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Dunkler Druck aber nicht beim Kopieren

Kyocera Ecosys M5526cdnEOL

Frage zum Kyocera Ecosys M5526cdn

Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 26,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet, Duplexdruck, Dual-Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (300 Blatt), Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit TK-5240C, TK-5240K, TK-5240M, TK-5240Y, 2016er Modell(mehr Daten)
von
Hallo zusammen, mein Kyocera druckt zu dunkel, die Farben wirken matt. Wenn ich allerdings am Gerät über den Scanner eine Kopie Drucke dann stimmen die Farben und der Druck sieht gut aus. Betriebssystem Windows 11. KX als auch Universal Treiber führen zu dem Ergebnis. Ist das ein Treiber Problem oder liegt es am Drucker selbst? Wenn es am Drucker liegt wie kann es dann sein dass das Kopieren am Gerät funktioniert, aber nicht wenn ich einen Druck vom PC aus starte? Es treten beim drucken auch immer wieder bunte Streifen auf, am linken und rechten Papierrand. Verwende leider kein original Toner. Hoffe jemand kann mir weiter helfen, habe auch schon dem Kyocera Support geschrieben.
Grüße
von
Hallo @kyo5526 !
Bitte lade einen Scan eines solchen Ausdruckes eines geeigneten Originals, bei dem das passiert, hier unter "Bilder einfügen" im Beitragseditor hoch, sowie einen Screenshot eines möglichst großen und charakteristischen Ausschnitts des Originals.

Anschließend tue mit dem Original bitte Folgendes:
Bitte lade einen Scan einer so erzeugten Kopie desselben Originals hier hoch.
Bitte lade auch von solchen Ausdrucken examplarisch typische Scans hier hoch mit allen typischer Weise auftretenden Mustern oder sonstigen Erscheinungsformen.

Eventuell können wir anhand des Service Manuals (SM) (pdfcoffee.com/...) dann herausbekommen, was die Ursache ist. Lade Dir das SM am Besten auch herunter. Damit kannst Du Dir oft schnell selber helfen, wenn solche Probleme mal wieder auftreten sollten.
Beitrag wurde am 26.01.25, 19:37 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Marker-Studi, danke für deine schnelle Antwort.
Ich habe gestern den Drucker zurückgesetzt und die Sprache wurde von Deutsch auf Englisch umgestellt. Allerdings hat sich erst eben, als ich die Testdrucke machen wollte, das Initial Setup geöffnet für die Ersteinrichtung des Kyocera Druckers. Schon seltsam warum das gestern nicht kam...

PDF 1: Druck über den KX Treiber (dunklere Farben)
PDF 2: Druck über USB Stick direkt am Drucker (hellere Farben)
PDF 3: Druck über den KX Treiber (dunklere Farben)
PDF 4: Druck über USB Stick direkt am Drucker (hellere Farben)
PDF 5: Druck über den KX Treiber (kaum sichtbar bei dem Scan aber der weisse Hintergrund hat einen Gelbstich durchs drucken erhalten)
PDF 6: Druck über USB Stick direkt am Drucker (auch hier wieder ein Gelbstich des eigentlich weissen Hintergrundes, der Ausdruck hat etwas intensivere Farben)
PDF 7: Druck über den KX Treiber (vor dem zurücksetzten des Druckers)
PDF 8: Druck über den KX Treiber (vor dem zurücksetzten des Druckers)
PDF 9: Rohdatei für die Ausdrucke von PDF 5,6,7 und 8

Da es heute nach dem Initial Setup besser wurde, gehe ich jetzt doch eher von einem Problem am Gerät selbst aus. Trotzdem seltsam warum es Abweichungen zwischen dem Druck über den KX Treiber und dem Druck am Gerät direkt über USB Stick gibt. Gedruckt wurde mit der Werkseinstellung des Druckers, ich habe lediglich die Auflösung von 600 auf 1200 DPI erhöht. Das Service Manual werde ich mir anschauen, Danke.
Grüße
von
Hallo @kyo5526 ,

führe bitte Kapitel 7-1 auf S. 7-1, pdf-S. 425 der Service Manuals (SM) aus Beitrag #1 aus, um sicher zu gehen, dass nicht der Scanner die Ursache ist, sondern der Drucker (Engine).
Ich gehe aufgrund Deiner Fehlerbeschreibung im Folgenden von Letzterem aus.

Für relevant halte ich, dass Du Dir die Prozeduren

- unter (4) Engine Factors (Paper conveying cause: Transfer, Fuser and Separation):

(4-16) Color reproduction is poor auf S. 7-39, 7-47, pdf-S. 463, 471

(4-22) Vertical streaks or bands (black, color) auf S. 7-40, 7-49, pdf-S. 464, 473

- und unter (5) Engine Factors (Image forming cause):

(5-1) Background is colored auf S. 7-51, 7-53, pdf-S. 475, 477

(5-13) Vertical streaks and bands (black) auf S. 7-52, 7-61, pdf-S. 476, 485

näher ansiehst bzw. durchgehst.

