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Drucker für Fineart im gehobenen Hobbybereich

von
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Drucker um digitalisierte Aquarellbilder zu drucken. Es entstehen daraus Postkarten (nur Vorderseite bedruckt)und andere Drucke, die ich selber zuschneide. Druckerformat A3 ist ausreichend; randlosdruck wäre wünschenswert.
Ich werde strukturiertes Inkjet-Papier mit einer Grammatur von mind. 300g verwenden, welches genau werde ich noch erproben.
Drucker der Klasse wie Epson SC P700 sind nicht in meinem Budget, max. 400€.
Scanfunktion ist gut, aber kein Muss.
Die Qualität der Drucke soll gut und hochwertig sein, aber nicht im Profibereich.
Gibt es einen Tintentankdrucker, den ihr mir empfehlen könnt?
Ansosnten denke ich über den Canon Pixma iX6850 oder Canon Pixma iP8750 nach. Bin aber offen für Vorschläge.
Wenn es im Forum bereits was dazu gibt, könnt ihr mir gerne den Link dazu senden.
Schöne Grüße Anna
von
Etwas über dem Budget, aber der Canon Pixma Pro-200 kann das ganz gut. Ich habe den Canon Pixma Pro-100S und der kann sowas auch. Oder ein Epson Expression Photo HD XP-15000 und dann Refill mit den Flaschentinten des Epson Ecotank ET-8500 und Rot halt kaufen oder selber mischen.
Welches Papier hast denn da im Sinn für das Drucken?
Grüße
Maximilian
von
Mit deinem Budget wird es schwierig. Da du aber scheinbar auf den Preis viel Wert legst, würde ich mir den Epson Ecotank ET-8550 anschauen. Vom Anschaffungspreis sind da vergleichbare Drucker zwar etwas günstiger, dafür sparst du aber wahnsinnig viel Geld im Unterhalt durch den Wegfall der enorm hohen Tintenkosten, die z.B. ein Canon Pixma Pro-200 oder Epson Expression Photo HD XP-15000 zufolge hat. Langfristig gesehen lohnt sich ein Tankdrucker für Fotos/Postkarten meines Erachtens immer. Könntest dir natürlich auch den Epson Ecotank ET-18100 anschauen, der macht bessere Farben aber hat dafür kein Pigmentschwarz. Da du aber auf matte Medien druckst, würde ich aber den ET-8550 mit dem Pigmentschwarz & Grau vorziehen.
von
@Gast_65578,

das gesetzte Budget ist sehr eng. Egal wie man es dreht und wendet. Der Drucker soll ausschließlich für mattes Papier sein?
Es gibt hier schöne und günstige Papiere bei

www.photolux-shop.de/...

www.farbenwerk.com/...

www.fine-art-papiere.de/...

Je geringer der Baumwollanteil bei den Papieren, desto geringer ist auch der Preis. Bei Hahnemühlen, Canson und Moab gibt es sehr gute Papiere, allerdings zu einem sehr hohen Preis.

Jetzt stellt sich die Frage, möchtest Du mit Fremdtinte drucken oder bei der Originaltinte bleiben? Bei Fremdtinte würde ich auf den Schlag erstmal nur Tinte von Octopus-Office empfehlen. Gerade bei Farbstofftinten haben diese sich bisher aus meiner Erfahrung am besten bewährt.

So nun zum Drucker.

Meine Empfehlung wäre hier tatsächlich der Epson Expression Photo XP HD 15000. Diesen nutze ich selber und es ist der vielseitigste von allen Druckern. Dieser kann mit Farbstofftinte als auch Pigmenttinte umgehen. Er lässt sich mit ein paar Trix sehr günstig betreiben. Allerdings wären hier Folgekosten zu berücksichtigen. Um ein zwei Tintensätze kommt man bei diesem nicht herum. Zudem ist ein Chipresetter pflicht. Und wenn Papier und Tinte gefunden wurde, dann sollten dafür Profile angelegt werden.

Berücksichtigt man die Folgekosten, ist der ET-8550 der Drucker der Wahl. Bei Farbenwerk liegen für diesen Drucker Profile für die hauseigenen Papiere vor. Mit einem Aufpreis von ca. 250 bis 300 Euro geht man in Vorkasse für die Tinten. Ich kenne den ET-8550, ich durfte diesen testen. Er macht sehr viel spaß und ist ein vollwertiger Drucker. Keine Epson typische Klapperkiste. Der Tintensatz, der mitgeliefert wird entspricht in etwa sieben XL-Tintensätze der Originalpatronen vom XP 7100 oder XP 15000. Das ist hierbei zu berücksichtigen. Ein Satz XL Tinte bei Epson liegt immer so um die 120 bis 140 Euro. Die Flaschen sind recht günstig. Ca. 18 Euro für eine 70 ml Flasche. Eine Original XL-Patrone mit ca. 8 bis 10 ml von Epson liegt bei 25 Euro.

