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Neuer Farblaser

Oki C3200n▶ 9/06

Frage zum Oki C3200n: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 20,0 ipm, 12,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, Ethernet (ohne Airprint), 2 Zuführungen (400 Blatt), kompatibel mit 42126662, 42126663, 42126664, 42126665, 42158712, 42625503, 42804537, 42804538, 42804539, 42804540, 2005er Modell

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von
Als frischer Unternehmer, möchte ich meinen Aufwand sehr gering halten. Nachdem ich für Briefpapier bereits eine größere Ausgabe hatte, stellte ich mir vor, dass mit einem Farblaser diese Kosten minimiert werden könnten. Im übrigen sind die farbigen Ausdrucke meines R200 auch nicht die besten.

Jetzt stehe ich vor der Überlegung einen OKI C3200 oder einen Epson Acculaser 1100 oder einen Samsung CLP 550 zu kaufen.

Jedesmal wenn ich mich zu entscheiden versuche kommen mir wieder Bedenken ob dies die richtige Entscheidung ist.

Im übrigen habe ich einen Samsung ML 1440 seit ca. 2 Jahren mit ca. 10.000 Ausdrucken und ohne ein Problem.
von
Der R200 ist ein Fotodrucker. Für Text- und Grafikdruck ist der Laser echt die bessere Wahl. Drucke sind wisch- und wasserfest. Prints sind dokumentenecht, Verbrauch rel. günstig und schnell. Also im Text- (und Grafik)druck jedem Tintenstrahler überlegen.

Welcher von beiden jetzt besser ist, kann ich nicht sagen.
von
Ich habe jetzt ähnliche Überlegungen angestellt, es gibt natürlich noch ein paar Argumente und insbesondere die Sache mit den verschiedenen Breifpapieren + dafür notwendige Papierkassetten haben bei mir den Ausschlag pro Epson C1100N gegeben (heute bestellt).

Ein paar Überlegungen:

- ein guter Tintenpisser kostet ähnlich viel in der Anschaffung
- schnellerer Druck
- Einsparungen für: Briefpapier (ich benötige mehrere Bögen)
- Druckkosten Ersparnis bei eigenem Werbematerial (ich möchte Flyer und Angebote drucken)
- Laserdrucker laufen i.d.R. länger aus Tintenpisser bei höhrerm Druckvolumen
- Bei mir: Briefpapier selbst drucken bedeutet auch, die zusätzlichen Papierkassetten einzusparen (ich werde nämlich Papier nicht von Hand einlegen)
- einfachere Dokumentvorlagen und auch nur für _einen_ Drucker (ich habe jetzt nämlich 2: eine n s/w Laser und einen Tintenpisser)
- nur ein Drucker ist aufgestellt (s.o. ;-)

Nachteile:
- mit einem Tintenpisser kann man u.U. Fotos besser drucken
- CD/DVD bedruckbar
- Erweiterungen wie Printserver, Papierkassette, Duplexeinheit, Drucken von PCL/PS usw. sind unverhältnismäßig teuer
- Nicht bedruckbarer Rand
- ggf. kann nicht von anderen Betriebsystemen gedruckt werden (kann evtl. über eine Freigabe mit Spooler gelöst werden)
- Kosten für Toner und Photoleitereinheit (ich gehe von mind. 5 Jahren Nutzung aus)
von
Mit einem Toner druckst Du aber auch extrem viel länger als mit einer Tintenpatrone.

Randlosdruck ist nur interessant für Fotodruck. Im Fotodruck ist ein Laser, bzw. wird es auch nicht, annähernd so gut wie ein guter Tintenstrahler.

Bei einem Laser macht eine Duplexeinheit aber noch mehr Sinn als bei einem Tintenstrahler. Beim Laser hat er einen Nutzen, beim Tintenstrahler mehr Gimmick. ;)
von
@Johne

und ein guter tintendrucker kostet 120eur,
die kosten bei canon sind akzeptabel,
ein guter laser ab 1500... wie zb. kyo

deine auswahl unter dem kriterium kosten überrascht mich sehr; gerade der oki ist ganz böse!
vgl drucker kosten hier

aus kostengründen mal über eine ratenzahlung nachgedacht?
in einem gespräch mit einem kyo-händler hatte ich meine damaligen lieblinge (clp 550,3100) mal in ein kostenrechnung einfließen lassen,
der oki und samsung verschlingen bei einem satz von 10000seiten p.a. ein vielfaches des kaufpreises; der kyo hat den mehrpreis nach ca 2..3j rein und bei einer nutzung mehr als 5j .....

vordrucke, kopfbögen etc. gibt es unschlagbar günstig in der (internet)druckerei.
und warum die besten teile nun tintenp. heißen ist mir unerklärlich, mich begleitet canon schon seit 1993/4, als andere noch kreissägen als nadeldrucker getarnt, gekauft haben.
von
Das mit dem Kyo ist eine gute Idee, ein Betrag von ca. 1.500 € bedeutet für mich einen Jahresaufwand für Werbung, Papier etc.

Daher war ja der Gedanke, dass bei 6.000 Blatt pro Jahr ein Farblaser zum Logo drucken im unteren Preissegment reicht. Meine Preisgrenze endet einfach bei 600,00 €, Der OKI reizt wegen der langen Garantie.
von
Schon mal über den Dell Laserdrucker 3100cn nachgedacht?
Der hat die selbe Druckereinheit wie der Epson aber fasst mehr Papier 600 (Blatt) und spricht PCL 5e, PCL6 und Level 3-PostScript

Für 515€ echt ein Schnäpchen

www1.euro.dell.com/...
von
Samsung hat einige gute Ideen, wie etwa die integrierte Duplexeinheit. Die Ausdrucke des Oki C3200 sind jedoch um Klassen besser als die des Samsung CLP-510. Wenn sie auch für den Hausgebrauch ausreichen mag: die schlechte Qualität des Samsung Textdrucks stört durchaus in einer Geschäftskorrespondenz. Ich habe einen ursprünglich beschafften Samsung daher gegen einen Oki ausgetauscht.
von
...oder der Lexmark C510.

Vorteile:

PCL, PS3 @ 500 MHz
flexibel erweiterbar
annehmbar flott (8/30 Seiten/Minute color/schwarz)
geringe Druckkosten
sehr einfaches Händling (den Toner oder Fotoleiter kann meine dreijährige Tochter wechseln)
laufen bei uns (ca. 20 Geräte bis ca. 40.000 Seiten) absolut problemlos

Nachteile:

interessante Akustik
mitgelieferter Toner nur für 1500 Seiten
nur 1 Jahr Garantie

(nein, ich arbeite nicht bei Lexmark)

Gruß

V.
von
Vielen Dank für die hilfreichen Beiträge. Irgendwann muss eine Entscheidung getroffen werden, der Epson Aculaser 1100 wurde nun bestellt. Nach dem Erhalt und der Nutzung werde ich darüber berichten.
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