ich habe einen MC562w-OKI-Drucker. Den habe ich innen von Toner gereinigt und dabei das Getriebe von Hand weitergedreht. Nach Einsetzen einer neuen Bildtrommel (nicht von OKI) zeigt das Display „Inspection required, 990:Error“ an. Wie bekomme ich das Gerät wieder zum Laufen?
OKI MC562w Fehlermeldung
Frage zum Oki MC562dnw
Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 30,0 ipm, 26,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (350 Blatt), Display (8,9 cm), kompatibel mit 44469704, 44469705, 44469706, 44469722, 44469723, 44469724, 44469803, 44472202, 44472603, 44968301, 44973508, 2013er Modell(mehr Daten)ich habe einen MC562w-OKI-Drucker. Den habe ich innen von Toner gereinigt und dabei das Getriebe von Hand weitergedreht. Nach Einsetzen einer neuen Bildtrommel (nicht von OKI) zeigt das Display „Inspection required, 990:Error“ an. Wie bekomme ich das Gerät wieder zum Laufen?
Für den Prindo Basic Toner wird nicht garantiert, dass er eine Füllstandsanzeige in der Kartusche hat. Er wird auch mit entsprechendem Warnhinweis auf der Toneralarm.de Webseite verkauft: "ggf. keine Füllstandsanzeige". Du Zusage voller Funktionsfähigkeit, die beim Prindo Classic Toner und beim Prindo Green Toner gegeben wird, fehlt bei diesem Produkt.
Wenn Du stattdessen den Prindo Classic Toner oder Prindo Green Toner, hast Du Garantie auf die volle Funktionsfähigkeit mit Füllstandsanzeige:
- Prindo Green: www.toneralarm.de/...: "Recycelt & aufwendig aufbereitet, Top Qualität, mit Füllstandsanzeige - kompatibel mit OKI 44469803"
- Prindo Classic: www.toneralarm.de/...: "Die Premium Alternative, volle Funktionsfähigkeit, mit Füllstandsanzeige - kompatibel mit OKI 44469803"
Wenn Dir das bewusst war, wäre es nett gewesen, wenn Du uns das zu Beginn gesagt hättest. Denn das könnte hier ja vielleicht durchaus relevant sein.
Der Prindo Basic Toner ist im Angebot über Idealo heute nur grob halb so teuer wie die beiden Premium-Versionen Green und Classic.
Bei den Premium-Versionen Green und Classic spart man heute z.B. hingegen gerade mal 5 Euro gegenüber OKI-Toner beim günstigsten Anbieter bei idealo oder dem Druckerchannel Preisvergleich.
Der Satz Premium oder OKI-Toner ist selbst mit 30% Ersparnis noch teuer. Da bekommt man, vermute ich mal, auch einen neues Gerät für, das günstiger druckt. Du könntest Dich diesbezüglich in einem neuen Thread diesbezüglich an die Kaufberatung wenden.
@Jokke: Hier fand ich noch einen älteren Thread mit relativ vielen Hilfreich-Punkten: DC-Forum "Oki MC562 Toner leer obwohl voll? Druckerzähler zurücksetzen wie?"
Die Kartuschen enthalten demnach einen Tonerfüllstandssensor und nur zurücksetzen hilft.
Es scheint sich dem UI auf dem Scan in Beitrag #21 nach um diesen sog. OKI Printer Resetter zu handeln:
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com
www.youtube.com/...
@Gast_66685: Ob dieser Resetter auch mit den Prindo Basic Toner funktioniert, vermag ich nicht vorherzusagen, weil ich nicht weiß, womit der Resetter arbeitet. Falls nicht, bleibe ich bei meiner bisherigen Empfehlung, es mit einem neuen Satz Oki-Toner zu versuchen, ob das Problem damit gelöst wird. (Denn ich gehe nicht davon aus, dass mit dem Prindo Basic Toner die Rücksetzungsfunktionen über die Pico fuses bzw. eine Manipulation des Fuse status funktionieren. Aber damit hat @Jokke mehr Erfahrung als ich. Das sollte er besser beurteilen können als ich.)
Die Entscheidung, ob Du einen Reset mit diesem Resetter wagst, kann ich Dir nicht abnehmen, da er für mich eine Blackbox ist und ich keine Erfahrung damit habe. Dass er von OKI Ingenieuren entworfen wurde, klingt vielversprechend. Wenn Du gute Erfahrungen damit hast, weisst Du mehr als ich bzgl. dieses Resetters. Dann kannst Du es auch besser beurteilen, mit welchem Toner er bislang funktioniert hat, nehme ich mal an.
