das ist simple Physik und Chemie. Die kleinen Partikel kleben halt wie der Teufel, Wo Licht ist, da ist auch Schatten u8nd wer seinen Drucker liebt, der pflegt ihn und druckt hin und wieder.

Natürlich ist das Eintrocknen eine Schwäüche, aber die Epson-Drucker haben nunmal auch große Stärekn. Andere Drucker haben wiederum andere Schwächen und Stärken, also wo ist das Problem? Der Kunde kjann entscheiden, was für ihn wichtig ist.

Ich habe schon viele Drucker mit Permanentdruckkopf verkauft und rate den Kunden immer, diesen Drucker zu pflegen und idealerweise einmal pro Woche eine (Test)Seite auszudrucken.
Bislang hatte ich noch keinen Kunden, der dazu nicht bereit war, hauptsache man kommt von den teuren Patronen von HP und Lexmark weg, dann nimmt man so etwas halt auch in Kauf.
Und ich hatte noch keinen Kunden, der in den markt kam und meinte sein Drucker sei eingetrocknet, während er drei Wochen am Stand von Mallorca gelegen hat.

Hingegen hatte ich schon viele Kunden, die ihre Epson-Drucker mit Billigtinte geschrottet haben.
Es hat den Anschein, dass Epson bei Fremdtinte sensibler ist als andere Hersteller.

Kinder vertragt euch wieder:
- Epson baut tolle Fotodrucker und die pigmentierte Tinte hat auch ihre Vorteile
- Canon baut tolle Allround-Drucker und hat einen tollen Austattungsumfang
- HP baut tolle Drucker für Wenigdrucker und jene die 3-6 Monate im Urlaub sind :)
- und Lexmartk baut... keine Ahnung...bauen die tolle Drucker? :)
ach doch da fällt mir was ein: Lexmark baut tolle Drucker für die Refill-Gemeinde (die Tintentankstellen müssen ja auch irgendwie überleben, wir haben ja schon genug Arbeitslose :))

Gruß
von
Hallo Dogio1979

Weisst Du, das Problem ist, dass wir über kurz oder lang immer auf diesem Niveau landen, weil gewisse Mods nicht viel weiter als über ihre eigene Nasenspitze sehen. Ich bin der Meinung, dass von einem Mod etwas mehr Contenance erwartet werden kann, zumal er das Board repräsentiert: Was nützen uns akurat durchgeführte Tests durch die Admins, wenn der Ruf des ganzen Boards wegen einiger infantilen Handlungen darunter leidet? Die Gegner sagen nicht, Mod xy hat Stuss gesagt, sondern sie sagen: Druckerchannel ist parteiisch. Darauf sollten die Admins auch achten, wenn Sie Mods entsprechende Mittel in die Hand geben.

Gruss
Surething
von
Hallo,

jetzt muß ich mal meinen Senf beisteuern. Leider habe ich den Test jetz erst mal lesen können.

Der Test geht von einem Normalverbraucher aus, der ab und zu mal was druckt und dann wieder einige Wochen oder Tage nicht mehr.

Bei diesem Druckverhalten habe ich Bekannten, Freunden und Nutzern im DC immer zu HP-Druckern geraten. Die können die langen Standzeiten sehr gut durchstehen und wenn nicht kann man die Patrone entweder wechseln oder wieder mit etwas warmen Wasser überreden weiter zu drucken.

Mir ist aufgefallen, dass die Patronen zum Prüfen immer aus dem Drucker genommen werden und gewogen werden.

Das mag bei Patronen von HP/Lexmark und teilweise Canon ok sein, die den DK eingebaut haben, aber bei Epson treibt mir dieses Verhalten die Schweißperlen auf die Stirn.

Komischerweise kann der IP 4200 dieses Verhalten durchstehen, warum auch immer, wahrscheinlich ist das Tintenzuleitungssystem besser darauf ausgerichtet.

Epson hat Probleme mit dem Eintrocknen, das ist Fakt, insofern ist dem Test ja zuzustimmen, das war mir aber vorher schon klar, deswegen die obige Empfehlung an Wenigdrucker.

