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OKI MC562w Fehlermeldung

Oki MC562dnw▶ 3/21

Frage zum Oki MC562dnw

Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 30,0 ipm, 26,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (350 Blatt), Display (8,9 cm), kompatibel mit 44469704, 44469705, 44469706, 44469722, 44469723, 44469724, 44469803, 44472202, 44472603, 44968301, 44973508, 2013er Modell(mehr Daten)
von
Hi,
ich habe einen MC562w-OKI-Drucker. Den habe ich innen von Toner gereinigt und dabei das Getriebe von Hand weitergedreht. Nach Einsetzen einer neuen Bildtrommel (nicht von OKI) zeigt das Display „Inspection required, 990:Error“ an. Wie bekomme ich das Gerät wieder zum Laufen?
von
@Gast_66685: Du verwendest augenscheinlich den Prindo Basic Toner von Media Concept (tonermonster, toneralarm etc.), richtig?

Für den Prindo Basic Toner wird nicht garantiert, dass er eine Füllstandsanzeige in der Kartusche hat. Er wird auch mit entsprechendem Warnhinweis auf der Toneralarm.de Webseite verkauft: "ggf. keine Füllstandsanzeige". Du Zusage voller Funktionsfähigkeit, die beim Prindo Classic Toner und beim Prindo Green Toner gegeben wird, fehlt bei diesem Produkt.

Wenn Du stattdessen den Prindo Classic Toner oder Prindo Green Toner, hast Du Garantie auf die volle Funktionsfähigkeit mit Füllstandsanzeige:
- Prindo Green: www.toneralarm.de/...: "Recycelt & aufwendig aufbereitet, Top Qualität, mit Füllstandsanzeige - kompatibel mit OKI 44469803"
- Prindo Classic: www.toneralarm.de/...: "Die Premium Alternative, volle Funktionsfähigkeit, mit Füllstandsanzeige - kompatibel mit OKI 44469803"

Wenn Dir das bewusst war, wäre es nett gewesen, wenn Du uns das zu Beginn gesagt hättest. Denn das könnte hier ja vielleicht durchaus relevant sein.

Der Prindo Basic Toner ist im Angebot über Idealo heute nur grob halb so teuer wie die beiden Premium-Versionen Green und Classic.
Bei den Premium-Versionen Green und Classic spart man heute z.B. hingegen gerade mal 5 Euro gegenüber OKI-Toner beim günstigsten Anbieter bei idealo oder dem Druckerchannel Preisvergleich.

Der Satz Premium oder OKI-Toner ist selbst mit 30% Ersparnis noch teuer. Da bekommt man, vermute ich mal, auch einen neues Gerät für, das günstiger druckt. Du könntest Dich diesbezüglich in einem neuen Thread diesbezüglich an die Kaufberatung wenden.

@Jokke: Hier fand ich noch einen älteren Thread mit relativ vielen Hilfreich-Punkten: DC-Forum "Oki MC562 Toner leer obwohl voll? Druckerzähler zurücksetzen wie?"
Die Kartuschen enthalten demnach einen Tonerfüllstandssensor und nur zurücksetzen hilft.

Es scheint sich dem UI auf dem Scan in Beitrag #21 nach um diesen sog. OKI Printer Resetter zu handeln:
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com/...
www.printerresetter.com
www.youtube.com/...

@Gast_66685: Ob dieser Resetter auch mit den Prindo Basic Toner funktioniert, vermag ich nicht vorherzusagen, weil ich nicht weiß, womit der Resetter arbeitet. Falls nicht, bleibe ich bei meiner bisherigen Empfehlung, es mit einem neuen Satz Oki-Toner zu versuchen, ob das Problem damit gelöst wird. (Denn ich gehe nicht davon aus, dass mit dem Prindo Basic Toner die Rücksetzungsfunktionen über die Pico fuses bzw. eine Manipulation des Fuse status funktionieren. Aber damit hat @Jokke mehr Erfahrung als ich. Das sollte er besser beurteilen können als ich.)

Die Entscheidung, ob Du einen Reset mit diesem Resetter wagst, kann ich Dir nicht abnehmen, da er für mich eine Blackbox ist und ich keine Erfahrung damit habe. Dass er von OKI Ingenieuren entworfen wurde, klingt vielversprechend. Wenn Du gute Erfahrungen damit hast, weisst Du mehr als ich bzgl. dieses Resetters. Dann kannst Du es auch besser beurteilen, mit welchem Toner er bislang funktioniert hat, nehme ich mal an.
Beitrag wurde am 16.06.25, 20:59 Uhr vom Autor geändert.
von
Entschuldigung, dass es eine Kommunikationspause gab. Ich musste mich heute mal zum Arzt fahren.
Er hat geschimpft. Entschuldigung, Marker.Studi. Mit dem Material ist es so: Die Hauptkriterien bei meiner Tonerbestellung waren der Preis und die Seitenanzahl, für die die Tonermenge theoretisch reichen soll. Füllstandsanzeigen hatte ich nicht auf dem Schirm. Ich wusste gar nicht, dass es so was (materialseitig) gibt. Insofern wären Premium-Versionen aus meinem Blickfeld ausgeschieden. Deshalb habe ich hier natürlich nicht darüber berichten können.

Ich halte das mit der Reichweite auch eigentlich locker. Wenn der Toner alle geht, sieht man es an den Ausdrucken. Spätestens dann würde ich eine Neue Patrone einsetzen. Aus dem Grund stört es mich auch nicht, dass der Resetter für unterschiedlich volle Kartuschen nach einem Reset 100 % anzeigt. Ich weiß ja dann, dass ich selbst Obacht geben muss.

Auf meinen Toner-Containern steht nicht Prindo, ich habe unterschiedlich beschriftete Behälter im Vorrat. Einzig die Bildtrommel ist eine Prindo.
Wie ist d a s jetzt gemeint? Ich sollte mir einen neuen Drucker kaufen? Danke, ich bin mit meinem Oki eigentlich ganz zufrieden, der ist auch noch nicht in die Jahre gekommen. Es gilt nur, die Fisimatenten von Oki zu überwinden, dann wäre alles gut.
.


Hört, hört. Das wusste ich gar nicht, klingt aber gut. Das wirft Fragen auf: Waren das Abtrünnige? Wurde das Programm mit Oki’s Billigung geschrieben? Oder gibt’s Ärger?

Hier habe ich noch ein paar Fragen, die auf der Strecke geblieben sind:
Und wie kommt ihr an die Nummern?