Ich schreibe es, um die Mehrkosten zu erklären. Wenn ein Tanker bevorzug wird, dann gleich richtig. Auch wenn es heißt, lieber etwas sparen. Der Wunsch nach einem Drucker gibt es ja nicht von jetzt auf gleich.

Wenn auf A3 verzichtet werden kann, dann kann man auch den Canon G550 in die Vorauswahl mit einbeziehen. Dieser ist ein sehr einfacherer Drucker.

Test: Canon Pixma G650 Megatank vs. Epson Ecotank ET-8550: Ungleiches Duell der Fototanker

Guck mal hier rein. Den anderen Test für FineArt Drucker füge ich nicht ein, da der Epson Surecolor SC-P700 sowieso aus dem Rennen ist.

Nun liegt es an Dir.

Liebe Grüße Olaf
Beitrag wurde am 12.09.24, 09:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo ihr,

erst einmal ganz lieben Dank für eure Antworten.

Ja ich liebäugle auch mit dem Epson Ecotank ET-8550. Da ich noch nicht weiß, wie es mit meiner Idee so läuft, muss ich einfach selber abschätzen, was ich bereit bin zu investieren. Ansonsten wird es dann wahrscheinlich der Epson Expression Epson Expression Photo HD XP-15000.

@maximilian59: aktuell habe ich hier von Hahnemühle das Photo Rag 308, German Etching 310, Wiliam Turner 310 in der engeren Auswahl, Tendenz zu Papier 2 oder 3. Wenn ich mich entschieden habe, würde ich schauen, ob ich ein ähnliches preiswerteres Papier auf dem Markt finden kann. Daher danke auch für die Tipps zu den Papieren von

@Spiegel: im Test zum Canon G550/650 steht, dass er sich mit strukturiertem Papier schwerer tut als mit Glanzpapier. Wenn das so ist, fällt der leider raus, denke ich.

Du schreibst, dass man in Vorkasse für die Tinten geht. Ist es keine Option erst einmal mit den mitgelieferten Tinten zu arbeiten? oder würdet ihr gleich andere nutzen?

Vielen Dank noch einmal!
von
Hmm da wird sich der XP-15000 ähnlich schwer tun wie der Canon, einfach weil das Modell kein Pigmentschwarz hat. Für Matte Medien ist ein pigmentiertes Schwarz ein Muss, sonst ist schwarz eher ein dunkelgrau. Ich würde an deiner Stelle wirklich zum Epson Ecotank ET-8550 greifen.
von
Stimmt definitiv nicht. Ich habe nicht umsonst eine Canon Pixma Pro-200 angeführt. Mit seinen beiden zusätzlichen Grautinten spielt der in einer ganz anderen Liga. Bei Aquarellen ist das dunkelste Schwarz nicht so entscheidend. Wichtiger sind hier die feinen Zwischentöne und Abstufungen. Übrigens auch die Pigmentdrucker für Fotos können da auch nicht tiefes Schwarz. Das hängt mit der Oberfläche des Papiers zusammen. Bei den groben Pigmenten für die Schrift bin ich sicher, dass da schnell die Grenze auch erreicht ist. Wenn da Zuviel aufgetragen wird, kann es schnell passieren, dass die Tinte an der Oberfläche liegt und nicht in die Beschichtung gut genug eindringt und haftet. Bei den angepeilten Papieren ist ja auch nicht die Tinte der Kostentreiber. Auf beste Papiere gehört auch gute Tinte mit einem guten Drucker.
Grüße
Maximilian
von
Kauf die auch mal das Photolux Sample Pack, mehr Auswahl für kleines Geld gibt es nirgends. Da kannst du dir vor allem einen Überblick über die Haptik der Papiere machen.
Auf das William Turner habe ich mit dem Canon Pixma Pro-100S schon ganz tolle Bilder gerade mit einer aquarellartigen Anmutung gedruckt.
Lass dich bei teuren Papieren nicht vom Blick auf günstige Tinten verführen. Am Ende zählt das Produkt und nicht der Preis der Tinten. Im Gegensatz zu vielen anderen Canon Druckern hat der Pro-100s wirklich keinen Durst und lief selbst nach einem Jahr Stillstand problemlos an. Da fehlte keine Düse und die Kiste steht im Dachgeschoss.
Grüße
Maximilian
von
Das ist Quatsch. Der XP-15000 macht das richtig toll. Auf meinem alten Lieblingspapier - dem Sihl Smooth Cotton - zaubert der richtig tolle Bilder. Auch auf den genannten Papieren vom Fragesteller.