Ich halte das mit der Reichweite auch eigentlich locker. Wenn der Toner alle geht, sieht man es an den Ausdrucken. Spätestens dann würde ich eine Neue Patrone einsetzen. Aus dem Grund stört es mich auch nicht, dass der Resetter für unterschiedlich volle Kartuschen nach einem Reset 100 % anzeigt. Ich weiß ja dann, dass ich selbst Obacht geben muss.
Auf meinen Toner-Containern steht nicht Prindo, ich habe unterschiedlich beschriftete Behälter im Vorrat. Einzig die Bildtrommel ist eine Prindo.
Hört, hört. Das wusste ich gar nicht, klingt aber gut. Das wirft Fragen auf: Waren das Abtrünnige? Wurde das Programm mit Oki’s Billigung geschrieben? Oder gibt’s Ärger?
Hier habe ich noch ein paar Fragen, die auf der Strecke geblieben sind:
Gruß Gast 66685
Eine Alternative könnte es vielleicht sein, die Zählerstände im Wartungsmode zu resetten. Aber dann besteht leider auch wieder das Risiko, dass der Drucker von neuen Original Oki Kartuschen und Bildtrommeln der ID-Units ausgeht, die aber nicht vorhanden sind, und versucht, irgendwelche Sicherungen durchzubrennen, was dann vielleicht zu weiteren, noch hartnäckigeren Fehlermeldungen bis hin zu PowerOn-Problemen führen könnte, die den Drucker blockieren und zu weiterem Bedarf an Original Oki Verbrauchsmaterialien führen, um diese dann zu lösen, oder an Pico Fuses, Chip Resettern oder wer weiß was. Denn Dein Drucker ist nun einmal dafür gebaut, mit Oki Kartuschen zu arbeiten. Ich hatte Dir ja auch schon in meinem ersten Beitrag in den ersten Sätzen gesagt, dass ich da noch nicht ganz durchgestiegen bin, wie es mit diesen Sicherungen funktioniert. Dass nun möglicherweise Sensoren in den Originalkartuschen stecken und Fremdtonerkartuschen im Spiel sind, die diese möglicherweise nicht haben und uns nicht vorliegen, macht das alles für mich nicht durchschaubarer. Daher nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich hier an meine Grenzen komme. Wir können nur das auswerten, was wir an Unterlagen und Eingaben haben. Und mehr als die Freizeit, die wir haben, können wir auch nicht einsetzen.
nachdem die Gartenarbeit erledigt, der Rehasport absolviert und die Altagsanforderungen hinter mir liegen, habe ich mich auch noch der Druckermaschine gewidmet. Ich bin also nicht weg.
Du hast Recht. Ich merke das selbst, dass die Nutzung dieses Forums sehr zeitintensiv ist und ich danke euch vielmals dafür, dass ihr das auf euch nehmt, um mir zu helfen. Dass ich mich in Foren erstmal zurechtfinden muss, habt ihr sicher bemerkt.
Jetzt zu meinem heutigen Oki-Arbeitstag (Mittwoch). Nachdem ich einiges mit den Tonerkassetten, der Drum, der Fuse-Unit und dem Belt probiert hatte: rein – raus – gesäubert – Deckel auf und wieder zu, war ich soweit, dass das Display normal aussah, zumindest auf keine Fehler hingewiesen hatte (Abb. 2). Einzig, eine vollständige Kopie bekam ich nicht raus. Das Blatt blieb immer auf dem Transportband liegen, in gestauchter Form (Abb. 1,3,5).
Da habe ich mich verstärkt diesem Teil gewidmet. Ich nahm den Waste-Behälter ab und versuchte am Zahnrad das Belt zu drehen. Es ging ganz schwer. Nachdem ich den darauf befindlichen Toner, der von den letzten Kopierversuchen noch drauf war (Abb. 4), abgerakelt hatte, ging es etwas leichter. Aber es gab eine Stelle, die wirklich immer noch schwer zu bewegen war, wie ein Huckel (ist das Mundart?). Das Band wurde an einer Stelle gezogen und an anderer gestaucht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Maschine daran scheiterte. Jetzt bin ich drauf und dran, ein neues Belt zu bestellen. Oder hat jemand eine Idee, was da stören könnte.