Gruß Gast 66685
von
Hallo @Gast_66685 ,
Du kannst jederzeit nach Belieben unterbrechen und fortsetzen. Das machen alle so.
Das ist kein Schimpfen, sondern ein kritischer Hinweis. Und ich finde ihn ganz angemessen und sachgerecht. Wenn Du uns erst nach einer Woche bzw. 30 Beiträgen wesentlich scheinende Teile des Problems zu offenbarst, weil Du Dich an Okis Geschäftsmodell störst, dann ist das emotional zwar verständlich, aber uneffizient. Das muss ich dann schon mal in einem Satz kritisch ansprechen dürfen, damit sich das so nicht fortsetzt, weil auch anderweitig Beratungsbedarf besteht. Nimm es bitte nicht persönlich. Soviel Zeit haben wir einfach nicht.
Premium Nachbauten bringen nur eine fast vernachlässigbare Ersparnis – da hast Du recht. Auf vorhandene Füllstandsanzeigen wird allerdings bei toneralarm von Mediaconcept schon in der Übersichtsseite mit orange-roten Hinweisen an den Produkten hingewiesen. Diese Hinweise kann man eigentlich nicht übersehen. Wenn Du dies gleichwohl für unwichtig erachtet oder ausgeblendet hast, nehme ich es selbstverständlich so zur Kenntnis. Aber nimm mir meine kritische Nachfrage bitte auch nicht übel. Ich kann ja nicht anlasslos von einer Rot-Grün-Schwäche oder einem Tunnelblick ausgehen.
Das verstehe ich ja. Nur ist das eben nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist eben, wie der Drucker damit umgeht und wie Ihr dann miteinander kommuniziert. Wenn er Dich gar nicht mehr drucken lässt, sobald er heruntergezählt hat, und irgendwelche blockierenden Waste Toner Meldungen auswirft, die ihn kaum noch bedienbar machen, dann ist da ja erkennbar auch nicht das, was Dich glücklich und zufrieden macht. Wenn der Resetter möglicherweise nur die Seitenzahl einer Starterpatrone herunterzählt, bleibt ein ungenutzter Rest in den Patronen. Oder wenn eine große Patrone eingesetzt wird, aber eine kleine Patrone heruntergezählt wird. All das weiß ich nicht über den Resetter. Bis gestern kannte ich ihn gar nicht. Du hast damit mehr Erfahrung als ich. Von daher kann ich Dir die Entscheidung nicht abnehmen, ob Du damit meinst, erfolgreich arbeiten zu können im Zusammenhang mit dem Basic Toner von Media Concept bzw. toneralarm. Vielleicht wäre es das Beste, wenn Du dort einmal nachfragst. Dort hat man ja einen Überblick, welche Erfahrungen die Oki-Kunden mit dem Prindo Basic Toner machen und was gut funktioniert und was reklamiert wird.
Ich finde aber auf toneralarm keine anderen Toner als die von Oki und Prindo für Deinen Drucker, und Du hast uns nur den Toner von toneralarm angegeben. Aus Deinen Rechnungen sollte ja hervorgehen, was Du gekauft hast. Bei den Premium-Tonern verwendet Prindo Kartuschen von Oki. Was sie bei dem Basic Toner alles für Kartuschen verwenden, und welche Aufkleber sie da vielleicht draufkleben oder entfernen, kann ich nicht wissen. Wir können bei der Suche nach einer Problemlösung nur das verwenden, was Du uns mitteilst. Und das versuchen wir, so gut wir es können. Dass sich im Problemlösungsprozess mitunter Ursachen zeigen, die man so anfänglich nicht erwartet hat, ist ganz oft der Fall.
Es ist nur ein Angebot. Viele User freuen sich, wenn sie günstiger drucken können. Deshalb weisen wir darauf hin, wenn wir meinen, dass diese Möglichkeit bestehen könnte.
Wir können das Gerät von Oki und Okis Geschäftspolitik nicht ändern. Wir können versuchen, die Ursache der "Fisimatenten" zu verstehen und Dir die Problemursachen und Wege aufzuzeigen, die wir sehen. Wenn Du meinst, dass der Resetter mit dem Basic Toner der beste Weg ist, um damit klar zu kommen, dann mag es so sein. Ich halte es gar nicht für so unwahrscheinlich. Ich kann und werde dafür allerdings nicht die Verantwortung übernehmen, solange ich den Resetter nicht kenne und damit gar keine Erfahrungen habe. Ich würde Dich daher gerne ermuntern, Dich mal mit Prindo in Verbindung zu setzen, ob man es dort für den besten Weg hält. Die müssten es eigentlich entweder klar beantworten können, oder aber einen alternativen, sichereren Weg wissen, wie Du mit ihren Basic Kartuschen erfolgreich arbeiten kannst. Einen solchen Weg muss es ja geben, sonst können sie die Kartuschen ja nicht längere Zeit erfolgreich vertreiben. Vielleicht meldet sich hier ja auch noch jemand zu Wort, der da mehr zu sagen kann. Ich würde es durchaus begrüßen.

Eine Alternative könnte es vielleicht sein, die Zählerstände im Wartungsmode zu resetten. Aber dann besteht leider auch wieder das Risiko, dass der Drucker von neuen Original Oki Kartuschen und Bildtrommeln der ID-Units ausgeht, die aber nicht vorhanden sind, und versucht, irgendwelche Sicherungen durchzubrennen, was dann vielleicht zu weiteren, noch hartnäckigeren Fehlermeldungen bis hin zu PowerOn-Problemen führen könnte, die den Drucker blockieren und zu weiterem Bedarf an Original Oki Verbrauchsmaterialien führen, um diese dann zu lösen, oder an Pico Fuses, Chip Resettern oder wer weiß was. Denn Dein Drucker ist nun einmal dafür gebaut, mit Oki Kartuschen zu arbeiten. Ich hatte Dir ja auch schon in meinem ersten Beitrag in den ersten Sätzen gesagt, dass ich da noch nicht ganz durchgestiegen bin, wie es mit diesen Sicherungen funktioniert. Dass nun möglicherweise Sensoren in den Originalkartuschen stecken und Fremdtonerkartuschen im Spiel sind, die diese möglicherweise nicht haben und uns nicht vorliegen, macht das alles für mich nicht durchschaubarer. Daher nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich hier an meine Grenzen komme. Wir können nur das auswerten, was wir an Unterlagen und Eingaben haben. Und mehr als die Freizeit, die wir haben, können wir auch nicht einsetzen.
Die Fragen wurden allesamt bereits vor Tagen beantwortet:
Sie stehen in orange im jeweiligen Beitragsheader.
Beitrag wurde am 17.06.25, 21:40 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Marker-Studi,

nachdem die Gartenarbeit erledigt, der Rehasport absolviert und die Altagsanforderungen hinter mir liegen, habe ich mich auch noch der Druckermaschine gewidmet. Ich bin also nicht weg.

Du hast Recht. Ich merke das selbst, dass die Nutzung dieses Forums sehr zeitintensiv ist und ich danke euch vielmals dafür, dass ihr das auf euch nehmt, um mir zu helfen. Dass ich mich in Foren erstmal zurechtfinden muss, habt ihr sicher bemerkt.
Diese IP-Seite des Druckers ist mir noch nicht so ganz klar. Zunächst mal die Frage: Ist es unbedenklich, die in Abb. 13 abgefragten Daten einzugeben oder könnte das auch zu Problemen führen? Dann ist mir die Bedeutung der Begriffe auf den fünf letzten Zeilen nicht klar, wobei mit EtherTalk bestimmt WLAN gemeint sein könnte. Bei diesen Begriffen kann man nur ein- oder ausschalten. Bild 6 bis 13 sind endlich die erhofften Screenshots. Die von dir erwähnten Begriffe suchte ich leider vergebens.

Jetzt zu meinem heutigen Oki-Arbeitstag (Mittwoch). Nachdem ich einiges mit den Tonerkassetten, der Drum, der Fuse-Unit und dem Belt probiert hatte: rein – raus – gesäubert – Deckel auf und wieder zu, war ich soweit, dass das Display normal aussah, zumindest auf keine Fehler hingewiesen hatte (Abb. 2). Einzig, eine vollständige Kopie bekam ich nicht raus. Das Blatt blieb immer auf dem Transportband liegen, in gestauchter Form (Abb. 1,3,5).

Da habe ich mich verstärkt diesem Teil gewidmet. Ich nahm den Waste-Behälter ab und versuchte am Zahnrad das Belt zu drehen. Es ging ganz schwer. Nachdem ich den darauf befindlichen Toner, der von den letzten Kopierversuchen noch drauf war (Abb. 4), abgerakelt hatte, ging es etwas leichter. Aber es gab eine Stelle, die wirklich immer noch schwer zu bewegen war, wie ein Huckel (ist das Mundart?). Das Band wurde an einer Stelle gezogen und an anderer gestaucht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Maschine daran scheiterte. Jetzt bin ich drauf und dran, ein neues Belt zu bestellen. Oder hat jemand eine Idee, was da stören könnte.