Pigmente werden bei unbeschichteten Papieren wichtig. Da hier die Empfangsschicht fehlt, kann die Tinte bei ordentlich Deckung sehr leicht fransige Ausdrucke erzeugen.

@Gast_65578

Guck mal bei YouTube nach dem Canon.Pixma Pro 200. Da ist ein Östereicher, der einen Einblick von seinen Erfahrungen mit dem Pro 200 macht. Er hat auch einige Papiertests reingestellt.

Ein Wort unter uns. Wenn es dann doch die teuren Papiere sein sollen. Dann ist Originaltinte schon Pflicht. Die Tinte ist im Gegensatz zum geplanten Papier, nur ein beiläufiger Posten. Eher das Klingelgeld.

Aus Erfahrung kann ich sagen, der XP-15000 kommt mit fast allen Papieren von Hahnemühlen klar. Einzige Probleme hatte ich mit dem Barytpapier welches 325 sgm hat. Da hat er sich beim Einzug schwer getan und brauchte Hilfe. Das PhotoRag und das Turner klappt ohne Mucken.

Wenn es jetzt für den P700 oder IPF Pro 300 nicht reicht, bieten sich immer noch die drei anderen an. Pro 200, XP-15000 und ET-8550.

Zum G650. Der Drucker ist wirklich nur für den ausolut günstigen Fotodruck gebaut. Ganz einfach gehalten. Aber die Tinten vom G650/G550 können ohne Probleme beim XP-15000 verwendet werden. Von den Farben aus, ist es der selbe Tintensatz. Nur ein Profil sollte für die ausgewählten Papiere erstellt werden.

Liebe Grüße Olaf
von
@axxa101,
Möchte ich jetzt so nicht stehen lassen. Es soll eine weitere Erklärung folgen.

Die Tinten sind kontinuierlich verbessert worden. Von Generation zu Generation. So ist es zumindest bei Epson geschehen. Früher konnte man so schreiben. Für matte Papiere Pigmenttinte und für Glanzpapiere Farbstofftinte. Und für die Farbstofftinten am besten noch aufquellendes Glanzpapier, damit die Tinte in die eigentliche Trägerschicht eindringen kann. Die obere Schicht übernimmt dann eine Schutzfunktion. Durch die Trocknung der Quellschicht wurden die Farbmoleküle besser vor dem Ausbleichen geschützt. Somit hielten viele Ausdrucke auf solchen Papieren länger. Der Ungeduld der Nutzer ist es dann zu verdanken, dass heute Bilder auf Glanzpapier nicht mehr trocknen müssen. Augenscheinlich, denn trocken sollten alle Bilder egal auf welchem Papier. Aber ich kann sie sofort anfassen. Deshalb mussten auch die Tinten besser werden. Dieses Trocknen muss auch bei Pigmenttinten erfolgen. Auf mattem Papier sind auch heute noch die Pigmenttinten im Vorteil. Sie sind gesättigter, kräftiger auf dem Papier. Dies sieht man aber sehr oft nur im direkten Vergleich. Auch sind Pigmenttinten resistenter gegenüber Umwelteinflüssen. Ozon und Licht werden hier sehr oft als Feinde der Werke betrachtet. Dies alles gilt aber auch nur für Originaltinten.

Die Preise der Tinten liegt nicht einfach nur darin, dass der Hersteller diese Preise nehmen kann. Er gibt dafür auch etwas. Die Farbstofftinten sind immer stabiler als Drittanbieter. Ich habe hier sehr viele Bilder gehabt, welche mit Fremdtinte gedruckt wurden und im Bilderrahmen hinter Glas ausgebleicht sind. Das schon nach einem Jahr. Andersrum habe ich Bilder, die mit Originaltinte gedruckt wurden und unter den selben Bedingungen ausgestellt wurden, immer noch wie frisch gedruckt aussehen. Wenn ich diese aus dem Rahmen nehme.

Pigmenttinten legen hier nochmal eine Schippe drauf.