Das ganze Oberteil, welches mit dem Band zusammen hängt, Federn, Zahnräder, Rollen, Walzen usw. möchte ich eigentlich ungern zerlegen, zumal im Schummerlicht. Wer weiß, ob ich das wieder so zusammen bekomme. Oder hat das schon mal jemand gemacht?
Wenn ich hierzu keinen hilfreichen Tipp bekomme, werde ich wohl ein neues Teil kommen lassen. Dann würde es vermutlich ein Weilchen dauern, bis ich wieder auftauche.
Gruß Gast 66685
Achtung sehr langer Beitrag:
#14
In der Regel verwenden die Hersteller für viele (alle?) ihre Modelle die gleichen Fehlernummern. Es ist ja auch für alle Techniker einfacher, wenn eine Nummer für alle Modelle dieses Herstellers gleich ist. Was für ein Chaos wäre es, wenn Fehler 1 einmal heißt "Keine Patrone X eingesetzt" und bei einem anderen Modell des gleichen Herstellers, wäre Fehler 1 "Kein Fuser erkannt" ;)
#16
#17
#17
Bezeichnungen für # könnten sein:
Antwort Nr., Beitrag Nr., Post Nr., ...
Da die Zitate durch die farbliche Hinterlegung schon leichter zu erkennen sind und auch gleich der Name des zitierten Schreibers dabei steht, ist es schon etwas übersichtlicher.
Man kann hier auch anders zitieren:
Dazu kopiert man den Text hier in das Feld. Vor den Text setzt man dann eine rechtwinklige öffnende Klammer (Taste <Alt Gr> + <8>), dann schreibt man zitat (wichtig, wie hier komplett klein). Danach kommt dann der zitierte Text.
Und zum Abschluss nach dem Text dann noch eine rechtwinklige schließende Klammer (Taste <Alt Gr>+<9>)
also:
<Alt Gr> + <8>zitat Hier kann man noch einen Quellenhinweis z.B. einen Link zu einer anderen Webseite von wo man den Text hat schreiben oder den Usernamen und die Beitragsnummer
Hier steht der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>
Ein Beispiel:
<Alt Gr> + <8>zitat www.druckerchannel.de/garantie/
und das hier ist der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>
In der Zitat-Box steht dann (ohne die Linien):
--------------------
www.druckerchannel.de/garantie/
und das hier ist der zitierte Text
--------------------
Die Zitat-Box wird erst erzeugt, wenn man den fertigen Beitrag abschickt.
Man sollte aber auch bei Art zu zitieren nicht eine andere Adresse in diesem Tab aufrufen. Dazu immer den Tab wechseln.
Die einfachste Möglichkeit eines Zitats wäre noch:
> Benutzername des Zitierten #Beitragsnummer
Zitierter Text <
Das ist etwas unübersichtlicher, aber wenn vorher und nachher eine Leerzeile macht, sollte es auch gehen. Die spitzen Klammern umgekehrt zu verwenden stammt noch aus alten Zeiten, wo man nur Textzeichen der Tastatur nutzen konnte.
Und noch eine letzte Möglichkeit:
> Benutzername des Zitierten #Beitragsnummer
> erste Zeile zitierter Text
> zweite Zeile zitierter Text
> dritte Zeile zitierter Text
Dabei könnten lange Zeilen aber anders umbrechen und die Klammern passen dann nicht mehr.
#18
Soweit meinerster Gedanke dazu.
Jetzt mein zweiter Gedanke nach dem x-ten mal lesen:
Du meintest gar nicht den Toner im Waste-Bereich, sondern die letzten paar Körner aus dem Neutoner-Bereich der Kartusche. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich das noch lohnt und da solchen Aktionen (auch beim Leeren von Wastetoner-Bereichen) wüde ich schon ausgesundheitsliebe nicht machen, auch nicht mit der besten Maske.
#18
#18
Wenn eine LAN-Kabelverbindung möglich ist, würde ich die aus verschiedenen Gründen immer vorziehen. Da gibt es so schnell keine Reichweiten-Probleme, so gut wie keine Störsignale durch Nachbarn .... Wenn der Drucker per Kabel mit der FB verbunden ist, können Geräte aus dem WLAN den Drucker auch benutzen.
#21
Was ist das für ein Tool auf dem Screenshot in #21? Ist das der Oki-Resetter?