Das ganze Oberteil, welches mit dem Band zusammen hängt, Federn, Zahnräder, Rollen, Walzen usw. möchte ich eigentlich ungern zerlegen, zumal im Schummerlicht. Wer weiß, ob ich das wieder so zusammen bekomme. Oder hat das schon mal jemand gemacht?

Wenn ich hierzu keinen hilfreichen Tipp bekomme, werde ich wohl ein neues Teil kommen lassen. Dann würde es vermutlich ein Weilchen dauern, bis ich wieder auftauche.

Gruß Gast 66685
von
Hallo @Gast_66685, hallo @Marker-Studi,

Achtung sehr langer Beitrag:

#14
Falls ich es noch nicht beantwortet hatte:
In der Regel verwenden die Hersteller für viele (alle?) ihre Modelle die gleichen Fehlernummern. Es ist ja auch für alle Techniker einfacher, wenn eine Nummer für alle Modelle dieses Herstellers gleich ist. Was für ein Chaos wäre es, wenn Fehler 1 einmal heißt "Keine Patrone X eingesetzt" und bei einem anderen Modell des gleichen Herstellers, wäre Fehler 1 "Kein Fuser erkannt" ;)

#16
Ich denkke da an das Drehen der Schnecke für den Resttoner entgegen der eigenlichen Betriebsrichtung, um so Wasttoner nach aüßen zu transportieren. Vielleicht hat das dann auch dem Sensor geschadet?

#17
Das sollte jetzt hoffentlich geklärt sein. Wenn Du nicht reinkommst, melde Dich bitte

#17
Am Beginn jeden Posts steht links das # und dahinter eine Zahl vor dem jeweiligen Benutzernamen. Diese Zahl gibt an, um die wievielte Antwort es sich an der Stelle zu dem Thema handelt.Am Beginn jeden Posts steht oben links das # und dahinter eine Zahl vor dem jeweiligen Benutzernamen. Diese Zahl gibt an, um die wievielte Antwort es sich an der Stelle zu dem Thema handelt. So weiß der Leser dann schnell, in welcher Antwort er weitere Infos findet.
Bezeichnungen für # könnten sein:
Antwort Nr., Beitrag Nr., Post Nr., ...

Da die Zitate durch die farbliche Hinterlegung schon leichter zu erkennen sind und auch gleich der Name des zitierten Schreibers dabei steht, ist es schon etwas übersichtlicher.

Man kann hier auch anders zitieren:
Dazu kopiert man den Text hier in das Feld. Vor den Text setzt man dann eine rechtwinklige öffnende Klammer (Taste <Alt Gr> + <8>), dann schreibt man zitat (wichtig, wie hier komplett klein). Danach kommt dann der zitierte Text.
Und zum Abschluss nach dem Text dann noch eine rechtwinklige schließende Klammer (Taste <Alt Gr>+<9>)
also:
<Alt Gr> + <8>zitat Hier kann man noch einen Quellenhinweis z.B. einen Link zu einer anderen Webseite von wo man den Text hat schreiben oder den Usernamen und die Beitragsnummer
Hier steht der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>

Ein Beispiel:

<Alt Gr> + <8>zitat www.druckerchannel.de/garantie/
und das hier ist der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>

In der Zitat-Box steht dann (ohne die Linien):
--------------------
www.druckerchannel.de/garantie/
und das hier ist der zitierte Text
--------------------
Die Zitat-Box wird erst erzeugt, wenn man den fertigen Beitrag abschickt.
Man sollte aber auch bei Art zu zitieren nicht eine andere Adresse in diesem Tab aufrufen. Dazu immer den Tab wechseln.

Die einfachste Möglichkeit eines Zitats wäre noch:

> Benutzername des Zitierten #Beitragsnummer
Zitierter Text <

Das ist etwas unübersichtlicher, aber wenn vorher und nachher eine Leerzeile macht, sollte es auch gehen. Die spitzen Klammern umgekehrt zu verwenden stammt noch aus alten Zeiten, wo man nur Textzeichen der Tastatur nutzen konnte.

Und noch eine letzte Möglichkeit:
> Benutzername des Zitierten #Beitragsnummer
> erste Zeile zitierter Text
> zweite Zeile zitierter Text
> dritte Zeile zitierter Text

Dabei könnten lange Zeilen aber anders umbrechen und die Klammern passen dann nicht mehr.

#18
Zum letzten Teil bezglich des Toners aus dem Waste-Behälter kann ich mich nur der Antwort von @Marker-Studi anschließen. Wenn meine Theorie bezüglich der verschiedenen Waste-Bereiche zutrifft, wäre im Waste-Bereich der K-Kartusche nur schwarzer Toner, allerdings schon mit Entwickler vermischt.
Soweit meinerster Gedanke dazu.

Jetzt mein zweiter Gedanke nach dem x-ten mal lesen:
Du meintest gar nicht den Toner im Waste-Bereich, sondern die letzten paar Körner aus dem Neutoner-Bereich der Kartusche. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass sich das noch lohnt und da solchen Aktionen (auch beim Leeren von Wastetoner-Bereichen) wüde ich schon ausgesundheitsliebe nicht machen, auch nicht mit der besten Maske.

#18
Hast Du dabei auch Zahnräder an Kartuschen etc. gereinigt. Sowas wird dann schnell mal vergessen. Und die Bildtrommeln sollte man nicht zu lange dem Licht aussetzen. Je kürzer, desto besser.

#18
So ist es, wenn die Einstellungen am Drucker stimmen und er über DHCP eine IP-Adresse von der FRITZ!Box erhält. Man sollte dann aber besser auch das WLAN am Drucker ausschalten.
Wenn eine LAN-Kabelverbindung möglich ist, würde ich die aus verschiedenen Gründen immer vorziehen. Da gibt es so schnell keine Reichweiten-Probleme, so gut wie keine Störsignale durch Nachbarn .... Wenn der Drucker per Kabel mit der FB verbunden ist, können Geräte aus dem WLAN den Drucker auch benutzen.

#21
Was ein Glück, dass Du keinen HP hast. HP ist noch um einiges schlimmer. ;)

Was ist das für ein Tool auf dem Screenshot in #21? Ist das der Oki-Resetter?

#24
Es gibt auch noch andere Aspekte bei der Verwendung von Fremdtonern als nur die Farbe und die Fixiertemperatur. Ich habe ja schon früh auf den Waste-Bereich in der Kartusche hingewisen. Hätte man dann die andere Kartusche gleich ausprobiert, wäre der Fehler schnell bei der teilentleerten Kartusche gefunden worden. ;)

Bei Kyocera werden z.B. in vielen Modellen sehr langlebige Bildtrommeln eingesetzt. Diese Bildtrommeln werden auch durch die Form der Tonerpartikel gereinigt. Sehr viele Fremdtoner nehmen darauf keine Rücksicht und beschädigen die Trommeln über kurz oder lang. Diese Bildtrommeln sind dann dermaßen teuer, es nahe an einen wirtschaftlichen Totalschaden heranreicht, wenn sie ersetzt werden müssen.

#25
Ja genau, davon werden nur die letzten drei Zweiergruppen verwendet. Versuch es aber zuerst mit dem vorgeschlagenen admin und 999999 oder admin und aaaaaa. Wenn beides nicht klappt, versuche es mit den genannten Zahlen der MAC-Adresse als Kennwort.

