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Canon ip 4200 refillt :-((

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von
Hallo,
gestern habe ich erstmals meinen 4200er wiederbefüllt.
So bunte Finger hatte ich noch nie ;-)
Was mir auffällt ist ein Tintenaustritt oberhalb der Schwammkammer.
Als ich die Tinte nachfüllte, wurde die frische Tinte ruckzuck in den Schwamm aufgesogen und die Tintenkammer war leer.
Nach ndem nochmaligen auffüllen kam dann der Tintenaustritt opberhalb den Schwammkammer.
Eine Riesensauerei war das.
Was für eine Öffnung befindet sich denn oberhalb der Schwammkammer?
Ich habe Diese jetzt zugeklebt, wie muss ich damit verfahren, wenn ich die Patrone in Betrieb nehme?
von
Also um noch mal auf das befüllen zu kommen (habe zwar selber den Drucker wo auch diese Patronen verwendet werden nicht) aber wenn ich mir so die einzelnen Beiträge ansehe wird die Sache doch wieder umständlicher gemacht als sie vieleicht ist, man sollte sich doch an dem halten was gurl dort mit seinem Versuch gemacht hat,wenn ich auch dort etwas bedenken habe, wegen das die Patrone auslaufen könnte, aber man könnte ja zur Sicherheit, wär das möchte , noch einen Tropfen heiskleber drauf setzen wie er ja selber schreibt.Wenn es jetzt wieder gemacht würde so wie Ritchman es versuchen möchte,mit einer gebogenen Nadel und von oben
ist doch so wie ich das sehe, der Punkt wieder erreicht,das die Patrone gefahr leuft nicht richtig verschlossen zu sein und auszulaufen,dann kann ich doch wohl auch bei der alten Befüllungsart bleiben.
von
@sep

Ich glaube da hast du etwas nicht richtig verstanden.
Ich habe ja auch gesagt das man das eingestochne Loch in der Folie über der Belüftung auch mit Tesa zukleben könnte. Ich wußte das die Anführungsstriche niemand versteht.
Also bei meinen Patronen ist die Belüftung oben. Auch habe ich noch keine Tinte an bzw in dem Belüftungskanal gesehen.
Aber wie es scheint drehen welche die Drucker auf den Kopf. Klar dann ist die belüftung der Patronen unten und könnte auslaufen. Dann muß man die Belüftung halt verschließen.

Wenn man den Drucker nicht dreht ist die Gefahr des Auslaufens gleich null. Auch das durch die Belüftung etwas rausspritzt glaube ich nicht. DA müßte der Schwamm richtig nass sein damit sich Tinte lösen und durch die Drucker aktivtät nicht rausspritzt.

Ich hätte auch schreiben können man das garnicht nicht muß.
Leider muß man aber so etwas sagen da mehr Gefahr besteht das viele gleich dagegen posten als die Gefahr die Methode wie die anderen abzustempeln.

Da es aber sehr viele Pesimisten gibt schreibt man halt das man könnte aber nicht muß. Wer will kann.

Können und nicht müssen kann man sich bei der Kammer-anbohrmethode und dessen Abkleben bzw Abdichten nicht leisten.

Ich danke erstmal für die Meinungen und versuche mal eine Kanüle zu bekommen um dies zu testen.
von
Ja @Ritchman das was Du da aufgezeichnet hast wird wohl schon verstanden werden und es stellt auch keiner den Drucker auf den Kopf aber die Belüftung der Patrone spielt doch wohl eine Rolle was der größe des Belüftungsloch angeht.Ich kann mir aber auch vorstellen, das wenn das Loch in der Kammer mit dem Schwamm gemacht wird ("oben" so wie Du es beschreibst) um dann in der Kammer ohne Schwamm zu gelangen die Tinte in den Drucker leuft wenn nicht richtig abgedichtet wird, oder aber der Schwamm ist so stark (Kapillarwirkung) das er die Tinte hält.
Bei dem Nachfüllen, ich sag mal nach der alten Methode in der Tintenkammer muß ja auch das Loch gut verschlossen werden damit die Tinte nicht in den Drucker leuft,obwohl ja zwischen der Kammer und Auslauf der Patrone auch der Schwamm ist.
Also wie ich oben schon geschrieben habe, sehe ich in der Sache das was Du schon angestoßen hast und gurl dann Versuchsweise Ausgeführt hat die Einfache Lösung.
von
Ah jetzt weis ich event. wo du hinaus willst.
Ich mache ja kein neues Loch in die kammer wo der Schwamm ist sondern in meiner Theorie benutze ich schon das originalloch der Belüftung und verändere dieses aber nicht.
Warum dann wohl "0,6 x 70/80" und "ich mußte es etwas erweitern".
Wenn ich ein Neues machen würde könnte ich auch 1,0 x 80 nehmen, die gibt es in der Apoteke, aber dann wie du sagst ist das das gleiche wie die bisherige.
Also Normal muß man da garnicht bohren oder kleben. nur halt wer will darf ein Stück tesa benutzen. Auch muß man das Auslaufloch der Patrone nicht verschließen.
Also man braucht kein anderes Zubehöhr außer Die passende Spritze und KAnüle, Die FArbe und wer will ein Tesa.
Beitrag wurde am 08.05.06, 17:42 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo!