#24
Bei Kyocera werden z.B. in vielen Modellen sehr langlebige Bildtrommeln eingesetzt. Diese Bildtrommeln werden auch durch die Form der Tonerpartikel gereinigt. Sehr viele Fremdtoner nehmen darauf keine Rücksicht und beschädigen die Trommeln über kurz oder lang. Diese Bildtrommeln sind dann dermaßen teuer, es nahe an einen wirtschaftlichen Totalschaden heranreicht, wenn sie ersetzt werden müssen.
#25
#29
#31
Und auch der Link zu dem MC-562-Thema interessiert mich.
#32
#33
#34
Das mit dem Zurechtfinden ist oft schon von Forenbetreiber zu Forenbetreiber unterschiedlich und auch von der verwendeten Software abhängig.
Es gibt aber auch Bereiche, wo Du Dinge nachsehen kannst, z.B. Fehlermeldungen.
Die Seite vom Bild ist eine Seite, wo man die gezeigten Einstellungen verändern (Gerätename und Gerätekurzname) bzw. ein- und ausschalten (verschiedene Netzwerkprotokolle) kann.
Du kannst die Angaben mit "OK" bestätigen oder mit "SKIP" überspringen. Das Häkchen zum Überspringen der Seite setze ich nie.
Die Namen ändere ich, wenn überhaupt, schon bei der Grundinstallation, um zu vermeiden, dass bei einer späteren Änderung etwas nicht mehr funktioniert. Für Dich könnten Folgefehler einer Umbenennung wahrscheinlich weniger zutreffen, aber wenn man über andere (weniger benutzerfreundliche, aber manchmal für die Administration freundlichere) Wege über die Namen auf den Drucker zugreift, könnte irgendwo noch der vorherige Name drin stehen und dieser Zugriff funktioniert nicht mehr.
An Deiner Stelle würde ich da also keine Namen ändern.
Dann kann man dort eine Reihe Protokolle aktivieren oder deaktivieren. Für einen Standard-Winwows Anwender sehe ich da aber auch keinen Änderungsbedarf.
Zwischenbemerkung:
Hier habe ich die folgende Zitatfunktion von oben benutzt.
<Alt Gr> + <8>zitat Hier kann man noch einen Quellenhinweis z.B. einen Link zu einer anderen Webseite von wo man den Text hat schreiben oder den Usernamen und die Beitragsnummer
Hier steht der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>
Ich kenne die gesamte Struktur jetzt auch nicht aus dem Kopf, aber es müsste so sein, dass Du im ersten Teil vorhandene Einstellungen sehen und (vorsichtig) verändern kannst.
Zuerst werden wahrscheinlich ein paar Einstellungen angezeigt, die man auch ändern kann, dann werden wahrscheinlich weitere Menüpunkte zur Auswahl sichtbar. Meistens kann man fast alle grundsätzlichen Einstellungen, die man am Display vornehmen kann auch hier machen. Oft ist es hier übersichtlicher. Bei Geräten mit Fax-Versand oder Versand von Scans per E-Mail kann man oft Empfängerlisten / Adressbücher so viel übersichtlicher am PC bearbeiten.
Wenn Du die Fehlermeldungen gefunden hast, sind dort hoffentlich Angaben zum zeitlichen Auftreten gespeichert. Schau die letzten Zeiten bitte mal an und merke/notiere sie (die Zeiten) Dir.
Tipp zur Papiersuche in Druckern: Wenn Du mit einer UV-Lampe in den Drucker leuchtest, reflektieren Papiere, die Weißmacher enthalten, das UV-Licht und man kann zumindest diese Papier(rest)e leichter finden.
#34 Bild 1 zeigt übrigens einen Papierstau im Scanner mit der Fehlernummer 381, auf den ich schon mal hingewiesen hatte. Die 381schaue ich mir gleich mal an, was die uns genau sagen soll. Es könnte auch sein, dass zuerst ein anderer Fehler gemeldet wird, der dann den ADF-Fehler zur Folge hat.
Schau bitte auch mal gut im ADF nach, ob da nicht noch irgendwo Papier drin liegt, vor allem in dem Bereich, wo das Papier gewendet wird.
Wenn noch nicht geschehen, entferne bitte alle Blätter, die sich am Transferband angesammelt haben. Dann druckst Du zuerst irgendwas aus (KEINE Kopie machen), das Farben enthält, da das Transportband meines Wissens nach (da bin ich mir eigentlich sicher) bei S/W-Drucken nicht benutzt wird.
Schau Dir im Service Manual mal an, wie das Papier durch den Drucker läuft.