(4-16) geht mögliche Ursachen der ungenügenden Farbreproduktion durch,
(4-22) und (5-13) mögliche Ursachen der vertikalen Streifzüge in regelmäßigen Abständen,
(5-1) Ursachen des fehlerhaften Gelbstich im Hintergrund.

(4-22) ist nur relevant, falls (5-13) die vertikalen Streifzüge nicht erklären kann und umgekehrt.

Drucke Dir nun bitte, bevor Du irgendetwas unternimmst, die Seite 9-1, pdf.-S. 683 des SM in Originalgröße (1:1) aus und ermittle durch Vergleich der charakteristischen Abstände typischer Fehlerursachen mit Deinen Ausdrucken PDF6 und PDF8 aus Beitrag 2, auf welche Ursache die dortigen repetierenden Abstände der vertikalen Streifzüge hindeuten.

Anhand der Scans Deiner Ausdrucke scheint mir der Abstand eher auf den Charger Roller als auf den Developer Roller hinzudeuten (Screenshots von meinem Vergleich hängen unten an), aber das muss am originären Ausdruck beurteilt werden, der nur Dir vorliegt. Daher kannst nur Du es eindeutig klären. Der Charger Roller wie auch die Developer Unit/ Developer Roller könnten jeweils (4-16), (5-1), (5-13) ursächlich erklären.

Je nachdem, zu welchem Schluss Du kommst, solltest Du nun die Charger Roller oder Developer unit/Developer Roller in Augenschein nehmen, ob Du dort streifenförmige Abnutzungsspuren oder Dellen oder Verschmutzungen siehst, die mit den Spuren auf Deinen Ausdrucken in den jeweiligen Farben korrespondieren. Sofern Du fündig wirst, kannst Du probieren, ob Reinigen hilft. Ansonsten wäre vielleicht ein Austausch nötig.

Vor-ab-Maßnahmen in Service- und Wartungsmodi, Sicherheit
-------------------------------------------------------​--------------
Man kann vorher noch probieren, ob eine Trommel-Auffrischung (Bedienungsanleitung www.google.com/..., S. 8-41, 10-12, 10-13, 10-15, 10-29, 10-34 bzw. pdf-S. 291, 355-356, 358, 372, 377; Service Manual: S. 6-112, pdf-S. 421), Farbkalibrierung (Bedienungsanleitung: S. 10-12, 10-34, pdf-S. 355, 377) oder eine Änderung des Main Charger (MC) Outputs (SM: S. 6-107, 6-113, pdf-S. 416, 422: MC) hilft. Allzu wahrscheinlich ist das allerdings nicht, wenn die Spuren auf den Rollen mit den die Spuren auf den Ausdrucken korrespondieren, da ihr Fingerabdruck dann zugleich ihre Ursächlichkeit erklärt. Eine Trommel-Auffrischung ist hingegen bei Kondensproblemen, erhöhter Luftfeuchte oder Höhenlage indiziert; dann aber wären die Spuren eher über breitere Bereiche oder den gesamten Ausdruck verteilt. Eine Trommel-Auffrischung findet ohnehin bei jedem Hochfahren des Druckers automatisch statt, da sich in abgekühlten Geräten immer mal Kondensfeuchte bilden kann, v.a. auch in unbeheizten Räumen und vor kalten Außenwänden. Eine Erhöhung des Main Charger Outputs ist bei erhöhtem Verschmutzungshintergrund indiziert.
Das Analogon zur Trommelauffrischung wäre das Developer Refreshing (DEV-CLN), das u.a. in den Prozeduren (4-16) und (5-1) angesprochen wird (SM: S. 6-105, 6-107, 6-110, 6-112, 7-229, pdf-S. 414, 416, 419, 421, 653).
(Und falls die vertikalen Streifzüge doch vom Laser kommen sollten, würde man eine automatische LaserScanner-Reinigung (LaserScanner Cln) anstoßen: S. 6-112, pdf-S. 421, aber davon ist hier aufgrund Deiner Fehlerbeschreibung, wie schon gesagt, m.E. nicht auszugehen.)

Der Zugang zu den Service Modes (z.B. für DRUM Refresh, MC-Output, DEV-CLN, LaserScanner Cln etc.) ist beschrieben unter:
Kap. 6 Maintenance mode,
Kap 6-2 Service modes: S. 6-104 ff., pdf-S. 413 ff.

