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[S] einen soliden SW-Laserdrucker mit günstigen Kosten

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von
Hallo,

ich habe bereits den IP3000 und suche dazu einen guten SW-Laserdrucker. Einsatzgebiet: Skriptausdrucke fürs Studium und allgemein Hausgebrauch.
Druckaufkommen wird wohl nicht mehr als 100 Seiten/Monat sein.
Ich habe mir dazu schon einige Berichte durchgelesen. Der Brother 2030 ist schon mal ok. Aber der soll sehr laut sein.
Kyocera wird wegen der niedrigen Folgekosten (Toner/Trommel) empfohlen.
Wichtig ist, dass die Folgekosten nicht so hoch sind.

Welchen Drucker könnt ihr mir empfehlen?
Mehr als 200€ wollte ich auf keinen Fall ausgeben.
von
»Dann wäre meine Empfehlung doch ganz klar der Kyocera FS-720 (sofern du keinen gebrauchten Drucker willst). Erstmal 6000 Seiten drucken für ca. 130 Euro (inkl. Versand), anschließend für 1,1 Cents die Seite, wo gibt es das sonst? Billig, billig, billig! (Da kommt wohl auch der OKI nicht mit.)


Kleiner Einspruch:

Laut Kyocera-Support soll da zwar ein 6000 Seiten Toner drin sein, aber mit der Hälfte soll beim ersten Einschalten irgendwas aufgefüllt werden. Es bleiben also "nur" 3000 Seiten übrig.

Ein noch nicht erwähnter Vorteil (auch gegenüber dem FS-820 und 920) ist, dass ein USB-Kabel im Preis inbegriffen ist.
von
am usb kabel soll es jetzt nicht liegen :D

mom. verwende ich den IP3000. habe neulich ein buch im pdf ausgedruckt im duplex druck und dann noch 2 seiten pro blatt.
das macht dann bei 220seiten buch knapp über 50 seiten oder 100 bedruckte seiten. die tintenpatronen sind laut anzeige immer noch ganz voll. habe aber entwurf gedruckt, da viele bunte bilder auf ganzen seiten dabei waren.
ich denke, ich fahre mit dem IP3000 noch eine weile gut. bald kommt wieder die zeit, wo es skripte gibt. dann überlege ich mir die investition in laserdrucker nochmal. mom. hab ich noch 2 schwarze und einen satz bunte original patronen und eine schwarze volle kompatible. das dürfte für mind. 1500 seiten reichen.
von
bastis schrieb:
"Kleiner Einspruch:
Laut Kyocera-Support soll da zwar ein 6000 Seiten Toner drin sein, aber mit der Hälfte soll beim ersten Einschalten irgendwas aufgefüllt werden. Es bleiben also "nur" 3000 Seiten übrig. "

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass mit dem teuren Toner kleine Hohlräume ("irgendwas") in der Verkleidung aufgefüllt werden? ;-)

Der Toner, der aus der Kartusche in die Entwicklereinheit gepumpt wird, wird zum Drucken verwendet, mach dir mal keine Sorgen. Guckst du hier: www.kyoceramita.co.uk/...
Beitrag wurde am 14.08.05, 21:48 Uhr vom Autor geändert.
von
Ist mir irgendwie nicht so ganz klar:


Der Toner wird dort eingelagert und die Trommel holt sich von dort dann den Toner. Da die Entwicklereinheit nur einmal aufgefüllt wird schließ ich mal daraus, dass das Ding immer ziemlich gefüllt sein muss.

Bedeutet das, dass mich der Drucker, wenn der komplette Toner aus der Kartusche draußen ist, irgendwann demnächst mal einen neuen Toner zu kaufen???
von
Im Grunde heißt dass, dass der Drucker zum Tonerwechsel auffordert, bevor wirklich Ebbe im Entwicklerreservoir ist. Ich bezweifle allerdings stark, dass dies schon nach 3000 Seiten geschieht.

Es bleibt dann noch die geradezu philosphische Frage, ob und wann man diese 'Kaution' wieder aus dem Reservoir rausbekommt. Schütteln und 'nen Becher drunterhalten? 8-D
von
@bastis

fasse den entwickler einfach als speicher auf. ist die kartusche leer, kannst du noch etliche seiten drucken. bei meinem fs-1800 waren es ca. 700 seiten, bevor du endgültig neuen toner einsetzen musst, um einen schaden an der entwicklereinheit zu verhindern.
von
@ Meshua

Du hast mir auf Seite 5 zu einem gebrauchten HP Laser geraten.
Ich habe hier einen der verkauft folgendes:
5x HP LaserJet 1100
1x LaserJet 5L
4x LaserJet 6L
2x LaserJet 4L
1x DeskJet 670c

Preise:
Die 1100er kosten je 25€+Versandkosten
und der Rest je 15€ +Versandkosten

Du meintest aber, dass ich lieber die P-Modelle statt den L nehmen soll. Leider hat er nur die L-Modelle.

1. Was ist der genaue Unterschied zwischen P und L?
2. Würde sich evtl. ein 1100 empfehlen? Welchen würdest du nehmen?
3. Für welchen sind die Folgekosten am geringsten?

Ich hab ihn gefragt, wieviel Seiten die Drucker gedruckt haben und was für einen Zustand sie haben... Antwort poste ich hier.
von
Zum 6L, als größtem der L-Reihe, hat ein Druckerchannel-Leser einen schönen Testbericht geschrieben:

Lesertest: HP Laserjet 6L: Gebrauchtkauf: HP Laserjet 6L - Der zu-Hause-Drucker.