Liste zum Abhaken (bitte Reihenfolge einhalten):
- ADF-Scan einseitig
- ADF-Scan beidseitig
- S/W-Druck einseitig
- S/W-Druck beidseitig
- Farb-Druck einseitig
- Farb-Druck beidseitig
- ADF-Farb-Kopie einseitig
- ADF-Farb-Kopie beidseitig
Wenn in dieser Reihenfolge ein Fehler aufgetreten ist, schaust Du bitte sofort in den Webserver (so nennt sich die IP-Seite) nach neuen Fehlermeldungen.
Den Punkt in der Reihenfolge und die neue(n) Fehlermeldung(en) teilst Du uns dann bitte mit, damit wir uns das anschauen können. Nicht weiter machen.
Deine Beschreibung zu dem Transportband hört sich schon etwas eigenartig an. Ich würde da aber auch zuerst mal nicht zu viel manuell eingreifen.
Evtl. gibt es vor dem Fuser (nach dem Transportband) noch einen Sensor, der Papier erkennt und dann erst den Weitertransport aktiviert. Wenn der das Papier nicht erkennt, könnte das auch das Problem sein.
Sitzt der Fuser jetzt richtig? Da hattest Du ja auch etwas Probleme mit dem einen "Hebel".
Ich habe jetzt einige Seitennummern (#XX), die ich mir zum leichteren wiederfinden während des Schreibens notiert hatte, nicht entfernt. Ich hoffe sie stören nicht.
Grüße
Jokke (Der jetzt hofft, nicht zu viel Mist geschrieben zu haben ;) )
für den Fehler 381 schaut mal im Service Manual auf die Seiten 59 251/314 (7-59) und 60 252/314 (7-60). Besonders die Nummer 7 und 8 sind da interessant. Das könnte auch das Problem mit dem einen Hebel am Fuser lösen, der sich nicht so bewegen ließ.
Nachtrag:
- Bei #34 Bild 7 werden Nutzungsstatistiken des Druckers dargestellt und wie sie sich auf verschiedene Bereiche verteilen.
- Bei #34 Bild 9 allgemeine Netzwerkinformationen des Druckers wie eingeschaltete Protokolle, MAC-Adresse usw.c
- Bei #34 Bild 10 Wireless (Wireless-LAN, WLAN)
- Bei #34 Bild 11 verschiedene Versionsnummern zu Baugruppen, Boards. Unten dann Direct Print, Web Print
- Bei #34 Bild 12 Links z.B. im Internet. Evtl. können die unteren im Adminzugang noch belegt werden.
Bei Direct Print / Web Print können Dateien ausgewählt und auch ohne Druckertreiber ausgedruckt werden. Im unteren Bereich können dazu Einstellungen vorgenommen werden.
Grüße
Jokke (diesmal kurz ;) )
schön, dass du wieder da bist. Ich hatte schon befürchtet, du wärst uns verloren gegangen.
Ob du vielleicht auch etwas Mist geschrieben hast, das zu beurteilen steht mir nicht zu. – Obwohl – bei einigen Annahmen lagst du nicht richtig, Aber das kläre ich im Folgenden auf. Danke auch für die aufkärenden Anmerkungen, bezüglich der Forumsmodalitäten.
Ein Wort zu meiner Arbeitsweise: Ich schreibe meinen Text gern vor. In Word, weil es dabei wenigstens einigermaßen passable Rechtschreibhinweise gibt. Zitate generiere ich mir auf der DC-Seite und kopiere sie aus der Textbox heraus, um sie in meinen Word-Text einzufügen. Offenbar scheint das zu funktionieren.
Kann es sein, dass du eine Fotokopiererei betreibst, in der Kunden an die Maschinen gelassen werden? Dann ist deine Sorge erklärlich.
Also, entweder schaue ich mir das Belt noch mal von innen an oder ich kauf gleich ein neues. Hat dazu (zur Schwergängigkeit) noch jemand einen Beitrag?
Das Geheimnis zu dem Hebel, der nicht außen am Fuser sitzt, sondern ca. 5 cm vom rechten Rand nach innen, ist auch gelöst. Im Schummerlicht bei offenen Drum und Belt habe ich das nicht gesehen. Aber in ausgebautem Zustand sieht man auf dem Hebel, dass er zur Beseitigung von Paper-Jam da ist. Sollte ein Blatt im Fixierer stecken, kann man es heraus ziehen, wenn man den Hebel herunter drückt. Der ist aber ziemlich stramm.
