ich habe einen MC562w-OKI-Drucker. Den habe ich innen von Toner gereinigt und dabei das Getriebe von Hand weitergedreht. Nach Einsetzen einer neuen Bildtrommel (nicht von OKI) zeigt das Display „Inspection required, 990:Error“ an. Wie bekomme ich das Gerät wieder zum Laufen?
OKI MC562w Fehlermeldung
Frage zum Oki MC562dnw
Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 30,0 ipm, 26,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (350 Blatt), Display (8,9 cm), kompatibel mit 44469704, 44469705, 44469706, 44469722, 44469723, 44469724, 44469803, 44472202, 44472603, 44968301, 44973508, 2013er Modell(mehr Daten)ich habe einen MC562w-OKI-Drucker. Den habe ich innen von Toner gereinigt und dabei das Getriebe von Hand weitergedreht. Nach Einsetzen einer neuen Bildtrommel (nicht von OKI) zeigt das Display „Inspection required, 990:Error“ an. Wie bekomme ich das Gerät wieder zum Laufen?
An die gesetzlichen Vorgaben habe ich tatsächlich nicht gedacht, gehe aber bei den Premium Nachfülltonern, dass sie die erfüllen und auch nah an die Qualität der OEM-Toner heranreichen, leider aber auch oft preislich.
Wenn ich Blödsinn geschrieben habe, sag es ruhig. Entweder kann ich etwas lernen oder etwas falsch verstandenes aufklären.
Wenn Du meinst, es passt hier nicht, gerne in einem eigenen Thema oder per PN.
@Gast_66685
Auf Deinen Post #50 gehe ich später ausführlicher ein.
Nur so viel, in den ersten beiden Zitaten hast Du jeweils am Ende des ersten Absatzes eine schließende Klammer (<AltGr>+<9>)überschrieben und dadurch Deine Antwort mit in das Zitat reingeschrieben und das folgende Zitat auch noch mit da reingezogen. Erkennbar ist das an der nicht vom System umgesetzten öffnenden Klammer und der Marke (zitat (Jokke,431377)), die auch nicht ersetzt wurde.
Ich versuche das jetzt einfach mal Dir zuzuordnen (siehe vorstehend.)
Es mag auch Tonerverkäufer geben, die nennen ihr Hinterzimmer, wo sie den China-Toner in die Kartusche kippen und die Label aufkleben, Labor.
Diesen No-Name-Anbietern / -Marken würde ich natürlich nicht trauen.
Hier im DC sind einige Leute unterwegs, die als Servicetechniker ihr Geld verdienen. Denen kann man trauen, aber sie haben kein Schild am Kopf, das den Beruf verrät und wenn doch, könnten wir es eh nicht sehen. Aber wenn man hier viel mitliest, kann man es schon an den geschriebenen Beiträgen merken. Leider sieht es speziell für Oki etwas rar aus.
Aber zu dem Thema solltest Du besser ein neues Thema erstellen. Es geht zu weit vom Problem weg.
Wenn ich Zeit finde, schaue ich mal im Webserver vom alten C5650 nach, ob ich Dir Tipps zu den Strukturen geben kann und ob ich interessante Logs finde.
Grüße in den hohen Norden und nach ?
Jokke
Danke sagen fürs Graderücken.
Gruß Gast 66685
Könnte man nicht stattdessen über die Web Printing Option (www.oki.com/...) die Error Log-Datei und/oder die Error Details (vgl. Beiträge #16 und #38) in eine pdf-Datei drucken? Dann könnte der Threadstarter von den ersten Seiten der pdf-Datei Screenshots erstellen und der Reihe nach hochladen. Leider kann ich dem SM nicht entnehmen, wo der Drucker sie abgelegt. Aber vielleicht kannst Du das anhand Deines Okis nachvollziehen.