#29
Ne danke, lass mal ;)

#31
Den Teil dieser Antwort ab meinem vorstehenden Zitat muss ich mir mal in Ruhe anschauen. Ich hatte mich auch mal für den Oki-Resetter interessiert, habe dem Braten aber damals nicht getraut und es nicht mehr weiter verfolgt.
Und auch der Link zu dem MC-562-Thema interessiert mich.

#32
#32
Am Beginn jeden Posts steht oben links das # und dahinter eine Zahl vor dem jeweiligen Benutzernamen. Diese Zahl gibt an, um die wievielte Antwort es sich an der Stelle zu dem Thema handelt. So weiß der Leser dann schnell, in welcher Antwort er weitere Infos findet.

#33
Da möhte ich mich auch zu melden. Ich bin der Meinung, dass die Reinigungsaktion irgendwas mit dem Sensor gemacht hat und dass es deshalb zu der Fehlermeldung kam. Dass man dann evtl. die Kartusche nicht mehr zurücksetzen kann, weil ein derartiger Kartuschen-interner Fehler wahrscheinlich auch eine neue Original-Kartusche nicht akzeptieren würde. Was würde wohl passieren, wenn der Waste-Bereich der Kartusche mehr als voll wäre?


#34
Bitte, es kann ja nicht jeder alles wissen und wir sind auch froh, wenn wir irgendwo Hilfe und Unterstützung finden, z.B. bei der Steuererklärung. Leider ist es so, dass immer mehr kommerzialisiert wird und solche Seiten wie der DC immer seltener werden. Aber auch für die Forenbetreiber wird es immer schwieriger, besonders jetzt mit dem Fluch der KI. Natürlich hat sie ihre guten Seiten, kann aber mMn auch sehr (zu) viel Schaden anrichten.

Das mit dem Zurechtfinden ist oft schon von Forenbetreiber zu Forenbetreiber unterschiedlich und auch von der verwendeten Software abhängig.
Es scheint ja so, dass Du da jetzt im Admin-Bereich angekommen bist. Hier solltest Du mit dem absichtlichen und auch unabsichtlichen Ändern von Einstellungen sehr vorsichtig sein, da sie weitreichende Folgen (bis zu "sich aussperren") haben können.

Es gibt aber auch Bereiche, wo Du Dinge nachsehen kannst, z.B. Fehlermeldungen.

Die Seite vom Bild ist eine Seite, wo man die gezeigten Einstellungen verändern (Gerätename und Gerätekurzname) bzw. ein- und ausschalten (verschiedene Netzwerkprotokolle) kann.

Du kannst die Angaben mit "OK" bestätigen oder mit "SKIP" überspringen. Das Häkchen zum Überspringen der Seite setze ich nie.

Die Namen ändere ich, wenn überhaupt, schon bei der Grundinstallation, um zu vermeiden, dass bei einer späteren Änderung etwas nicht mehr funktioniert. Für Dich könnten Folgefehler einer Umbenennung wahrscheinlich weniger zutreffen, aber wenn man über andere (weniger benutzerfreundliche, aber manchmal für die Administration freundlichere) Wege über die Namen auf den Drucker zugreift, könnte irgendwo noch der vorherige Name drin stehen und dieser Zugriff funktioniert nicht mehr.
An Deiner Stelle würde ich da also keine Namen ändern.

Dann kann man dort eine Reihe Protokolle aktivieren oder deaktivieren. Für einen Standard-Winwows Anwender sehe ich da aber auch keinen Änderungsbedarf.
Ist für Dich wahrscheinlich uninteressant, es sei denn, Du hast Apple-Geräte. Mit Apple kenne ich mich aber auch nicht aus.

Zwischenbemerkung:
Hier habe ich die folgende Zitatfunktion von oben benutzt.
<Alt Gr> + <8>zitat Hier kann man noch einen Quellenhinweis z.B. einen Link zu einer anderen Webseite von wo man den Text hat schreiben oder den Usernamen und die Beitragsnummer
Hier steht der zitierte Text
<Alt Gr>+<9>


Ich kenne die gesamte Struktur jetzt auch nicht aus dem Kopf, aber es müsste so sein, dass Du im ersten Teil vorhandene Einstellungen sehen und (vorsichtig) verändern kannst.

Zuerst werden wahrscheinlich ein paar Einstellungen angezeigt, die man auch ändern kann, dann werden wahrscheinlich weitere Menüpunkte zur Auswahl sichtbar. Meistens kann man fast alle grundsätzlichen Einstellungen, die man am Display vornehmen kann auch hier machen. Oft ist es hier übersichtlicher. Bei Geräten mit Fax-Versand oder Versand von Scans per E-Mail kann man oft Empfängerlisten / Adressbücher so viel übersichtlicher am PC bearbeiten.
Mein Vorschlag wäre, dass Du versuchst, im Webserver die Seite mit den Fehlermeldungen zu finden. Evtl. gibt es auch eine Art Seitenstruktur (Übersicht), die dabei hilft. Vielleicht hilft hier auch das Handbuch oder (das leider in Englisch vorliegende) Service Manual.
Wenn Du die Fehlermeldungen gefunden hast, sind dort hoffentlich Angaben zum zeitlichen Auftreten gespeichert. Schau die letzten Zeiten bitte mal an und merke/notiere sie (die Zeiten) Dir.

Tipp zur Papiersuche in Druckern: Wenn Du mit einer UV-Lampe in den Drucker leuchtest, reflektieren Papiere, die Weißmacher enthalten, das UV-Licht und man kann zumindest diese Papier(rest)e leichter finden.

#34 Bild 1 zeigt übrigens einen Papierstau im Scanner mit der Fehlernummer 381, auf den ich schon mal hingewiesen hatte. Die 381schaue ich mir gleich mal an, was die uns genau sagen soll. Es könnte auch sein, dass zuerst ein anderer Fehler gemeldet wird, der dann den ADF-Fehler zur Folge hat.

Schau bitte auch mal gut im ADF nach, ob da nicht noch irgendwo Papier drin liegt, vor allem in dem Bereich, wo das Papier gewendet wird.

Wenn noch nicht geschehen, entferne bitte alle Blätter, die sich am Transferband angesammelt haben. Dann druckst Du zuerst irgendwas aus (KEINE Kopie machen), das Farben enthält, da das Transportband meines Wissens nach (da bin ich mir eigentlich sicher) bei S/W-Drucken nicht benutzt wird.

Schau Dir im Service Manual mal an, wie das Papier durch den Drucker läuft.

Liste zum Abhaken (bitte Reihenfolge einhalten):

- ADF-Scan einseitig
- ADF-Scan beidseitig

- S/W-Druck einseitig
- S/W-Druck beidseitig

- Farb-Druck einseitig
- Farb-Druck beidseitig

- ADF-Farb-Kopie einseitig
- ADF-Farb-Kopie beidseitig

Wenn in dieser Reihenfolge ein Fehler aufgetreten ist, schaust Du bitte sofort in den Webserver (so nennt sich die IP-Seite) nach neuen Fehlermeldungen.
Den Punkt in der Reihenfolge und die neue(n) Fehlermeldung(en) teilst Du uns dann bitte mit, damit wir uns das anschauen können. Nicht weiter machen.

Deine Beschreibung zu dem Transportband hört sich schon etwas eigenartig an. Ich würde da aber auch zuerst mal nicht zu viel manuell eingreifen.
Evtl. gibt es vor dem Fuser (nach dem Transportband) noch einen Sensor, der Papier erkennt und dann erst den Weitertransport aktiviert. Wenn der das Papier nicht erkennt, könnte das auch das Problem sein.

Sitzt der Fuser jetzt richtig? Da hattest Du ja auch etwas Probleme mit dem einen "Hebel".

Ich habe jetzt einige Seitennummern (#XX), die ich mir zum leichteren wiederfinden während des Schreibens notiert hatte, nicht entfernt. Ich hoffe sie stören nicht.