Jetzt noch ein Wort zu Marker-Studi: Entschuldige bitte, ich habe beim Durchzählen der Beiträge bemerkt, dass ich deine Antwort #24 glatt übersehen habe. Dabei hast du dir solch eine Mühe gemacht! Das erklärt vielleicht auch, dass ich noch Antworten vermisst hatte. Gleich nach dem Absenden dieses Posts werde ich mich #24 widmen und darauf eingehen.
Gruß Gast 66685
erstmal zu den Beiträgen von heute bis 17:30 Uhr. Mehr habe ich bislang noch nicht gelesen.
Wenn ich die Scans aus Beitrag #34 richtig deute, muss nicht zwingend der eigentliche Transportbelt ursächlich für den Massenstau zu sein, nur weil das Papier darauf liegt. Es fällt auf, dass der das oben liegende Blatt einen im Groben rechteckigen dunklen Bereich mit farbigen Linien darin zeigt, der sich auf dem Hinweg im Duplexbetrieb vom Belt auf das Blatt übertragen haben könnte und von einer vorangehenden Farbregistrierung oder Dichtemessung stammen könnte (S. 7-84, pdf-S. 276), die vom stark verdreckten Belt von der Blade des Belts nur unzureichend entfernt werden konnte, vielleicht weil der Waste Toner Behälter unter dem Belt zu voll war oder der Belt von mangelhaften Fremdtonerkartuschen stark verdreckt war. Vielleicht ist der Belt aber auch schon älter als es scheint und mehrfach resettet worden, so dass der EWS-Report über seinen wahren Zustand hinwegtäuscht. Keine Ahnung, was der sog. Oki Printer Resetter so drauf hat. Auffallend ist jedenfalls, dass nun alle Tonerkartuschen erkannt werden. Leider wurde nichts dazu gesagt, ob der Resetter zum Einsatz gekommen ist und es daher rührt, etwas getauscht wurde, Sensoren oder Kontakte gereinigt wurden oder wie das plötzlich kommt. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Aufschlussreicher wäre es, nach jeder Veränderung dem Gerät die Chance zu geben, darauf zu reagieren, wenn man der Problemursache denn jemals auf die Schliche kommen möchte.
Ferner zeigen sich auf dem obersten Blatt horizontale, quer über das gesamte Blatt verlaufende Linien, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Die Abstände entsprechen m.E. wohl am ehesten den 85,4 mm Umfang des "Roller above the fuser", der wohl verdreckt oder abgenutzt ist (S. 7-84, pdf-S. 276). Nicht ganz klar wird im SM, ob damit der Heat Roller gemeint ist. Nicht ganz ausschließen kann ich, dass es sich stattdessen auch um die 94,3 bzw. 94,4 mm Umfang der Drum bzw. des Fuser Belt handeln könnte, weil man die Blatt Enden nicht genau erkennen kann und die Perspektive etwas schwer einzuschätzen ist. Mir scheinen es aber eher die 85,4 mm zu sein. Dies könnte ein Indiz sein, dass etwaige Tonerverluste aus Fremdtonerkartuschen zu beschleunigtem Verschleiss am Fuser geführt haben könnten. Demnach dürfte die erste, oben liegende Seite im Stau die Duplexeinheit erfolgreich durchlaufen haben, bevor es nach farbigem Transfer der Rückseite bei Verlassen des Transportbelts der vorderen Blattkannte zum Stau kam, der offenbar vom Drucker zunächst wohl erstmal gar nicht erkannt wurde.
Daraufhin scheinen sich nachfolgende Blätter unter das gestaute erste Blatt geschoben zu haben und die Toner auf dem verdreckten Belt vor sich hergeschoben zu haben, so dass sich nach Entfernung der Blätter auf dem Belt von vorne nach hinten die Farben der Toner und Entwickler in der Reihenfolge der Anordnung ihrer zugehörigen Image Drum Units zeigen: Black, Cyan, Magenta, Yellow. Das erste Blatt hat den Belt noch an der Spitze Richtung Fuser verlassen, die gestauten, nachgefolgten Blätter darunter stauen sich wellend anscheinend wohl bis einige Zentimeter hinter den Belt hinaus, was dann endlich zum Werfen des Fehlers und Stoppen des Druckvorgangs bzw. Papiertransports geführt zu haben scheint. Meine Vermutung ist daher, dass nicht der eigentliche Transportbelt, sondern etwas im Papierweg unmittelbar Anschließendes die Ursache des Problems sein könnte.