Nach ein paar Tagen, von denen ich leider 2 Tage im Krankenhaus wegen eines angehenden Darmverschlusses verbringen mußte, kehre ich wieder zu meiner kleinen Versuchsreihe zurück.

In der Zwischenzeit lagerte die nach der "Ritchman-Methode" gefüllte bekannte BCI-6Y auch 3 Tage im sehr kalt eingestellten Kühlschrank, anschließend wieder normal bei Zimmertemperatur im Büro. Trotz Klima- und Temperaturunterschiedes gibt es auch nach ca. einer Woche keinerlei Probleme mit der Dichtheit.

Heute habe ich dann das alles mit zwei von den neuen Canon Patronen versucht: PGI-5BK u. CLI-8C. Fazit: Das Nachfüllen funktioniert genau so gut! Nichts ist undicht, nichts läuft aus.

Das Befüllungsloch vorne an der Stirnseite habe ich heute aber mit einem kleinen 1,5 mm Handbohrer (eigentlich eine selbstschneidende Handschraube) gemacht, siehe Fotos.
Das Plastik der Patrone ist relativ weich, die Schraube frißt sich fast von selbst durch. Leicht mit der Patrone dagegen drücken und die Schraube drehen.
Das geht noch viel einfacher, als die Methode mit der heißen Nadel, bei der man sich schon mal die Finger verbrennen kann.

Herzliche Grüße

gurl
von
Hallo gurl!
Dann dürften gewisse Bedenken von meiner Seite zunächst sich mal erledigt haben,denn so wie ich oben schon geschrieben habe waren gerade die Temperaturschwankungen wo ich so meine Zweifel hatte,man muß jetzt nur noch mal abwarten, was die Langzeiterfahrungen so mit sich bringen wenn der ein oder andere User auch mal seine Patronen so nachgefühlt hat.

Dann wünsch ich dir noch Noch gute Besserung.

Gruß sep.
von
Ihr lasst das Loch unten offen?
Und da troppft nichts raus?
Aber zumindest besteht die Gefahr,
das dort die Feuchtigkeit aus der Tinte verdunstet, und
der Schwamm bei längerem Nichtgebrauch partiell
austrocknet und hart wird?
von
@ richyrich

Die Patrone ist doch über den Schwamm auch offen.
Die Belüftungsöffnung meine ich.
von
@ richyrich

Bisher habe ich noch kein Problem gehabt! Habe inzwischen einen kompletten 8er Satz BCI-6 Patronen unseres i9950 mind. 3 - 5 x auf diese Art nachgefüllt (rot u. grün weniger oft). Mußte viele A3 Fotos für eine Ausstellung in einer Schule und einige vollflächige Musikband-Präsentationsmappen auf Fotopapier drucken. Dazwischen war auch leider krankheitsbedingt eine Pause von 3 Tagen. Das hat den Patronen nichts ausgemacht.

Ich glaube auch nicht, dass das zusätzliche kleine 1,5 mm Loch bezüglich vorzeitigem Austrocknen ein Problem macht. Immerhin ist die Patrone ja sonst auch "offen", nämlich oben über die Zwangsbelüftung. Aber wer möchte - und der Sache doch nicht ganz traut -, kann es ja mit einem kleinen Tropfen Heißkleber verschließen.

lg

gurl
von
@ gurl

Wie weit gehst du mit der Nadel rein und woher bekomm ich so lange Nadeln für die Spritzen her??
Hab bei mir in der Apotheke gefragt aber da hatten sie keine.


mfg mitsara
1

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