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Sind kompatible Patronen gefährlich?

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von
Hallo.

Während meiner Suche nach kompatiblen Patronen (keine Refill-Patronen) für meinen Canon MP780 bin ich auf folgenden Artikel gestoßen:

www.n24.de/...

Zitat: "Bei Druckern mit separaten Tintenpatronen - etwa von Epson oder Canon - sollte auf solche Lösungen laut Heise aber verzichtet werden".
Laut diesem Bericht können Fremdpatronen den Drucker erheblich beschädigen.

Nun meine Frage:
Wie gefährlich ist es nun wirklich, Fremdpatronen wie von KMP oder Pelikan zu verwenden? Ich meine dabei nicht die wiederbefüllbare Patronen, sondern die Einweg-Patronen.

Freundliche Grüße,
Frank
von
Was hast Du denn da für einen Druker gekauft?! Also bei sowas hätte ich die Finger von gelassen.
Dann würde ich def. in den sauren Apfel beißen und gucken was mit O-Tinte passiert. Tinte rein - reinigen, damit sich der DK wieder füllt - Düsentest - eventl. noch mals reinigen per Treiber - Düsentest - immer noch fehlerhaft -

schau Dir einfach den LA von Frank an.
von
Unabhängig von der externen Reinigung, habe ich bei meinem Epson DX erfahren müssen, das ich den DK mit Originalen nach einem misslungenen Experiment wieder "frei" bekommen habe, während Jettec da versagt hatte.

Das sollte auch auf Canon übertragbar sein, was heißt, O-Tinte ist immer noch die Beste um Probleme zu lösen und sollte def. als erstes verwendet werden, damit nicht die alte Fremdtinte mit der neuen verbindet, da bestenfalls die Fremdtinte an das Original angepasst ist.
von
Ich habe da einen ganz normalen MP780 gekauft.
Scheinbar wurde viel gedruckt. Die linke Taste ist wohl für Schwarz/Weiss, die ist leicht abgenutzt. Evtl. haben die viel S/W-kopiert. Daher dann auch der Tintenzähler.
Ansonsten ist der technisch in Ordnung und kostete 81 Euro. Üblich sind an die 200 Euro.

Ich sollte also nicht z.B. einen Satz InkTec/Jettec reinmachen? Als letztes waren scheinbar auch keine Originale drin.
Ausserdem hätte ich theoretisch Düsenreiniger (finden), Destilliertes Wasser und ein kleines Ultraschallbad.
Hauptsache es schadet nicht.

"Das sollte auch auf Canon übertragbar sein, was heißt, O-Tinte ist immer noch die Beste um Probleme zu lösen und sollte def. als erstes verwendet werden, damit nicht die alte Fremdtinte mit der neuen verbindet, da bestenfalls die Fremdtinte an das Original angepasst ist."

Das habe ich jetzt vom Sinn nicht ganz verstanden.

Wenn ich jetzt O-Tinte verwende, dann verbindet sich ja erst die O-Tinte mit den Resten der Fremdtinte (irgendeine die ich nicht kenne).

Ausserdem sind mir auch keine Probleme bekannt. Der soll bis zum Aussetzen wegen Zählerstand funktioniert haben.
Ob es Probleme gubt weiss ich erst wenn ich Patronen reintue.

P.S.:
Was kosten Jettec und InkTec-Patronen wenn sie absolut günstig sind (Tipp für DEN/DIE Händler?)? Es scheint mir als ob InkTec günstiger ist.
Gibt es einen der da besser ist? Ansonsten kann man ja InkTec nehmen.
Als zu unterbietendes Beispiel von InkTec fand ich 25 Euro für 10 Patronen bei "Krauss-Tinte".
Beitrag wurde am 13.08.06, 02:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Also unsere Empfehlung hast Du. Kauf einen Satz O-Tinte und tausch dann wenn sie leer werden gg. Fremdtinte aus, ob Jettec oder Inktec ist Dir überlassen (oder irgendeine Andere).

Schaden tut die O-Tinte nicht, wenn eher im Gegenteil. Und durch die O-Tinte sind dann die Reste von der unbekannten Fremdtinte aus dem DK gespült.

Die Wahrscheinlichkeit, das O-Tinte den DK frei bekommt, wenn er eingetrocknet ist, was wahrscheinlich ist wg. Standzeit (ohne Patronen), ist höher als selbst mit guter Fremdtinte. Das habe ich in ähnlicher Form bei meinem DX feststellen müssen.

Und wenn Du den DK nicht frei bekommst mit O-Tinte, dann schau Dir mal den Link zum LA von Frank an, wie Du den DK baden kannst, vorher würde ich in dieser Form nichts machen.
von
Also ich erhielt auch den Hinweis dass ich nach Möglichkeit keine Tinten mischen soll.
Und das würde ich auch denn wenn ich jetzt O-Tinte reintue.