Gemäß S.5-17, pdf-S. 164, Fig. 5-1 und S. 7-54, pdf-S. 246 könnte es sich daher entweder um einen Transport Paper Feed Jam (J6) handeln, geworfen infolge von Signalen der Entrance Sensoren IN1, IN2, dem Write Sensor (WR) oder des Exit Sensors, oder um einen Exit Paper reject Jam (J7) infolge eines Signals des Exit Sensors, die beide mittels der Jam Release Methode 2 beseitigt werden können und u.a. zu den Fehlermeldungen 381 (Transport), 382 (Exit) und 385 (Around Fuser) führen können, oder um einen Paper Size Error (J12), der infolge eines Signals des IN1 Entrance Sensors geworfen wird, dem kein rechtzeitiges Signal des Exit Sensors nachfolgt, und der nach Jam Release Methode 1 beseitigt werden kann.
Sensoren, die verschmutzen können, weil sie sich unterhalb des Belts bzw. der Kartuschen oder in der Nähe oder unterhalb der Beltenden befinden, sind u.a. die zuvor genannten (S. 5-17, pdf-S. 164, Fig. 5-1). Die Image Drum Up-/Down-Clutch, die Duplex Clutch und der Transport Belt Motor liegen ebenfalls in verschmutzungsgefährdeten Bereichen (S. 5-19, pdf-S. 166, Fig. 5-2). Die Welle des Fuser Motors liegt wohl unterhalb von Fuser Belt und Heat Roller. Gemäß Fig. 5-1 wäre es auch denkbar, dass der Heat Roller und Backuproller sich das Papier selber greifen sollen, da es direkt darauf zuläuft, und erst der Exit Sensor den erfolgreichen Transport des Papiers an die Boardelektronik liefern kann. Wenn starke Verschmutzungen vorliegen oder die Rolleroberflächen gealtert oder abgenutzt sind, klappt es vielleicht nicht mehr so zuverlässig bzw. schnell mit dem reinziehen, wie es das eigentlich sollte.
Ein Paper Size Error bei z.T. verdreckten Sensoren oder eine verdreckte Up-/Down-Clutch könnten u.U. vielleicht erklären, dass nach dem ersten Duplexdruck und Stau noch einige Blätter auf den Papierweg geschickt werden konnten, bevor das Gerät den Stau erkannte und den Papiertransport stoppte. Auch ein insuffizienter Abstreifer des Waste Toner Containers des Transportbelts mag ggf. mitursächlich sein. Vielleicht haben wegen Verunreinigungen auch Registrierungssensoren und Pickup-Rollen im auf den Transportbelt folgenden Bereich nicht rechtzeitig gegriffen. Leider geben die Zeichnungen im SM keinen Aufschluss darüber, ob es solche zwischen dem Transportbelt und dem Heatroller und Backup-Roller bzw. Fuserbelt der Fixiereinheit überhaupt gibt.
Der Paper Size Error und ein Multifeed of Papers ist auf S. 7-73, pdf-S. 265 beschrieben, auch bei defekten Hopping Sensor levern.
Auf S. 7-77, pdf-S. 269 wird auf Fremdtoner und Image Drum Units von Fremdherstellern als Ursache nicht erkannter Kartuschen und Tonersensorfehlern eingegangen, auch im Zusammenhang mit Verschmutzungen.
Dass der ADF als Fehlerursache des Fehlers 381 in Betracht kommt, denke ich eher nicht. Auf pdf-S. 221, 242, 251 und 260 wird er als Paper running jam bzw. Transport Paper jam bezeichnet und dem Papierpfad unterhalb des ADF und der Scannereinheit in Verbindung gebracht. Dass in der Fehlermeldung auf dem Display im Scan von Beitrag #34 angeleitet wird, man möge die Scannereinheit öffnen, dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass man zu dem im Display dunkel markierten Papierstau auf dem hinteren Transferbelt nur auf diesem Wege gelangen kann, wie dies auch im SM auf S. 7-59, 7-60 bzw. pdf-S. 251, 252 zu dessen Beseitigung beschrieben wird.
Das in anderem Zusammenhang, nämlich dem Öffnen des Deckels des Scanners zu Startversuchen, vom Drucker Fehlermeldungen geworfen wurden, die den Offenen Deckel der Scannereinheit bemängelten, würde ich eher getrennt davon betrachten. Aber schaden kann es natürlich nicht, auch den ADF mit in die Liste zum Abhaken in Beitrag #35 einzubeziehen.