Dass sich die Kanten des Kuvers nicht abzeichnen, ist in Teilen unzutreffend: Etwas unterhalb der Mitte von Scan 1 aus Beitrag #40 zeichnet sich ein Teil der Kante der unteren Längsseite des Kuverts ab. Da Farblokalisationen sind um einige Millimeter gegeneinander verschoben, so dass sich die Farben der Drums im Bereich des Sichtfensters nicht zu einem einzigen homogenen Grauwert auf dem Papier überlagern. Es wurde somit bunt. Zudem sind die Toner noch nicht verschmolzen bzw. fixiert und das Blatt wurde im Moment des Papierstaus von hinten beim Zerknittern mehrfach "angebufft"; vorne rutschte v.a. seitlich gelber Toner vom Papier. Die Breite der horizontalen Linien entspricht in etwa der Verschiebung der abgerollten Bildbereiche der vier Dums gegeneinander. Diese Verschiebung ist klein gegenüber der Breite des Sichtfensters des Kuverts. Die ersten drei Abdrucke des Sichtfensters (BCM) sind nahezu gleich breit, der Belt hat also transportiert. Der Transportvorgang wurde im Bereich des Übergangs zur Fuser Unit abgebrochen. Die Scans von Beitrag #34 zeigen vom Stau gefächerte Papiere sowie einen alarm- und fehlerfreien Webserver Status mit wundersam einwandfreier Tonererkennung, die Scans vom Display hingegen die Fehlermeldung Transport Paper Jam 381 im Bereich des Transport Belts.
Die Lebensdauer der Fixiereinheit und des Transferbelts beträgt gemäß SM, S. 1-9, pdf-S. 16 beträgt 60.000 Seiten (Oki Original Produkte lt. TO). Die Produktangaben zu den Drums und Tonerkartuschen sind uneindeutig, z.T. widersprüchlich und daher keine Lebensdauerangaben möglich.
hallo Marker-Studi,
hallo weitere Interessierte,
Jokke, du hast völlig Recht, mit deiner Berichtigung meines letzten Beitrags. Mir sind da zwei Klammern abhanden gekommen. Ich habe es bemerkt, gerade als ich es abgesendet hatte. Hoffentlich hat mein Versehen nicht allzu viel Verwirrung gestiftet.
Angehängt habe ich einige Screenshots aus dem Web-Server, die so aussehen könnten, wie Fehlermeldungen, allerdings ohne wirklichen Zeiteintrag. Die sind ein Ausschnitt aus >150 weiteren Abbildungen, die ich posten würde, falls gewünscht und die Bekanntgabe mir nicht schaden würde.
Gestern hatte ich auf den Drucker nochmals Strom gegeben und den Web-Server aufgerufen. Es klappte einwandfrei, drucken habe ich ihn aber nicht lassen, weil mir klar ist, dass er keine Kopie auswerfen würde. Ich wollte lediglich mal einen Überblick haben, was er an Infos ausgibt.
Jetzt werdet ihr vermutlich sagen, ich sollte eine Fehlermeldung provozieren. Das würde auf Kosten des Antriebs gehen, bin ich überzeugt und davor schrecke ich zurück. Ich möchte ja nicht noch mehr kaputt machen.
Schaut euch also bitte zunächst mal das Angebot an. Ich habe sonst keine weiteren Ansatzpunkte gesehen, um noch weitere Logs o.ä. hervorzuzaubern.
Dann habe ich hier > h t t p s : / / app.box.com/s/s4k5l6ptmcs7a7tbef24i09dksujf01e < eine Audiodatei abgelegt. Es ist zu hören, dass ich zweimal eine Kopie starte, Oki aber den Vorgang abbricht. Das Blatt liegt anschließend jeweils auf dem Transportband. Dieses Geräusch ist zwar noch nicht das sehr verstörende, welches die Zahnräder mal gemacht haben, aber es ist trotzdem ungewöhnlich laut und entspricht nicht dem Normalbetrieb.
Du könntest Dir dort augenscheinlich aber wohl auch unter "View a summary of current events ..." durch Drücken auf "View a summary of current configuration" eine Zusammenfassung der letzten Fehlerereignisse anzeigen lassen und davon dann einen Screenshot machen und hier hochladen. Das könntest Du ja einfach mal ausprobieren bei passender Gelegenheit.
Soweit es dabei gar nicht um Deinen OKI MC562w geht, sondern um Fragen zu Einstellungen Deines privaten Netzwerkes, z.B. auch im Hinblick auf eine PV-Anlage, lassen diese sich nicht im Webserver des Druckers vornehmen, sondern u.U. vielleicht in Deiner Fritzbox oder sonstigen Geräten des Netzwerks. Dazu solltest Du dann aber vielleicht besser einen gesonderten Offtopic-Thread aufmachen, weil es hier in diesem Thread sonst noch unübersichtlicher und verwirrender wird als es ja nun angesichts der Länge einiger Beiträge leider ohnehin schon geworden ist.