Grüße
Jokke (Der jetzt hofft, nicht zu viel Mist geschrieben zu haben ;) )
von
Hallo @Gast_66685, hallo@Marker-Studi,

für den Fehler 381 schaut mal im Service Manual auf die Seiten 59 251/314 (7-59) und 60 252/314 (7-60). Besonders die Nummer 7 und 8 sind da interessant. Das könnte auch das Problem mit dem einen Hebel am Fuser lösen, der sich nicht so bewegen ließ.

Nachtrag:
- Bei #34 Bild 7 werden Nutzungsstatistiken des Druckers dargestellt und wie sie sich auf verschiedene Bereiche verteilen.
- Bei #34 Bild 9 allgemeine Netzwerkinformationen des Druckers wie eingeschaltete Protokolle, MAC-Adresse usw.c
- Bei #34 Bild 10 Wireless (Wireless-LAN, WLAN)
- Bei #34 Bild 11 verschiedene Versionsnummern zu Baugruppen, Boards. Unten dann Direct Print, Web Print
- Bei #34 Bild 12 Links z.B. im Internet. Evtl. können die unteren im Adminzugang noch belegt werden.

Bei Direct Print / Web Print können Dateien ausgewählt und auch ohne Druckertreiber ausgedruckt werden. Im unteren Bereich können dazu Einstellungen vorgenommen werden.

Grüße
Jokke (diesmal kurz ;) )
Beitrag wurde am 19.06.25, 17:37 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Jokke,

schön, dass du wieder da bist. Ich hatte schon befürchtet, du wärst uns verloren gegangen.
Ob du vielleicht auch etwas Mist geschrieben hast, das zu beurteilen steht mir nicht zu. – Obwohl – bei einigen Annahmen lagst du nicht richtig, Aber das kläre ich im Folgenden auf. Danke auch für die aufkärenden Anmerkungen, bezüglich der Forumsmodalitäten.

Ein Wort zu meiner Arbeitsweise: Ich schreibe meinen Text gern vor. In Word, weil es dabei wenigstens einigermaßen passable Rechtschreibhinweise gibt. Zitate generiere ich mir auf der DC-Seite und kopiere sie aus der Textbox heraus, um sie in meinen Word-Text einzufügen. Offenbar scheint das zu funktionieren.
Ich meine, vielleicht liegt es eher an der Alublende auf der anderen Kartuschenseite. Die muss das Loch in der schwarzen Kappe verdecken, was ich zunächst nicht wusste.
Ja, ich meine den unverbrauchten Toner. Wenn eine Kartusche partout nicht mehr geht, bin ich gezwungen sie auszutauschen, obwohl sie noch gut gefüllt ist. Soll ich das Material verwerfen und mich den Geschäftsideen der Anbieter (oder Oki) unterwerfen? Das wäre nicht nachhaltig. Ich habe mir dazu aus festem Klarsichtmaterial (Montagefolie) eine passende Box gebastelt, die ich über der geöffneten Kartuschenluke geklebt und abgedichtet hatte. Dann die Kartusche umgedreht und es hinaus rieseln lassen. Nach Entfernung konnte ich den Toner vorsichtig mit einem Spatel in eine andere Kartusche umladen. Meine Maske hatte ich schon in #18 gezeigt. Die ist von 3M und schließt luftdicht ab. Sie ist auch bei Chemikaliendämpfen einsetzbar und ausprobiert.
Da war nichts.
Weiß ich. Ich bin da eher übervorsichtig und mach es wahrscheinlich eh zu dunkel. Meine Taschenlampen habe ich mit gelber Folie abgeklebt, um doch mal etwas sehen zu können.
Dagegen halte ich UV-Licht eher für noch gefährlicher, als Raumlicht. Und was hast du immer mit Papierresten? Falls mal ein Bogen unvollständig ausgegeben werden sollte, würde ich natürlich nach dem Rest suchen und notfalls das Gerät auf den Kopf stellen. Ist klar. Aber solange das nicht der Fall ist, habe ich es doch unter Kontrolle.

Kann es sein, dass du eine Fotokopiererei betreibst, in der Kunden an die Maschinen gelassen werden? Dann ist deine Sorge erklärlich.
Ich hatte tatsächlich vorher einen HP-Drucker (Tinte), die ich (ihr kennt mich) nachgefüllt habe. Es gibt Anleitungen und Tinte nahm ich aus dem Plotter-Bereich. Scheint keinen gravierenden Unterschied zu geben. Was mich jedoch nervte, waren die bescheidenen Ausdrucke nach Druckpausen. Und die Tanks fassten auch nicht gerade viel Volumen. Da ist man ständig am werkeln.
Ja.
Ich kann dir nicht folgen.
Da hatte Grisu65 den richtigen Tipp. admin und aaaaaa führten zum Ziel (nicht 999999).
Du wolltest sicher noch eine Antwort anfügen.
Was willst du wissen? Nein, ich mach zwar meine Erklärung selber, auch früher noch, als man im Sinne von Einspeisevergütung als selbstständig galt, jedoch du bist sicher ein anderes Kaliber und wirst größeren Beratungsbedarf haben. Aber du kannst ja mal andeuten (falls das hier nicht zum Problem wird).
Ich werde mich hüten, in den Einstellungen herumzustochern. Allenfalls habe ich den Mut, mich umzuschauen. Aber deshalb frage ich ja. Mir ist nicht klar, ob das jetzt schon der interessante Info-Bereich war? Vermutlich noch nicht, denn 1. hat Marker-Studi ganz andere Begriffe genannt und 2. fand ich das Gesehene ziemlich dröge. Da müsste noch mehr drin sein. Fehlerberichte z.B. habe ich nicht gesehen.
Ändern nicht, aber eingeben? Mache ich mich damit nackich?
Da bin ich definitiv noch nicht.
Ist das ADF nicht das Vorlageneinzugsgerät, welches oben auf dem Drucker installiert ist? Das benutze ich fast gar nicht, sondern verwende lieber das Vorlagenglas. Da kann man auch besser platzieren.
Im ADF wird gewendet? Bei meinem Gerät glaube ich nicht. Gewendet werden Kopien, wenn sie als doppelseitig eingerichtet wurden. Vorlagen, die 2seitig sind, habe ich (im ADF) immer händisch umschlagen.
Du bist gut. Auf dem Transportband sammeln sich keine Blätter an. Wenn eins nicht die gesamte Passage durch den Apparat schafft, muss es zwingend entfernt werden, sonst geht’s nicht weiter. Ein neuer Start wird durch Fehlermeldungen blockiert.
Ich weiß nicht, ob du beim Schreiben dieser Passage schon meine Beschwerde über das Transferband gelesen hast. Ich bin jetzt der Überzeugung, dass weder ein Druck vom Rechner oder Medium noch eine Kopie möglich ist, solange das Belt nicht vernünftig läuft. Ich stecke zwar nicht im Drucker, aber das Band geht vielleicht nur ein Stück (man sieht darauf schon einen Teil der zu übertragenden Kopie). Dann läuft es aber nicht weiter, weil es zu schwergängig ist. Der Eindruck wird verstärkt, wenn man das Geräusch wahrnimmt, das der Drucker dabei macht. Es hört sich nach einem Zahnradproblem an. Entschuldigung, dass ich das bislang nicht erwähnte, fiel mir aber gerade dazu ein.

Also, entweder schaue ich mir das Belt noch mal von innen an oder ich kauf gleich ein neues. Hat dazu (zur Schwergängigkeit) noch jemand einen Beitrag?
Glaube ich nicht.
Ja, der Fixierer sitzt nun richtig. War nicht von Anfang an der Fall, beim Peilen über die Tonerkassetten hatte ich ein klein wenig einen schiefen Eindruck, aber mit etwas sanfter Gewalt greifen jetzt die Zahnräder.