Wenn eine Drum unit, die einen Charger Roller enthält, oder die Developer Unit ausgetauscht werden müssen, müssten diese anschließend möglicherweise registriert werden (S. 6-16, pdf-S. 325).

Der Zugang zum Maintenance Mode (für Registrierungen, Lesen/Schreiben v. Backups, Set Factory Defaults) ist beschrieben unter:
Kap. 6 Maintenance mode,
Kap 6-1 Maintenance mode (1) Executing the maintenance mode: S. 6-1 ff., pdf-S. 310 ff.

Bevor Reparaturen durchgeführt werden, sollte sicherheitshalber ein Backup aller Daten erfolgen.

Das Lesen/Schreiben von Backup-Daten ist beschrieben unter:
Kap 6-1 Maintenance mode (2) Maintenance modes list: S. 6-4, pdf-S. 313
(U917) Read/Write Backup Data Reading/writing the backup data to a USB memory

Ein Reset auf Factory Defaults ist beschrieben auf: S. 6-18, pdf-S. 327. Einen solchen scheinst Du aber ja bereits versucht zu haben (mit teilweisem Erfolg, vgl. Beitrag #2).


Kap. 4-2 Maintenance parts replacement procedures
-------------------------------------------------------​---
Der Drucker muss vor Wartungs- bzw. Austauscharbeiten ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt werden.
Kap. "4-1 Precautions for the maintenance" aus SM: S. 4-1, 4-2, pdf. S. 125, 126 ist unbedingt zu beachten, um Schäden an Mensch und Maschine zu vermeiden (Hochspannungsteile, ICs etc.).

Der Austausch der Bildtrommel ist beschrieben im SM: Kap. 4-2 auf S. 4-17 bis 4-20, pdf-S. 141-144 unter:
(4-1) Reattaching and detaching the drum unit

Ein kurzes Filmchen diesbzgl. findet man auf: graf-electronics.de/...

Der primäre Charger der Main Charger Unit (MC) ist mit dem High Voltage PWB verbunden (S. 3-7, 3-34, 3-36, 8-19 bis 8-20, 9-13 bzw. pdf-S. 80, 108, 110, 672-673, 695). Die Drum Unit ist mit den vier Drum PWBs verbunden (S. 3-36, pdf-S. 110).

Laut den Prozeduren (4-16), (5-1) und (5-13) kann die Main Charger Unit einer jeden Drum Unit ausgetauscht werden, ohne die gesamte Drum Unit austauschen zu müssen. Und so ist dies auch bei einigen anderen Kyocera Ecosys Laserdruckern (vgl. DC-Forum "Kyocera Ecosys P7240cdn Farbpunkte im Abstand von 31mm" ). Tatsächlich fand ich jedoch keine PartsList, keine Part-No. und keine Angebote einer Main Charger Unit (MC) des Kyocera Ecosys M5526cdn als eigenständiges Ersatzteil von Kyocera. Lediglich Nachbauten einzelner primärer Charger Roller konnte ich vereinzelt finden, allerdings nur bei Händlern aus China und Kenia (Afrika). Augenscheinlich möchte Kyocera möglicherweise gerne, dass stets die ganze Drum Unit ausgetauscht wird, wenn ein Charger Roller oder eine Main Charger Unit ersetzt werden müssen. Das mag unter Umständen durchaus sinnvoll sein, aber in anderen Fällen wäre es schon schön, wenn man als Kunde oder dessen Techniker die freie Wahl hätte.


Der Austausch der Developer Einheit ist beschrieben auf S. 4-21, pdf-S. 145 unter:
(5-1) Reattaching and detaching the developer unit

Die Developer Einheit ist mit dem High Voltage PWB (Developer Bias) verbunden, ihre T/C Sensoren mit dem Unit relay PWB und Motor und Color developer stop solenoid mit dem Main/Engine PWB (S. 3-7, 3-34, pdf-S. 81, 108 ).

Machine Design Übersicht: S. 3-1 bis 3-20, pdf-S. 75-94.


Parts lists u. Teilekataloge:
-----------------------------
- SM: S. 3-9, 3-10, 3-12, pdf-S. 83-84, 86
- Kyocera: www.google.com/...
- M.K. Computer Elektronik: www.mk-electronic.de/... bzw.
www.mk-electronic.de/... .pdf

Teilenummern (ohne Gewähr):
---------------------------------
Kyocera Drum unit: DK-5230(K),(C),(Y) oder(K) (Part-No: 302R793010, 302R793011),
www.mk-electronic.de/... je ca. 90 bis 115 Euro
graf-electronics.de/...
www.tonerpoint24.com/...
www.tinte24.de/...

Kyocera Drum unit: DK-5231 (Part-No: 302R793020, 302R793021): je ca. 93 bis 115 Euro
www.mk-electronic.de/...
graf-electronics.de/...
www.tonerpoint24.com/...