Zum Ausdrucken der Seiten- bzw. Menüstruktur findet man im SM etwas auf:
- S. 1-22, pdf-S. 29 (Report Print) in den Spalten (3) Error Log und (14) Engine Menu Print,
sowie zahlreiche weitere Infos bzgl. Menu Maps, die aber wohl weniger wichtig sind für uns auf:
- S. 2-16, pdf-S. 53 in den beiden Spalten "Menu/MenuMap output" und "EngineMenuMap output" und den zugehörigen Fußnoten 2 und 3,
- S. 3-19 und 3-28 bzw. pdf-S. 80 und 89 zur Menu Map,
- S. 5-2, pdf-S. 149 zum Test Print Menu sowie auf
- S. 5-11, pdf-S. 158 in den Spalten (17), (18) und (19) bzw. den Kapiteln 2.4.1.3.1, 2.4.1.3.2 und 2.4.1.3.3: Configuraton Report.
Hinsichtlich des Aufrufens des Self Diagnostic Mode über das Operator Panel und das Auslesen der Error Details, des Toner Sensor Status und Waste Toner Sensor Status im LEVEL0-Engine Status Display des Normal operation Mode des Self Diagnostic Mode wird man auf S. 5-14, pdf-S. 161 informiert.
Das zugrunde liegende Innere Selfdiagnostic Mode Layout, bestehend aus Level 0 und Level 1, wird auf S. 5-13, pdf-S. 160 erläutert.
Auf S. 5-15 und 5-16 bzw. pdf-S. 162-163 wird dann der LEVEL1-ENGINE DIAG MODE XX.XX für Service Techniker im Detail erläutert sowie, wie man in diesen Self-diagnostic mode (level 1) gelangt und diesen nach getaner Arbeit später wieder verlässt.
@Gast_66685: Für die von Jocke angesprochenen Error Details wird aber nur der im Normal operation Mode (level 0) benötigt.
Werden die Füllstände der Kartuschen jetzt korrekt angezeigt? Falls ja, wie kommt das (siehe oben)? Hast Du das mit dem sog. Oki Printer Resetter erreicht? Oder wie ist es Dir gelungen?
Übrigens: Es gibt ein kleines Forum auf der Homepage der Entwickler der Oki Printer Resetter, über das Du Dich an die Entwickler wenden könntest und mit anderen Anwendern des Resetters austauschen könntest. Viel los zu sein scheint dort zwar nicht, aber einen Versuch ist es vielleicht ja trotzdem wert. Wir haben mit dem Resetter bislang ja keine Erfahrung.
hallo Jokke,
Antwort auf #24
Ich geh nach heutigem Stand verstärkt davon aus, dass die wahrscheinlichste Ursache zunächst mal das Belt ist, welches so schwergängig ist, dass eine grazile Maschine, wie ein Drucker, damit nicht arbeiten mag.
Antwort auf #38
Die Laufzeit der Aggregate seht ihr auf dem Sreenshot #21. Die Drum hatte ich ausgetauscht, Belt und Fuser sind original. Von Oki. Diese habe ich mit dem Resetter noch nie angefasst. Den Resetter habe ich während meiner jetzigen Versuche auch nicht eingesetzt. Um Toner zurückzusetzen, müssten zunächst andere Fehlerquellen beseitigt werden. So gut ist der nun auch wieder nicht.
Ein Wort noch zu meinem Drucker. Ich benutze ihn privat und zwar sehr verhalten. In zehn Jahren sind dabei ca. 10.000 Kopien gelaufen. Ich achte sehr auf meine Anschaffung. Entsprechend sauber steht das Gerät da. Ja, es war mal verschmutzt, aber ich meine, es wieder sauber bekommen zu haben (Abb. 3 - 8, sauber genug?).
Noch mal eine dumme Frage: Wie sind eigentlich die Quellenhinweise zu verstehen? Z.B. S. 5-11, pdf-S. 158. Ich habe den Link aus #1 in deutsch aufgemacht. Die Seiten sind überschrieben mit „Der komplette Leitfaden zu OKI Error Codes und wie man sie behebt“ und „Liste mit Fehlermeldungen“. Aber da gibt es überhaupt keine Paginierung.
Antwort auf #39
– Geht leider nicht. WMA nimmt er nicht, Video dann auch nicht.
Mal sehen, ob budze eine Spätschicht einlegt und meinen Beitrag heute noch einpflegt. Gute Nacht.
Gruß Gast 66685
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