Das Geheimnis zu dem Hebel, der nicht außen am Fuser sitzt, sondern ca. 5 cm vom rechten Rand nach innen, ist auch gelöst. Im Schummerlicht bei offenen Drum und Belt habe ich das nicht gesehen. Aber in ausgebautem Zustand sieht man auf dem Hebel, dass er zur Beseitigung von Paper-Jam da ist. Sollte ein Blatt im Fixierer stecken, kann man es heraus ziehen, wenn man den Hebel herunter drückt. Der ist aber ziemlich stramm.

Jetzt noch ein Wort zu Marker-Studi: Entschuldige bitte, ich habe beim Durchzählen der Beiträge bemerkt, dass ich deine Antwort #24 glatt übersehen habe. Dabei hast du dir solch eine Mühe gemacht! Das erklärt vielleicht auch, dass ich noch Antworten vermisst hatte. Gleich nach dem Absenden dieses Posts werde ich mich #24 widmen und darauf eingehen.

Gruß Gast 66685
von
Hallo @Jokke, Hallo @Gast_66685,
erstmal zu den Beiträgen von heute bis 17:30 Uhr. Mehr habe ich bislang noch nicht gelesen.
Das wundert mich jetzt etwas. Das Papier wird m.E. darauf transportiert (S. 2-3, 2-6 bis 2-8, pdf-S. 40, 43-45). Es ist ja kein ITB-Konzept mit Transferbelt, sondern ein Transportbelt. Im S/W-Betrieb werden die CMY-ID-Units mittels Up-/Downclutch per Lift-Up-Link aufgebockt und so dem Kontakt mit dem Belt entzogen, aber eben auch nur diese. Die Image Drum unit des Black Toners kann nicht angehoben werden. So habe ich es jedenfalls verstanden bisher.

Wenn ich die Scans aus Beitrag #34 richtig deute, muss nicht zwingend der eigentliche Transportbelt ursächlich für den Massenstau zu sein, nur weil das Papier darauf liegt. Es fällt auf, dass der das oben liegende Blatt einen im Groben rechteckigen dunklen Bereich mit farbigen Linien darin zeigt, der sich auf dem Hinweg im Duplexbetrieb vom Belt auf das Blatt übertragen haben könnte und von einer vorangehenden Farbregistrierung oder Dichtemessung stammen könnte (S. 7-84, pdf-S. 276), die vom stark verdreckten Belt von der Blade des Belts nur unzureichend entfernt werden konnte, vielleicht weil der Waste Toner Behälter unter dem Belt zu voll war oder der Belt von mangelhaften Fremdtonerkartuschen stark verdreckt war. Vielleicht ist der Belt aber auch schon älter als es scheint und mehrfach resettet worden, so dass der EWS-Report über seinen wahren Zustand hinwegtäuscht. Keine Ahnung, was der sog. Oki Printer Resetter so drauf hat. Auffallend ist jedenfalls, dass nun alle Tonerkartuschen erkannt werden. Leider wurde nichts dazu gesagt, ob der Resetter zum Einsatz gekommen ist und es daher rührt, etwas getauscht wurde, Sensoren oder Kontakte gereinigt wurden oder wie das plötzlich kommt. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Aufschlussreicher wäre es, nach jeder Veränderung dem Gerät die Chance zu geben, darauf zu reagieren, wenn man der Problemursache denn jemals auf die Schliche kommen möchte.

Ferner zeigen sich auf dem obersten Blatt horizontale, quer über das gesamte Blatt verlaufende Linien, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Die Abstände entsprechen m.E. wohl am ehesten den 85,4 mm Umfang des "Roller above the fuser", der wohl verdreckt oder abgenutzt ist (S. 7-84, pdf-S. 276). Nicht ganz klar wird im SM, ob damit der Heat Roller gemeint ist. Nicht ganz ausschließen kann ich, dass es sich stattdessen auch um die 94,3 bzw. 94,4 mm Umfang der Drum bzw. des Fuser Belt handeln könnte, weil man die Blatt Enden nicht genau erkennen kann und die Perspektive etwas schwer einzuschätzen ist. Mir scheinen es aber eher die 85,4 mm zu sein. Dies könnte ein Indiz sein, dass etwaige Tonerverluste aus Fremdtonerkartuschen zu beschleunigtem Verschleiss am Fuser geführt haben könnten. Demnach dürfte die erste, oben liegende Seite im Stau die Duplexeinheit erfolgreich durchlaufen haben, bevor es nach farbigem Transfer der Rückseite bei Verlassen des Transportbelts der vorderen Blattkannte zum Stau kam, der offenbar vom Drucker zunächst wohl erstmal gar nicht erkannt wurde.

Daraufhin scheinen sich nachfolgende Blätter unter das gestaute erste Blatt geschoben zu haben und die Toner auf dem verdreckten Belt vor sich hergeschoben zu haben, so dass sich nach Entfernung der Blätter auf dem Belt von vorne nach hinten die Farben der Toner und Entwickler in der Reihenfolge der Anordnung ihrer zugehörigen Image Drum Units zeigen: Black, Cyan, Magenta, Yellow. Das erste Blatt hat den Belt noch an der Spitze Richtung Fuser verlassen, die gestauten, nachgefolgten Blätter darunter stauen sich wellend anscheinend wohl bis einige Zentimeter hinter den Belt hinaus, was dann endlich zum Werfen des Fehlers und Stoppen des Druckvorgangs bzw. Papiertransports geführt zu haben scheint. Meine Vermutung ist daher, dass nicht der eigentliche Transportbelt, sondern etwas im Papierweg unmittelbar Anschließendes die Ursache des Problems sein könnte.

Gemäß S.5-17, pdf-S. 164, Fig. 5-1 und S. 7-54, pdf-S. 246 könnte es sich daher entweder um einen Transport Paper Feed Jam (J6) handeln, geworfen infolge von Signalen der Entrance Sensoren IN1, IN2, dem Write Sensor (WR) oder des Exit Sensors, oder um einen Exit Paper reject Jam (J7) infolge eines Signals des Exit Sensors, die beide mittels der Jam Release Methode 2 beseitigt werden können und u.a. zu den Fehlermeldungen 381 (Transport), 382 (Exit) und 385 (Around Fuser) führen können, oder um einen Paper Size Error (J12), der infolge eines Signals des IN1 Entrance Sensors geworfen wird, dem kein rechtzeitiges Signal des Exit Sensors nachfolgt, und der nach Jam Release Methode 1 beseitigt werden kann.

Sensoren, die verschmutzen können, weil sie sich unterhalb des Belts bzw. der Kartuschen oder in der Nähe oder unterhalb der Beltenden befinden, sind u.a. die zuvor genannten (S. 5-17, pdf-S. 164, Fig. 5-1). Die Image Drum Up-/Down-Clutch, die Duplex Clutch und der Transport Belt Motor liegen ebenfalls in verschmutzungsgefährdeten Bereichen (S. 5-19, pdf-S. 166, Fig. 5-2). Die Welle des Fuser Motors liegt wohl unterhalb von Fuser Belt und Heat Roller. Gemäß Fig. 5-1 wäre es auch denkbar, dass der Heat Roller und Backuproller sich das Papier selber greifen sollen, da es direkt darauf zuläuft, und erst der Exit Sensor den erfolgreichen Transport des Papiers an die Boardelektronik liefern kann. Wenn starke Verschmutzungen vorliegen oder die Rolleroberflächen gealtert oder abgenutzt sind, klappt es vielleicht nicht mehr so zuverlässig bzw. schnell mit dem reinziehen, wie es das eigentlich sollte.