Ich kenne den Drucker selber; habe 4 Jahre lang damit gearbeitet und kann den Eindruck des Schreibers nur bestätigen:
Sehr gutes Druckbild; problemlos; nur zwei große Nachteile:
1. Sehr abnutzungsfreudiger, unzuverlässiger Papiereinzug ("Nie wieder so eine Papierzuführung!" war ein Gedanke, den ich damals recht häufig hatte.)
2. Lahm (6 Seiten pro Minute sind heutzutage nicht besonders konkurrenzfähig)

Trotzdem; für 15 Euro ist er natürlich hinterhergeschmissen.

Andererseits, wenn schon gebraucht, dann würde ich mir keinen Ärger ans Bein nageln, sondern persönlich doch lieber für 80 Euro einen Kyocera FS-1800 nehmen.

18 Seiten pro Minute, Druckkosten von weniger als einem halben Cent die Seite (80 Euro für die 20.000 Seiten leistende Tonerkartusche), und ein eBay Verkäufer, der ihn im Angebot hat, gibt ein Jahr Gewährleistung. Ein Laserjet 6P scheint so 100 Euro zu kosten und leistet nur 8 Seiten die Minute. Die auf S. 5 erwähnten Vorteile der HPs bleiben natürlich bestehen.

Ähnlich gibt es den 10 Seiten pro Minute leistenden FS-1550 für ungefähr 60 Euro.

Natürlich müsste man den Händler noch fragen, wieviele Seiten die Maschine mit der aktuellen OPC schon gedruckt hat; sie ist ausgelegt auf 300.000 Seiten.

Hier die Druckerdaten:
Kyocera FS-1800+
Beitrag wurde am 16.08.05, 12:36 Uhr vom Autor geändert.
von
den test zum 6L hab ich eben durchgelesen. hat der 1100 auch das problem?

ich hab mich für den hp laserjet 1100 entschieden.
der kostet mich mit versand 32€.
der soll nur 3157 seiten gedruckt haben. die anderen haben 12k oder 25k seiten. habe den mit der wenigsten seitenleistung genommen.

laut verkäufer schafft der drucker noch 1500 seiten mit demselben toner. zudem druckt er recht saubere seiten.

was meint ihr, zugreifen?
notfalls kann ich ihn immer noch verkaufen.

PS: wo gibt es toner für den drucker? und der toner ist zusammen mit der trommel verbunden, richtig?

Das ist der Wortlaut des Verkäufers:
"bild muss ich noch machen. schick ich dir dann im laufe des tages. drucker wurde wie gesagt ausrangiert, funzt aber noch. mehr kann ich dir net sagen. wie alt der drucker ist kann ich nur schätzen: vllt 2,5 jahren ??? weiß net.
Der preis beträgt 25€ dazu kommen aber noch 7€ Versandksoten."
Beitrag wurde am 16.08.05, 12:46 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Driver,

Mein Erfahrungsbericht zum 6L wurde im Posting zuvor schon erwähnt. Obwohl es nur ein Buchstabe ist: die "L"-Modelle sind in der Tat "LowCost"-Modelle. "P"-Geräte findet man eher in Büros und Abteilungen. 5L und 6L unterschieden sich nur in der Druckgeschwindigkeit (4ppm vs. 6ppm) sowie der Tatsache, das der 6L das "neuere" Modell ist. Beide haben jedoch einen "stehenden" Einzug, dessen miserable Konstruktion in Verbindung mit den sich verhärtenden Grummirollen anscheinend für die Einzugsprobleme verantwortlich ist. Mit dem "Repair Kit" läßt es sich zwar beheben und ist für wenigdrucker durchaus geeignet. Bei höherem Druckvolumen sowie beidseitigem Druck hat man damit garantiert keinen Spaß mehr. Die 4er Laserjet-Serie zeigt anscheinend ebenfalls nach einiger Zeit Einzugsprobleme. Ansonsten ist für Gelegenheitsdrucker und 15 Euro Grundinvestition der 6L sicherlich ein annehmbares Gerät.

Welchen ich nun nehmen würde? Den 1100 kenne ich nicht näher - hierzu können Besitzer selbigens besser ihre Erfahrungen schildern, oder Du bemühst einmal die Forumssuche, Ciao sowie Google Groups.

Mit einer Papierkasette hast du den Vorteil, das du größere Volumen am Stück drucken kannst und desweiteren dieses vor Staub geschützt ist. Ich möchte diese nicht mehr missen. Auch bieten die größeren Modelle einen geraden Papierweg an, was sich insbesondere beim Bedrucken stärkerer Medien mit höherem Flächengewicht (z.B. Visitenkarten) als Vorteil erweist. Der KM-1800 wurde bereits genannt. Zum 6P folgt vorraussichtlich noch diese Woche ein (bebilderter) Erfahrungsbericht meinerseits. Um es vorweg zu nehmen: es ist ebenfalls ein grundsolides Gerät zum attraktiven Preis ohne ernstzunehmende Schwächen. Die Laserjet 4000er bzw. 4100er-Serie wird für ein kleines Studentenzimmer sicherlich etwas überdimensioniert sein. Auch ist er gebraucht kaum unter 150 Euro zu bekommen - Austattungen (LAN, Duplex, 2. Papierkasette) kosten nochmals extra.
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