Also helft mir bitte das sich mein C4000 nicht mehr so alleine fühlt ;-))
Drucker+Scaner= Kopierer ?
Frage zum Epson Aculaser C4000: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 16,0 ipm, 1.200 dpi, PCL, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (600 Blatt), kompatibel mit S050088, S050089, S050090, S050091, S051081, S053006, S053007
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Also helft mir bitte das sich mein C4000 nicht mehr so alleine fühlt ;-))
es stellt sich die frage, was du kopieren willst. die meisten scanner zum direkten anschluss am drucker haben eine sehr geringe auflösung (600dpi), die aber im normalfall auch völlig ausreicht. hier kann ich dir zwei hersteller ans herz legen. das wäre zum ersten minolta mit dem SC - 215 (www.minolta.at/...) und avision mit den geräten ds310f und ds610cf www.avision.com.tw/...). die preise liegen bei etwa 400 Euro aufwärts.
hoffe ich konnte helfen
m.f.g
m.dimi
ich hab hier einen Epson Perfection 1670 (kostet ca 85Euro). Zum sw kopieren ist der überdimensioniert, wenn man aber Fotos oder ähnliches einscannen und evtl vergrössern will ist der Scanner gut geeignet.
Wie schnell soll denn das Einscannen sein?
150dpi entspricht über den Daumen der höheren Auflösung eines Faxgerätes (so um 100x200dpi). Dabei macht mein Canon i560 an einem 98DM-Scanner von Mustek schon bessere Schwarzweißkopien als mancher ausgenudelte Copyshop-Kopierer.
Auch wenn der Scanner 1200x2400dpi oder höher auflöst, wird man das für Kopien schon angesichts der riesigen Datenmengen nie einsetzen, sonst lohnt sich der Gang zum Fotokopierer schon aus Geschwindigkeitsgründen.
Der C4000 hat zwar eine Nominalauflösung von 1200dpi, dafür haben Scanner für jeden Bildpunkt in jeder Grundfarbe 8 Bit oder mehr (256 darstellbare Intensitäten). Da der Drucker seine Farbpunkte meist nur ein- oder ausschalten kann, muss er also rastern. Für die Darstellung eines Punktes vom Scanner braucht man für Fotos so bis über 8x8 Punkte des Druckers.
Oberhalb eines Scans von 300dpi ist bei Farbkopien auf einen Laserdrucker keine große Verbesserung mehr zu erwarten, beim Kopieren von Fotos noch weniger als beim Kopieren von Text/Grafik.
Ein brauchbarer Scanner mit großer Schärfentiefe (wichtig z.B. bei Büchern) ist z.B. der schon genannte Epson Perfection 1670. Erhältlich mehr oder weniger deutlich unter dem empfohlenen VK von 99€.
Ein Farbscan A4 dauert laut Datenblatt 18sec bei 300dpi, Schnittstelle USB 2.0.
Wenn für Gebrauchskopien da noch irgendetwas zu optimieren ist, betrifft das nur noch die Geschwindigkeit.
Meine Frage hat sich auch quasi schon von alleine erledigt, denn heute habe ich beim Stöbern im Saturn einen technischen Betreuer der Firma Canon getroffen, der sich mal ein halbes Stündchen Zeit für mich genommen hat und mir auch mehrere Geräte live vorgeführt. Obwohl mir eh schon klar war das ich eine Auflösung von 2400* 4800 dpi nicht wirklich brauche, hab ich ihn noch einmal auf diese Thema angesprochen. Er versicherte mir das sowohl die Geräte der Firma als auch die meisten Geräte der Konkurenz bei einem Auflichtscan nur bis zu 1200 dpi scannen würden. Höhere Auflösungen funktionieren nur im Durchlichtbereich, der für mich aber uninteressant ist. Er bestätigte mir auch das 300 dpi eine übliche Auflösung zu Kopierzwecken ist. Trotz einiger Testscans und sichtbaren Unterschieden zwischen den Canon CIS und CCD Scanner habe ich mich recht schwer getan eine Entscheidung zu treffen. Das hier bereits angesprochen Problem der geringeren Tiefenschärfe bei einem CIS Scanner konnte ich zwar auch life nachvollziehen, jedoch fiel diese Problem weit geringer aus als ich gedacht habe. Wir haben den Falzbereich einer Zeitschrift mit 200 dpi gescannt. Die Naht in der Mitte war bestimmt 2,5-3 Zentimeter über der Glasplatte. Das Ende des Schriftbereich, zur Bindung in der Mitte hin, lag immer noch mindestens 1 Zentimeter über der Auflagefläche. Beim Scan mit dem Lide 50 sah man dann schon eine wahrnehmbare Abnahme der Schärfe zur Bindung hin. Der Text war aber immer noch sehr gut lesbar. Die Verzerrungen durch die unvermeidbare Wölbung des Buches hat mich da weit mehr gestört. Beim nachfolgenden Scan mit dem 8000F, einem CCD-Scanner, trat die Verformung durch die Wölbung genauso deutlich hervor, obwohl ich eigentlich erwartet hatte das diese Gerät durch den weit schweren Deckel mit intergrierter Durchlichteinheit einen deutlichen Vorteil hätte. Die Tiefenschärfe des CCD-Scanners war wie zu erwarten ohne Fehl und Tadel, alle Buchstaben im Druckbereich waren gestochen scharf. Doch leider gab es eine anderes deutliches Problem. Die Lampe des Scanners war nicht in der Lage den Falzbereich vernünftig auszuleuchten, so das der komplette Falzbereich deutlich und stark störend ins Schwarz abfiel. Beim CIS-Scanner gab es dieses Problem nicht.
Daraufhin habe ich mir den Canon LIDE 50 geholt und werde ihn in den nächsten Tagen ausführlich testen. Bei Nichtgefallen gibt es ja die Möglichkeit das Gerät binnen 10 Tagen gegen volle Kaufpreisrückerstattung zurückzubringen.
Wenn der nette Canon Promoter meint, dass die meisten 2.400 (x » 2.400) dpi Scanner nur beim Durchlichtscan mit der hohen Auflösung scannen, dann hat er unrecht.
Bei modernen Scannern kann man bei nicht zu hohen Ansprüchen nicht viel falsch machen. Zum Kopieren langgt jeder Scanner.
Jedoch würde ich immer einen CCD Scanner bevorzugen, wenn nicht gerade Platzmangel herrscht und man keine Steckdose mehr frei hat.
mit den besten Grüßen,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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