Man könnte auch rechnen das schlechte O-Tinte (schlechter als z.B. InkTec) soviel kostet wie ein neuer Druckkopf.
Ca. 40 Euro. Und wenn dann wirklich was nicht in Ordnung ist mit dem Druckkopf dann habe ich einen Satz teure minderwertige Tinte bzw. teure (8x teurer als der Testsieger) "Druckkopfspülung" und muss mir trotzdem einen neuen Druckkopf kaufen.
An den Düsen klebt noch alte schmierige Tinte, das dürfte zumindest positiv sein.
Wenn ich o-Patronen kaufe und sie dann wenn sie leer sind gegen Fremde austausche würde ich ja Fremdtinte in die O-Patronen spritzen.
Ist das so ideal? Da mischt man ja richtig Tinten.
von
Höre ich das erste mal das Originaltinte schlechter ist als z.B. InkTec.
Hier hat sich noch kein User gemeldet der Probleme bekommen hat nachdem er seine Originalpatronen mit z.B.InkTec nachgefüllt hat,eine Garantie das Du deinen Druckkopf wieder in Gang bekommst kann dir hier keiner geben.
von
Ohne das Du Patronen in den DK einsetzt, wirst Du nie erfahren, ob der DK i.O. ist oder nicht.

Wir haben Dir Tipps gegeben, jetzt musst Du nur noch handeln.

Wenn der Drucker sagt, die O-Tinte (falls Du Dich dafür entscheiden solltest) ist leer, refillen mit Tinte x. Passt schon.

O-Tinte ist immer noch die Beste, wer viel druckt, für den ist Fremdtinte auch gut, es gibt ja schließlich empfehlenswerte Fremdtinten.

Aber jetzt musst Du handeln, wir drehen uns nämlich hier im Kreis. ;)
von
@sep

Der DC-Tst hier irgendwo zu finden sagt schon auch das InkTec besser ist.
Also ist Canon "schlechter".
:-) .
"Schlecht" heißt ja nicht dass man "Probleme" >durch< die Tinte haben musste. Es kann auch das Druckergebnis sein. Eigenltich das wichtigste bei einem Test (ausser eine Tinte schadet, was ein KO-Kriterium wäre).

Ich habe nun gehandelt.
Wir haben ein Sparpack InkTec (2x 10) für 25 Euro bestellt. Dazu noch "Printer 66" von Kontaktchemie.
Das sollte doch nicht schädlich sein? Steht auch dran dass es für Düsen zu benutzen ist (und um Tinte aus dem Druckwerk zu "spülen" usw.).


Falls wirklich was mit dem DK sein sollte (gibt es ja nicht mal einen Hinweis zu) dann kommt noch ein neuer für 40 Euro rein.


P.S.: Nach dem resetten zeigt der immer noch Füllstände von Patronen ein die gar nicht drin sind. Die nicht mal drin waren als der ankam.
Wie "sage" ich dem Drucker wenn ich neue Patronen reintue? Kann man diesen Zähler auch zurückstellen.
Ist das auch nur ein "dummer" Tintenzähler.


Dann fehlen nur noch die Tipps zum öffnen. Denn ich habe zwar zurückgestellt, aber nicht geöffnet.
Da ich einiges an Tinte wegwischen musste soltle da zumindest nicht mehr der Abschaltstand drin sein.
Aber öffnen will ich den natürlich noch. Schon zur Reinigung von innen und Druckwerk.
von
Ich bin nicht der Tintenprofi aber es gibt immer wieder Berichte wo unmittelbar nach dem Wechseln der Patronen oder Tinte der Drucker nicht mehr einwandfrei drucken wollte. Dazu passt eine engl. Seite Im Internet wo dieses Verhalten erklährt wird. Dem nach gibt es bei verschiedenen Tinten auch unterschiedliche PH-Werte, die zur Folge haben können, das sich eine der Tinten chemisch dahin gehend verändert, das Sie sich wie Gelee verhält und an dickt. Insbesondere soll der Gelb-Ton dafür anfällig sein.

Da zu kommt, das ich bei einem hoffnungslosen Drucker den Druckkopf auseinander genommen habe und da wo in den Kanälen Tinte sein sollte sich etwas Befand das wie flüssiger Uhu sich verhielt, aber nicht wie Tinte. Das könnte also dies vielleicht auch noch mal bekräftigen.
Jetzt aber bitte nicht verhauen, denn dies ist gelesenes und wieder gegebenes Wissen bis auf dem Druckkopf.

MfG Hansjo
Beitrag wurde am 14.08.06, 22:36 Uhr vom Autor geändert.
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