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Brother HL-1430 druckt blass

Brother HL-1430Alt

Frage zum Brother HL-1430: S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 14,0 ipm, nur USB, nur Simplexdruck, kompatibel mit DR-6000, TN-6600

Passend dazu Brother TN-6600 ab 31,86 €1

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von
Hallo,

Ich habe mir einen neuen Brother HL-1430 Laserdrucker gekauft und bin von der Druckqualität nicht besonders begeistert. Der Druck ist zwar scharf und gleichmäßig, erscheint mir aber insgesamt zu blass und zu hell. Eine Textseite, die ich mit meinem alten HP 660 Tintenstrahldrucker drucke ist deutlich angenehmer zu lesen als wenn ich sie mit dem Laserdrucker drucke, da der Text und auch die Grafiken deutlich kräftiger gedruckt werden.

Wie kann ich den Laserdrucker dazu bringen, kräftiger zu drucken? Der Tonersparmodus ist natürlich nicht aktiviert. Es sollte doch eigentlich nicht so sein, dass ein neuer Laserdrucker nicht so gut druckt wie ein 8 Jahre alter Tintenstrahldrucker, oder?
von
"GDI-Drucker" ist ein sehr schwammig definierter Begriff und bedeutet keinesfalls, dass ein Drucker nur unter Windows einsetzbar ist. Nur wird bei so genannten "GDI-Druckern" üblicherweise unter Windows das GDI die Arbeit des Rasterns der Druckdaten übernehmen, schon weil der Drucker zu wenig eigenen Speicher hat, um jeweils eine Seite komplett intern aufbereiten zu können.

Brother bietet passende Treiber für Mac und Linux an. Wobei die auf Linux-Systemen installierten Schriften sich schon aus Copyright-Gründen teils deutlich von ihren PC-Pendants unterscheiden.
Nur wer unter Linux *und* Windows z.B. denselben Adobe-Font installiert hat, sollte auf dem HL-1430 unter beiden Betriebssystemen eine identische Ausgabe *dieses Fonts* erhalten. Ansonsten ist was faul.
von
Naja unter Linux sieht doch sowieso alles anders aus auch die Schrift nicht nur über den Drucker ;)

Bisher dachte ich allerdings weil es auch immer alle sagen das GDI Drucker nur unter Windows laufen das dies so ist. Komische wieso heisst der Ordner auf der Treiber CD wo die drinn sind PCL müsste doch eigentlich dann GDI heissen? Aufjedenfall würde das dann erklären wieso z.B. ein 130MB großes Bild in knapp 12 Sekunden Aufwärmen + 7 Sekunden fürs Drucken ausgedruckt wurde. Naja auf jedenfall bin ich sehr zufrieden mit dem Drucker, und Probleme hab ich 0.

Wenn das mit dem Corona Draht auch nicht hilft würde ich wenn es ein Neu Gerät ist zum Händler gehen umtauschen wegen wahrscheinlich würde ich mal Tippen Defekter Bildtrommel.
von
Nein. PCL kann man inzwischen als "Seitenbeschreibungssprache" ansehen, d.h. man kann erst mal alles (Fonts, Buchstabenpositionen, Grafiken, Linien nebst Positionen usw.) zum Drucker schicken und der setzt das dann mit eigener Prozessorleistung in Punkte passend zu seiner Auflösung um. Für diese Umsetzung ist schon bei "Schwarzlasern" mit 600dpi ein interner Speicher von ab 32MB aufwärts hilfreich. Mit 4MB wie beim Brother würde es schnell Fehlermeldungen hageln, dass der Speicher nicht ausreicht.
Ein typischer GDI-Laserdrucker schickt von links oben bis nach rechts unten auf dem Blatt Zeile für Zeile und Punkt für Punkt zum Drucker, ob er dort einen schwarzen Punkt machen soll. Um den Transfer zu beschleunigen, gibt es noch einige Tricks, aber der Drucker hat im Regelfall nichts mehr damit zu tun, aus einer Zeichen-Position und einer Font-Definition zu bestimmen, wo er für den Druck eines Buchstabens nun Punkte machen muss. Auch das Rastern von Grafikdaten findet schon im PC statt.
von
Naja ich liebe dann GDI Drucker möchte gar keinen anderen weil die sind dann ja tausendmal besser als die anderen. Denn ich glaube nicht das bei Druckern ein 166MHz Prozessor usw. schneller als heutige 2.8GHz Prozessoren usw. sind.
von
Um doch nochmal etwas verwirrung anzustiften:

www.brother.de/...

Wieso ist denn dort auch von einem PCL und nicht GDI Treiber die Rede?
von
Es mag sein, dass der Drucker einen PCL - Dialekt beherrscht (bestimmt nicht den neuesten von Hewlett Packard). Viele Laserdrucker auf dem Markt emulieren diverse andere Druckermodelle von anderen Herstellern. (HP-)PCL ist sehr beliebt, bedingt durch die Marktstellung von Hewlett Packard. Bei Brother-Laserdruckern war bisher eine solche Emulation oft eingebaut.
Mit dem PCL-Druckertreiber man aber schon wegen der lediglich 4 MB internem Speicher bei 600dpi Auflösung nicht viel Freude haben. Weshalb im Anwender-Handbuch von Brother die Hinweise auf entsprechende Fehlermeldungen stehen.

Es gibt keine eindeutige Definition "des" GDI - Druckers, denn das GDI gehört zu Windows und darüber laufen prinzipiell fast alle Ausgaben von Text und Grafik, so auch die auf den Bildschirm. Jedem programmierbaren Gerät (wozu auch ein Drucker gehört) ist aber im Prinzip per Programm alles beizubiegen, solange die Hardware-Reserven genügend groß sind und irgendjemand die Programmierarbeit bezahlt.

GDI-Druckertreiber sind Firmen- und Modellspezifisch. Der Drucker ist unbenutzbar, wenn es keinen angepassten Treiber für das jeweilige Windows gibt. Boshafterweise könnte man auch sagen, dass eine Firma "GDI-Drucker" draufschreibt, wenn sie kein technisches Handbuch über die Ansteuerungsmöglichkeiten des Druckers nebst eingebauten Schriften veröffentlichen will.
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