Kyocera Drum UNIT 3 Farben SET DK-5231 C/Y/M: ca. 275 Euro
Art.Nr.: OB-DK5231-3, GTIN/EAN: 4260696330881
graf-electronics.de/...

Nachbau Drum Unit DK-5231: 75 Euro (Nextton) bis 91 (GS Direct)
Nachbau Drum Unit DK-5230: 75 Euro (Graf-Electronics)
Nachbau 3 Farben Set DK-5231: ca. 215 Euro (Nextton)
graf-electronics.de/...
www.bluecart.de/...

Für die Main Charger Unit (MC) konnte ich weder eine Part-No. noch aktuelle Angebote finden (siehe oben). Das ist sehr schade, weil sich das durchaus lohnen kann (vgl. DC-Forum "Kyocera Ecosys P7240cdn Farbpunkte im Abstand von 31mm" ). Du könntest Dich aber natürlich bei Kyocera erkundigen, ob es die MC unit für den Drucker als gesondertes Ersatzteil gibt.

Von afrikanischen und chinesischen Händlern fand ich vereinzelt Angebote einzelner Charger Roller:
- CTP Kenia: www.ctpkenya.com/...
- Aliexpress, China: de.aliexpress.com/...
-Aliexpress, China: de.aliexpress.com/...
- Aliexpress, China: de.aliexpress.com/...
- Gold East, China: www.east-toner.com/...

Ob diese vertrauenswürdig bzw. von ausreichender Qualität sind, vermag ich nicht zu beurteilen.


Kyocera Developer Unit:
DV-5230(K) (Part-No: 302R793030, 302R793031): ca. 100-115 Euro
DV-5230(Y) (Part-No: 302R793040, 302R793041): ca. 90-115 Euro
DV-5230(M) (Part-No: 302R793050, 302R793051): ca. 80-115 Euro
DV-5230(C) (Part-No: 302R793060, 302R793061): ca. 80-115 Euro
www.mk-electronic.de/...
www.bluecart.de/...
graf-electronics.de/...

Kyocera Developer Unit 3 Farben SET DV-5230 C/Y/M: ca. 199 Euro
Art.Nr.: OB-DV5230CYM, GTIN/EAN: 4260696330898
graf-electronics.de/...

Wenn das Problem durch Austausch von Drum units oder Developer unit nicht vollständig gelöst werden sollte und sich ansonsten defekten Bauteile finden lassen sollten, könnte man eine Farbkalibrierung und ggf. auch Farbausrichtung versuchen, wie oben unter "Service Modes" bereits angesprochen.

Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit des Farbmanagements mittels Farbprofilen beim Drucker und beim Scanner. Damit kann man Fehler bei der Farbwidergabe für bestimmte, wichtige Anwendungsfälle minimieren, indem man für diese Profile anlegt. Es ist aber nicht ganz trivial und mit einigem technischen bzw. Arbeitsaufwand zu Beginn verbunden und eher etwas für z.B. professionelle Fotografen und sonstige Enthusiasten, die beruflich oder in ihrem Hobby gerne mit Farbmesstechnik beschäftigen. Man kann sich aber auch professioneller Anbieter bedienen, die solche Profile für einen erstellen. Wie das geht, kannst Du beispielsweise dem Thema DC-Forum "[MB5150] Blasser, farbstichiger Farbdruck" entnehmen und den darin verlinkten Threads und Suchen. Das macht aber erst dann Sinn, wenn die Hardware des Druckers wieder fehlerfrei läuft.
Beitrag wurde am 29.01.25, 03:15 Uhr vom Autor geändert.
von
@kyo5526 Nachtrag:
Falls sich weder an den Charger Rollers noch den Developer Rollers Schäden feststellen lassen sollten, könnte man Bild 2 des vorangehenden Beitrags vielleicht auch so interpretieren, dass der Primaly Transfer Belt infrage kommt. Das müsstest Du am Original Ausdruck von PDF8 aus Beitrag #2 dann durch Vergleich mit der (1) Repetitive defects gauge aus dem SM, S. 9-1, pdf-S. 683 mal prüfen, ob das genau hinkommt. Mir sieht es danach aus, als könnte das auch passen. Das würde dann passen zu Prozedur (4-22) des vorangehenden Beitrags. Dann würde man auch den Transfer Belt noch mit in Augenschein nehmen entsprechend (4-22).

Das ist zwar nicht die kleinste Periode, die mir auffiel. (Aufgefallen ist es mir erst beim Korrekturlesen des eingestellten Beitrages und Durchprobieren der Links.) Aber wenn sie am genauesten mit dem Repetitive defects gauge übereinstimmen sollte, müsste man es m.E. in Betracht ziehen.

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