Ein Paper Size Error bei z.T. verdreckten Sensoren oder eine verdreckte Up-/Down-Clutch könnten u.U. vielleicht erklären, dass nach dem ersten Duplexdruck und Stau noch einige Blätter auf den Papierweg geschickt werden konnten, bevor das Gerät den Stau erkannte und den Papiertransport stoppte. Auch ein insuffizienter Abstreifer des Waste Toner Containers des Transportbelts mag ggf. mitursächlich sein. Vielleicht haben wegen Verunreinigungen auch Registrierungssensoren und Pickup-Rollen im auf den Transportbelt folgenden Bereich nicht rechtzeitig gegriffen. Leider geben die Zeichnungen im SM keinen Aufschluss darüber, ob es solche zwischen dem Transportbelt und dem Heatroller und Backup-Roller bzw. Fuserbelt der Fixiereinheit überhaupt gibt.

Der Paper Size Error und ein Multifeed of Papers ist auf S. 7-73, pdf-S. 265 beschrieben, auch bei defekten Hopping Sensor levern.

Auf S. 7-77, pdf-S. 269 wird auf Fremdtoner und Image Drum Units von Fremdherstellern als Ursache nicht erkannter Kartuschen und Tonersensorfehlern eingegangen, auch im Zusammenhang mit Verschmutzungen.

Dass der ADF als Fehlerursache des Fehlers 381 in Betracht kommt, denke ich eher nicht. Auf pdf-S. 221, 242, 251 und 260 wird er als Paper running jam bzw. Transport Paper jam bezeichnet und dem Papierpfad unterhalb des ADF und der Scannereinheit in Verbindung gebracht. Dass in der Fehlermeldung auf dem Display im Scan von Beitrag #34 angeleitet wird, man möge die Scannereinheit öffnen, dürfte der Tatsache geschuldet sein, dass man zu dem im Display dunkel markierten Papierstau auf dem hinteren Transferbelt nur auf diesem Wege gelangen kann, wie dies auch im SM auf S. 7-59, 7-60 bzw. pdf-S. 251, 252 zu dessen Beseitigung beschrieben wird.

Das in anderem Zusammenhang, nämlich dem Öffnen des Deckels des Scanners zu Startversuchen, vom Drucker Fehlermeldungen geworfen wurden, die den Offenen Deckel der Scannereinheit bemängelten, würde ich eher getrennt davon betrachten. Aber schaden kann es natürlich nicht, auch den ADF mit in die Liste zum Abhaken in Beitrag #35 einzubeziehen.
Das SM bietet in der Tat einige Anhaltspunkte hinsichtlich des Ausdruckens der Menüstruktur und der Error Log Datei oder zu deren Einsicht über das Operator Panel, auf die ich auch bereits an verschiedenen Stellen hingewiesen hatte. Inwieweit sich diese allerdings 1:1 auf den Embeddes Webserver und dessen Ansicht oder dessen Direkt print-Funktion übertragen lassen, vermag ich nicht zu beurteilen.

Zum Ausdrucken der Seiten- bzw. Menüstruktur findet man im SM etwas auf:
- S. 1-22, pdf-S. 29 (Report Print) in den Spalten (3) Error Log und (14) Engine Menu Print,
sowie zahlreiche weitere Infos bzgl. Menu Maps, die aber wohl weniger wichtig sind für uns auf:
- S. 2-16, pdf-S. 53 in den beiden Spalten "Menu/MenuMap output" und "EngineMenuMap output" und den zugehörigen Fußnoten 2 und 3,
- S. 3-19 und 3-28 bzw. pdf-S. 80 und 89 zur Menu Map,
- S. 5-2, pdf-S. 149 zum Test Print Menu sowie auf
- S. 5-11, pdf-S. 158 in den Spalten (17), (18) und (19) bzw. den Kapiteln 2.4.1.3.1, 2.4.1.3.2 und 2.4.1.3.3: Configuraton Report.

Hinsichtlich des Aufrufens des Self Diagnostic Mode über das Operator Panel und das Auslesen der Error Details, des Toner Sensor Status und Waste Toner Sensor Status im LEVEL0-Engine Status Display des Normal operation Mode des Self Diagnostic Mode wird man auf S. 5-14, pdf-S. 161 informiert.
Das zugrunde liegende Innere Selfdiagnostic Mode Layout, bestehend aus Level 0 und Level 1, wird auf S. 5-13, pdf-S. 160 erläutert.

Auf S. 5-15 und 5-16 bzw. pdf-S. 162-163 wird dann der LEVEL1-ENGINE DIAG MODE XX.XX für Service Techniker im Detail erläutert sowie, wie man in diesen Self-diagnostic mode (level 1) gelangt und diesen nach getaner Arbeit später wieder verlässt.

@Gast_66685: Für die von Jocke angesprochenen Error Details wird aber nur der im Normal operation Mode (level 0) benötigt.
Die Drum solltest Du mit einem lichtdichten Karton oder Tuch abdecken, ohne dass die empfindliche Beschichtung berührt wird. Sie darf nicht länger als 10 Min. Licht bekommen in ihrem Leben. Dann kannst Du das Beltgehäuse vorsichtig aufschrauben und reinigen, ohne dabei den Belt zu berühren. Den Belt selbst nur ganz vorsichtig mit einem fusselfreien, trockenen Tuch abwischen.
Ich vermute, gar nichts. Der Belt hat, wie schon mehrfach beschrieben, einen eigenen Motor. Ich hoffe, Du hast den Belt nicht verkratzt bei Deinem "Abrakeln", wie Du es nennst.

Werden die Füllstände der Kartuschen jetzt korrekt angezeigt? Falls ja, wie kommt das (siehe oben)? Hast Du das mit dem sog. Oki Printer Resetter erreicht? Oder wie ist es Dir gelungen?

Übrigens: Es gibt ein kleines Forum auf der Homepage der Entwickler der Oki Printer Resetter, über das Du Dich an die Entwickler wenden könntest und mit anderen Anwendern des Resetters austauschen könntest. Viel los zu sein scheint dort zwar nicht, aber einen Versuch ist es vielleicht ja trotzdem wert. Wir haben mit dem Resetter bislang ja keine Erfahrung.
Beitrag wurde am 19.06.25, 23:09 Uhr vom Autor geändert.
von
So, nun komme ich auch zu Deinem Beitrag #37, @Gast_66685,
Scan 5/13 in Beitrag #34 ist also eine drappierte Collage? Was soll sie uns denn vermitteln, wenn nicht, dass sich dort die Blätter angesammelt haben, die man dort sieht?
Und wie erklären sich Deiner Meinung nach die horizontalen Linien auf dem obersten Blatt in Scan 5/13 aus Beitrag #34, die über der gesamten Länge des Blattes in festen, repetierenden Abständen auftreten? Und dass vorab die Farbregistrierung durchläuft? Das Blatt stammt doch aus Deinem darin abgebildeten Drucker, oder?
Von welchem Hersteller stammt denn der Belt? Und von welchem willst Du jetzt einen neuen Belt einbauen? Mach doch vorher bitte mal ein Video mit Sound von dem Motorproblem und lade einen Probeausdruck und einen Screenshot der Vorlage hier hoch.
Und was wird damit nun angetrieben? Die Drum, an deren Zahnräder die des Fixierers damals nicht herankamen?
Na dann, gute Nacht!
Beitrag wurde am 20.06.25, 02:13 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Marker-Studi,
hallo Jokke,

Antwort auf #24
Meinst du jetzt in vier Tabs im Browser? Was mich jedoch nervt, ist, dass DC bei jedem Klick auf Zitat ans Ende springt und man sich die Stelle von Neuem suchen muss. Is wohl so.
Das ist der Chinesen täglich Brot. Aber was anderes: Wenn Fremdtoner nicht funktionieren würde, gäbe es diese Anbieter gar nicht mehr. Man sollte sie nicht völlig ausschließen. Wenn für einen Originalsatz Oki Toner 760 € aufgerufen werden (das Gerät kam damals 570 €), muss der Hersteller sich nicht wundern, dass man Auswege sucht. Alternative: Aufbereitet und umgerechnet auf die gleiche Seitenanzahl = max. 196 €.
So ist es ja nicht. Es stehen die Geräte-Typen dabei, für die die Patronen konzipiert wurden.
Bist du sicher, dass du nicht bei Oki auf der Gehaltsliste stehst?
Dagegen bin ich mir nicht sicher, aber das kann tatsächlich an der kleinen Aluabdeckung auf der rechten Patronenseite innerhalb der schwarzen Kappe gelegen haben. Bevor ich den Toner ausgetauscht habe, hätte ich darauf mal achten sollen.