Jetzt kann man sich streiten welche Tinten besser sind. Ich persönlich bin der Meinung, Epson hat die besten Tinten am Markt. Diese schaffen den Spagat aus darstellbaren Farben und Langlebigkeit am besten. Unter optimaler Aufbewahrung spricht Epson bei der Claria-Tinte von 300 Jahren und Canon bei der ChromaLife 100 Plus Tinte von 100 Jahren. Bei den Pigmenttinten gibt Epson keine Zeit an und Canon spricht bei der neuen Lucia Pro 2 Tinte von 200 Jahren.

Jetzt werden einige stutzig. Ist es denn wirklich so? Es sind immer simulierte Tests. Keine Aussagen darüber ob es wirklich so ist. Bei Fotos bekommt man ja erst jetzt ein genaueres Bild über die Haltbarkeit. Was aber auf jeden Fall stimmt. Hochwertige Materialien und eine gute Lagerung sind für die Haltbarkeit der Bilder von Vorteil. Es muss auch jeder für sich wissen, welche Mittel ein Jeder bereit ist, für sein Vorhaben aufzubringen.

Aber einfach mal so in den Raum zuwerfen dass ist besser oder schlechter als das Andere. Halte ich nicht viel von.

Richtig ist aber auch noch eine Erkenntnis. Wir wissen nicht wirklich, ob die heutigen Bilder auch so lange leben wie die alten Fotos. Vielleicht sogar noch länger oder auch nicht? Es sind Vermutungen, die man versucht durch Simulationen zu untermauern.

Jetzt kommt schnell das Argument; Früher war alles besser! War es das wirklich? Wenn ich mich mit Leuten über ausbelichtete und gedruckte Fotos unterhalte. Herrscht immer noch die Meinung vor, dass die ausbelichteten Fotos den gedruckten überlegen sind. Selbst Dias sind besser als die digitalen Gegenspieler. Sehe ich mittlerweile etwas anders. Der Tintenstrahldruck ist eine erst zunehmende Technik und in vielen Dingen der Dunkelkammer überlegen. Auch in Hinsicht der Haltbarkeit der Bilder. Die meisten Bilder aus der guten alten Zeit, die diese Zeit auch überdauert haben, sind Schwarzweißfotos. Farbbilder sind da so gut wie keine zwischen. Von Dias möchte ich jetzt hier nicht schreiben. Da sieht es oft noch schlechter aus.

Um es kurz zu machen. Einfach so zu sagen
ist nicht richtig.

Es ist aber auch nicht richtig,
so ohne Erklärung stehen zu lassen.

Liebe Grüße Olaf
Beitrag wurde am 13.09.24, 08:30 Uhr vom Autor geändert.
von
Da muss ich Olaf recht geben. Aktuell haben die Epson Dyetinten (Claria Premium und Claria Photo) die Nase vorne bei der Haltbarkeit, wenn auch nicht viel. Das haben auch meine Vergleichstest am Westfenster nach einem Jahr ergeben. Aber das sind Messergebnisse an 60 Farbfeldern und der Unterschied bei beiden Herstellern liegt unter 3 bei deltaE2000. Das ist nicht viel.
Wo die Dyetinten von Epson aber nochmals wirklich besser sind ist beim Einsatz von Nichtepsonpapieren. Canon erreicht seine Beschwerte auf den hauseigenen Papieren.
Würde der Canon Druckkopf mit Epsontinten auskommen, dann würde ich meinen Canon Pixma Pro-100S mit Tinten von Epson betreiben. Aber leider macht das der Druckkopf nicht mit.
Es bleiben somit nur noch die Epsondrucker beim vorgegeben Budget. Ich schmeiße jetzt noch den Epson Expression Photo XP-65 mit sechs Tinten in die Runde. Den könnte man dann mit den sechs Flaschentinten des Epson Ecotank ET-18100 betreiben. Dazu bräuchte man dann noch Patronen mit Autoresetchip. Mit Resetter hatte ich noch keinen Erfolg. Auch wenn man hier öfter ie Patronen wechseln muss und der Wartungstank sich füllt, ist das kein Problem. Der Reset ist nicht teuer und den Tank kann man in ein paar Minuten reinigen und wieder einsetzen.
Der Drucker kat einen hinteren Einzug als By-Pass und schafft da auch einiges an dicken Papieren. Allerdings muss man sich an das Bedienkonzept gewöhnen. Das wäre ein kostengünstiger und robuster Drucker für geringe Anschaffungskosten und der Möglichkeit des kostengünstigen Betriebes mit sehr guten Tinten.

Grüße
Maximilian

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