Für Leute die mehr als eine Seite alle paar Wochen drucken sind Epsons eine gute Alternative. Sie verbrauchen ohne Reinigung sehr wenig Tinte (Kann ich bestätigen, da Epson Besitzer). Es gibt Patronen von Fremdanbietern, die recht günstig sind, über die jeweilige Qualität kann trefflich gestritten werden.

Ach ja, Lexmark Geräte haben Hardware Probleme und es mußte ein Gerät getauscht werden und eine Patrone gewechselt werden da defekt. Und das nach etlichen Versuchen. Dies hat wohl auch Zeit und Nerven gekostet, zumal ja noch die Digi Cam zu beschaffen war, wehe dem der keine hat.

Das Gerät von Lexmark wurde übrigens unter der Überschrift "Druckertest: Epson stellt Ersatzgerät" getauscht. Ob da mal nicht etwas verwechselt wurde?

Insgesamt zeigt der Test, dass Epsons Probleme mit der Standzeit haben und für Wenigdrucker nicht geeignet sind.

Gruß
Martin
von
@ Stelue

Ja, genau das ist auch meine Meinung. Anstatt Epson für Wenigdrucker nicht schmackhaft zu machen (was Epson aber wohl auch nicht gern hören wird) und dafür einen HP zu empfehlen, wird bei diesem Test der gesamte Hersteller etwas zu schwarz gemalt. Man darf natürlich nicht aus den Augen verlieren, dass es sich samt und sonders um Einsteigsdrucker handelt. Dennoch sollte Epson sich darüber Gedanken machen. Andererseits habe ich etliche Epsons im Einsatz und die stéhen auch schon mal 4 Wochen und machen eben KEINE Probleme und das würde ja die Ergebnisse von PCPro etwas widerlegen.

Die Frage, die sich mir stellt, ist folgende: Wenn Modelle eintrocknen, andere aber nicht - woran liegt es, dass das nicht bei allen passiert? Die Methode, die Patronen nach jedem Druck aus dem Drucker zu nehmen um sie zu wiegen ist natürlich völlig induskutabel von PCPro.

@ surething, steps

Ich versuche immer Realist zu bleiben. Wir sollten hier zusammenarbeiten und uns nicht wie kleine Kinder mit Stoffpuppen auf uns einschlagen. Fakt ist, dass Epson Probleme mit ihren günstigen Druckern zu haben scheint (da muss man Surething recht geben und ich bin froh, dass das Thema mal besprochen wird) - man kann das aber nicht auf die komplette Produktpalette übertragen kann. Das tut die PCPro aber und das ist nicht richtig. Denn Fakt ist auch, das der Test von PCPro Fragen offen lässt (warum Patronen rausnehmen und wiegen, wenn durch Systembedingten Aufbau der Piezotechnik eine Initialisierung gemacht werden muss, dass die Kosten damit irrsinig steigen ist klar - aber diese Vorgehensweise ist auch nicht normal), auf die Herr Alvarez bisher nicht eingegangen ist.
von
Hallo Gemeinde....

was ich hier so gelesen habe mag aus den jeweiligen Gesichtspunkten ja durchaus richtig sein (PC Pro-Blog, Userbeiträge und die Threads hier).

Was mich an Epson generell stört ist die Tatsache das die Unwilligen Druckköpfe wirklich auch für Epson ein nicht unbekanntes Problem sind (egal ob Original- oder Alternativ-Tinte zum Einsatz kommt) und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ist der jeweilige Drucker reif für die Entsorgung.
Leider ist Epson (oder auch die Alternativ-Hersteller) nicht in der Lage etwas anzubieten was auf sicher den Druckkopf wieder gangbar macht. Da der Druckkopf nicht wie bei anderen Herstellern wechselbar ist, bedeutet der Einsatz von Epson-Tintendruckern : es ist ein gewisses Risiko vorhanden.

Ich hatte bei einem "gestorbenen" C84 den Druckkopf geöffnet und mir mal die Tintenkanäle angesehen : Es sah aus wie ein stark verkalktes Wasserrohr und hatte für den eigentlichen Tintenfluß nur noch sehr wenig "Luft".

Unabhängig von den Qualitäten die ein Epson auf das Papier bringt lässt mein Erfahrungsschatz eine eindeutig positve Empfehlung zu Epson Tintendruckern nicht zu.

Möge jeder seinen eigenen Erfahrungen machen.

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