Ich geh nach heutigem Stand verstärkt davon aus, dass die wahrscheinlichste Ursache zunächst mal das Belt ist, welches so schwergängig ist, dass eine grazile Maschine, wie ein Drucker, damit nicht arbeiten mag.
Was ist denn in diesem Zusammenhang ein Entwickler? Hier geht’s doch nicht um Foto-Chemie, sondern um eine andere Technik. Davon habe ich überhaupt noch nichts gehört. Ist damit ein Material oder ein Aggregat gemeint, wie der Fixierer?
Wie es zu vermehrter Ablagerung von Toner kam: Ganz genau kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern. Es gab ein Problem mit der Tonerschleuse, d.h. den Schiebern an der Kassette und der entsprechenden an der Tommel. Tatsache war, dass die Schaumgummidichtung der M-Drum beschädigt war. Ein Ersatz war nicht zu bekommen, also machte ich mir eine Schablone aus Karton und schnitt aus ähnlichem Material eine Dichtung, made by myself. Vorher war aber schon einiges an Toner ins Gerät gelangt. Eines Tages nahm ich mir ein Herz und ging ans Reinemachen. Dafür besorgte ich mir einen Minisauger, dessen Abluft ich mit einem längeren Schlauch vor die Tür entließ, auf jeden Fall weit weg (Abb. 2). Ja, der Drucker war mal verdreckt, aber das ist nicht sein gewöhnlicher Zustand.
So gut ich ran kam, ist er sauber. Durch eine Öffnung im Inneren habe ich aber noch Schmutz auf einem Blech- oder Plastikvorsprung gesehen. Kein bewegtes Teil, sondern nur Schmutz in den Katakomben, wo man nicht hinkommt.
Das bezieht sich nicht auf den Drucker, sondern auf den Resetter.
Man kann den Drucker mit offenem Deckel starten? Das habe ich nicht für möglich gehalten und es deshalb auch nicht probiert.

Antwort auf #38
Spricht nicht dagegen, dass das Druckbild einer Kopie auf dem Band zu sehen ist? Abb. 1
Ich hatte Folgendes probiert: Um zu sehen, ob das Transportband überhaupt ein Blatt an den Fixierer übergibt, hatte ich ein A4-Blatt bei entnommener Drum darauf abgelegt. Drum wieder rein, Klappe zu, das Gerät startete von selbst einen Kopiervorgang, den es ja vorher mit Paper-Jam abbrach. Genau das passierte abermals, ohne mein Zutun. Das war das einzige Mal, dass dann zwei Blätter auf dem Belt lagen. Und stark verdreckt war es nicht. Was bei #34 Abb. 4 zu sehen ist, ist der beim soeben gestörten Kopierversuch nicht verwendete Toner, den ich anschließend durch Drehen am Belt-Zahnrad wieder weg rakelte. Und den Waste-Behälter unterm Belt hatte ich ja bei meiner Reinigungsaktion geleert.

Die Laufzeit der Aggregate seht ihr auf dem Sreenshot #21. Die Drum hatte ich ausgetauscht, Belt und Fuser sind original. Von Oki. Diese habe ich mit dem Resetter noch nie angefasst. Den Resetter habe ich während meiner jetzigen Versuche auch nicht eingesetzt. Um Toner zurückzusetzen, müssten zunächst andere Fehlerquellen beseitigt werden. So gut ist der nun auch wieder nicht.
Hier habe ich noch mal ein Blatt mit entsprechenden Linien (Abb. 1). Die haben einen Abstand zueinander von ca. 63 mm, genauso wie die Tonerkassetten bzw. die Übertragungswalzen der Bildtrommel. Es sind die Abdrücke derselben, jeweils eine für jede Farbe. Als Vorlage habe ich ein DIN-lang Fensterkuvert eingelegt, dessen graue Innenfläche durchs Fenster scheint. Es geht jedenfalls nicht um einen Walzenumfang.
Nix da. Kein Auflaufen von nachfolgendem Papier, kein Duplex, kein Fuserverschleiß. Die Toneransammlung auf dem Band ist von dem gerade abgebrochenen Druckauftrag.
Könnte es sein, dass die Papierbogen deshalb hinten zerknittert werden, weil der vordere Teil eines Blattes elektrostatisch auf dem Belt haftet, aber von ihm nicht weiter transportiert wird? Insofern vermute ich, das das Belt schon dazu da ist, das Druckbild auf das Papier zu übertragen. Man sieht es doch auf meiner heutigen Aufnahme. Abb. 1
Aha.

Ein Wort noch zu meinem Drucker. Ich benutze ihn privat und zwar sehr verhalten. In zehn Jahren sind dabei ca. 10.000 Kopien gelaufen. Ich achte sehr auf meine Anschaffung. Entsprechend sauber steht das Gerät da. Ja, es war mal verschmutzt, aber ich meine, es wieder sauber bekommen zu haben (Abb. 3 - 8, sauber genug?).

Noch mal eine dumme Frage: Wie sind eigentlich die Quellenhinweise zu verstehen? Z.B. S. 5-11, pdf-S. 158. Ich habe den Link aus #1 in deutsch aufgemacht. Die Seiten sind überschrieben mit „Der komplette Leitfaden zu OKI Error Codes und wie man sie behebt“ und „Liste mit Fehlermeldungen“. Aber da gibt es überhaupt keine Paginierung.
Ist das Belt auch lichtempfindlich?
Aber wohl nicht innerhalb der Unit? Es gibt keine Kontaktstellen, aber ein Zahnrad für die Kraftübertragung. Zum Abrakeln hat Oki einen Rakel angebracht. Ist ja nicht meine Konstruktion.
Das ist interessant. Schau ich mir an.

Antwort auf #39
Hatte ich weiter oben erläutert.
Von Oki. Für den Neuen mach ich einen Preisvergleich. Ich versuche mal, eine Audio-Datei hochzuladen. Vielleicht bringt es einen Eindruck rüber. Man hört den Drucker starten und eine Kopie machen. Dabei wird der Vorgang jäh unterbrochen. Aber man bekommt einen akustischen Eindruck der Zahnradgeschichte. Gestern war da noch viel mehr Gerappel dabei. Dem möchte ich das Gerät jedoch nicht mehr oft aussetzen.
– Geht leider nicht. WMA nimmt er nicht, Video dann auch nicht.
Der Fixierer hat seine eigene Zahnradlinie, erkennt man an den braunen Rädern.

Mal sehen, ob budze eine Spätschicht einlegt und meinen Beitrag heute noch einpflegt. Gute Nacht.

Gruß Gast 66685
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