Die Audiodatei habe ich mir ein paar Mal angehört. Die Lautstärke kann ich nicht beurteilen, weil ich sie hier frei einstellen kann und mir weder Sollwerte vorliegen noch Messwerte bekannt sind. Unter all den Geräuschen fand ich vom Klang her einen wohl mechanisch bedingten Summton etwas bemerkenswert, der gefühlt so irgendwo zwischen "normalem Summton" und "Kaffemühle" klingt. Von daher nehme ich Dir ab, dass Dein Gerät ungewöhnlich klingt, ohne dass ich aus dem Klang eine Aussage bezüglich der möglichen Ursache abzuleiten vermag. Dazu müsste man, wenn dies überhaupt möglich sein sollte, am Gerät stehen.
#50
Das fängt beim Anschließen einen einfachen Lampenfassung (für die alten Glühlampen an.) auch da sind schon ein paar Regeln zu beachten, auch wenn man da Fehler macht, ist die Funktion evtl. schon vorhanden, aber nicht die Sicherheit.
Vielleicht habe ich selbst ja sogar auch mal großes Glück gehabt. Ich hatte mich bei einer Firma beworben und war auch im engeren Bewerberkreis. Dann dauerte es mir aber zu lange und ich habe eine andere Stelle angenommen.
Später habe ich dann in der Zeitung gelesen, dass es dort wo mein Mitbewerber, der die Stelle bekommen hatte, im Computerbereich zu einem tödlichen Arbeitsunfall gekommen war. Der Mitbewerber hatte an einem SCSI-Gerät oder -Controller gearbeitet, ist wohl mit Strom in Kontakt gekommen und konnte nur noch "Strom" sagen. Ein weiterer Kollege vor Ort hat sofort alles abgeschaltet und medizinische Hilfe herbeigerufen, aber bis die Hilfe die ca. 100 m aus dem Nebengebäude zurückgelegt hatten, war der Mitarbeiter schon verstorben.
Allerdings habe ich mir die vorgesehene Lebensdauer auch nicht angeschaut. Wenn ich mir in #55 Bild 2 anschaue, waren Deine 10.000 Kopien eine vollkommene Fehleinschätzung, die die Diskrepanz erklärt.
gedruckte Seiten aus Kassette eins: 1192
gedruckte Seiten aus dem Multifunktionseizug: 1
Gescannte Seite gesamt: 2425
Gescannte Seite über den ADF: 520
Demnach hast Du nur 11,92 % der 10.000 gedruckt und 24,25 % gescannt.
Würde mich mal interessieren, was das für ein Servicetechniker war. Das ist jetzt nicht aberwtend gemeint, sondern Neugier.
#54
Scheinbar ist es so, dass nur aktuelle Fehler angezeigt werden. Deine vorstehende Aussage würde also auch dazu passen, auch wenn es etwas anders verstehen kann.
(Web Printing
Spezifiziert und druckt ein PDF.)
Bei mir werden zu IPP folgende Einstellungen angezeit:
IPP: XX.XX.XX.XX/... oder XX.XX.XX.XX/...
h t t p :// XX . XX . XX . XX/ipp oder h t t p :// XX . XX . XX . XX:631/ipp
Die ganzen XX sind die lokale IP-Adresse des Druckers in meinem Heimnetz. Ich habe es nur vom Smartphone mit der Oki Printing App ausprobiert, aber es hat nicht geklappt.
#55
Ich habe es in meinem Post ja dann durch die Zitate glaube ich richtig rekonstruiert. ;)
Ich bin mir nicht sicher, ob ich mal einen weiteren Anmeldenamen und Kennwort für meinen Drucker hatte. Wenn es da was gibt/gab, ist es bei mir verloren gegangen. Vielleicht war es auch nur der Pnterschied beim Passwort (aaaaaa, 999999 oder die letzten sechs Ziffern der MAC-Adresse) was ich im Kopf habe.
Das andere wäre eine Schnittstelle in der Eletronik, wo die Oki-Techniker noch was auslesen können.
Mir ist gerade noch eingefallen, dass es noch ein Oki Maintence Utility oder so ähnlich gibt. Mit dem werden z.B. bei einem Boardtausch Daten vom alten zum neuenboard übertragen oder bestimmte Werte gesetzt. Da kommt man aber schlecht ran und dann gibt es davon auch mehrere Versionen und da müsste man die richtige Version kennen. Villeicht ist das auch der gesuchte Weg an eine Fehlerhistorie?
Das mit dem ins Detail gehen ist auch vom Router abhängig, da das System meistens etwas anders aufgebaut ist und teilweise unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden ist es schwierig das allgemein für einen Laien zu beschreiben.
Ich schau mal, was sich da machen lässt.
#56
Zusammengefasst, bleiben ein paar Dinge, die wir weiter betrachten sollten:
1. Das Transferband besonders an den Stellen zu betrachten, wo es Kontakt mit der Fixiereinheit gibt/gab, besonders bewegliche Teile in der Nähe sind. Dabei auch besonders auf Kratzer, Verformungen etc. schauen.
2. Eventuell doch noch Fehlerlogs zu finden, die auch schon behobene Fehler anzeigen. Vielleicht wurde so ein Fehler ja durch eine andere Massnahme mit behoben.
3. Das Oki Maintenance Utility (oder wie es heißt) finden.
Ich hoffe, dass ich alle Fragen beantwortet habe.
Grüße
Jokke
Ich vermute allerdings, dass es – wie in den bisherigen Scans – allenfalls die aktuellsten Fehlermeldungen wären und keine älteren. Wobei ich es für möglich halte, dass eine so geringe maximale Anzahl definiert ist, dass wir nicht einmal alle aktuellen angezeigt bekamen. (Daher meine Wortwahl "aktuellsten".)
Man könnte aber, wie schon gesagt, vielleicht die E-Mail-Fehler- und Warnmeldungen aktivieren und auf ad hoc setzen für Fuser und Belt. Dann müssten alle aktuellen bei Auftreten geliefert werden, wenn man für diese beiden alles von verzögert auf sofort setzt.
Ähnlich ist es mit den nicht zusammenpassenden geschilderten Verbrauchszahlen und den angezeigten Zählerdaten. Das könnte sich vielleicht durch Resetten in der Vorvergangenheit oder jüngsten Vergangenheit erklären oder aber allein durch Komponentenwechsel. Leider wird das nicht nachvollziehbar. Wenn es dem Threadstarter aber ohnehin egal ist, was dort angezeigt wird, könnte man in der Tat überlegen, ob man weitere externe oder interne Reset-Versuche in Erwägung zieht. An sich wäre es zwar besser, erst die Diagnose zu stellen und daraus eine Therapie abzuleiten. Aber da der Weg über den Service Mode abgelehnt wurde, sehe ich kaum noch eine Chance, an ältere Fehlermeldungen zu kommen. Ansonsten bleibt dann nur der teure Weg über sukzessives Austauschen, der sich finanziell m.E. nicht lohnt. Kann man selbstverständlich trotzdem machen, wenn man an dem Gerät hängt. Erscheint mir dann aber nicht mehr wirklich konsistent zu den mit dem Gebrauch von Billigtoner verfolgten Zielen zu sein.
erstmal eine kurze Entschuldigung für die ganzen Schreibfehler in #57. Ich habe zu spät gesehen, dass sie vorhanden waren. Dann konnte ich das bearbeiten noch starten, aber als ich fertig war nicht mehr speichern, da die Zeit dafür abgelaufen war.
@Gast_66685:
Es wäre schön, wenn Du uns Änderungen, die Du vornimmst, mitteilst, damit wir weniger Rätsel zu lösen haben. Auch wenn wir vielleicht mal den Finger heben oder ein wenig schimpfen.
Es gibt teilweise bei Oki die Möglichkeit einen Tonerstand zwischenzuspeichern, um temporär zu Testzwecken einen anderen Toner einzusetzen (oder war es um den Toner zu Testzwecken in ein anderes Gerät einzusetzen). Jedenfalls hatte ich das damals so verstanden.
Frag mich aber jetzt bitte nicht, wie man dahin kommt. Vor Jahren habe ich das mal gesehen, als ich selbst mich mit meinen Okis rumgeschlagen habe. Das müsste ich auch mal wieder in Angriff nehmen, aber meistens fehlen Zeit, Platz und jemand, der mir die schweren Kisten transportiert. Vielleicht schaffe ich es ja sie auf einen Möbelroller oder ähnliches zu hebeln?
Vielleicht kann er mal beide Teile ausbauen und so zueinander positionieren, dass man evtl. dadurch Anhaltspunkte findet? Vielleicht hat der Fuser als er schräg eingebaut war, irgendwie zu einer mechanischen Beeinträchtigung am Transferband geführt?
Endlich mal ein kürzerer Beitrag von mir.
Grüße
Jokke
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