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Kompatibler Toner für Brother Drucker

Brother HL-L3210CWEOL

Frage zum Brother HL-L3210CW: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 18,0 ipm, 2.400 dpi, PCL/PS/PDF, Wlan, nur Simplexdruck, kompatibel mit BU-223CL, DR-243CL, TN-243BK, TN-243C, TN-243M, TN-243Y, TN-247BK, TN-247C, TN-247M, TN-247Y, WT-223CL, 2018er Modell

Passend dazu Brother TN-247BKTWIN Twin-Pack (für 6.000 Seiten) ab 136,16 €1

von
Meine Frage richtet sich an die Nutzer von Brother Farblaserdrucker.

Ich habe gestern einen Brother HL-L3210CW bekommen. Zusätzlich habe ich mir noch einen Satz Originaltoner für den Drucker gekauft. Letzterer war übrigens teuer, als der Drucker. Das nur mal am Rande.

Irgendwann wird jeder Toner mal leer gedruckt sein und und es muss Nachschub her.

Habt Ihr, diejenigen die Brother Farblaserdrucker in Verwendung hattet bzw. habt, Erfahrungen mit Fremdtoner bei Euren Brother Farblaserdruckern gemacht?

Wenn ja, welche?
von
Hallo,

gute Alternativen haben nun mal ihren Preis.
Bei diesen, doch eher güntistigen Tonern, möchte ich nicht wissen was wirklich an schrott Pulver da drinnen steckt. Vom gesundheitlichen Aspekt mal an oberster stelle.

Sorry wenn ich es jetzt so schreibe.
Aber wenn dir Origenale oder hochwertige alternativen zu teuer sind, dann hast du dich eindeutig für ein falsches Gerät entschieden. Man sollte sich im vorfeld darüber informieren was an Folgekoten zusammen kommen.

Zu den Bewertungen lässt sich sagen.
Vorsicht beim lesen. Bewertungen sind oftmals vermischt mit anderen Produkten oder leider sehr oft gekauft. Auf diese würde ich micht verlassen.
von
Du bist sicher, dass bei allen Tonern die günstiger als G&G sind, Schrottpulver drin ist?
Woher weisst Du das?

Ich finde viele Tintentests, aber wie kann ich Tonertests finden?
von
Das ist leider zu 95% billigen alternativen so.
Warum sind wohl gute alternativen hoch Preisig? Überlege mal....

Woher ich das weiß? Ganz einfach. Ich repariere seit über 30 Jahren Geräte fast jeder Größenordnung.. Daher Teile ich meine Erfahrung die ich gerne, um User vor solchen Toner zu warnen was alles passieren kann. Vor allem auch um ein Gerät nicht nach 2 oder 3 Jahren zu entsorgen. Weil dann eine Reparatur nicht mehr lohnt, wenn der billige Tonerschrott die Drum, Transferband oder fixiereinheit abgeschmirgelt hat.
von
Das ist leider zu 95% billigen alternativen so.
Warum sind wohl gute alternativen hoch Preisig? Überlege mal....

Woher ich das weiß? Ganz einfach. Ich repariere seit über 30 Jahren Geräte fast jeder Größenordnung.. Daher Teile ich meine Erfahrung gerne, um User vor solchen Toner zu warnen was alles passieren kann. Vor allem auch um ein Gerät nicht nach 2 oder 3 Jahren zu entsorgen. Weil dann eine Reparatur nicht mehr lohnt, wenn der billige Tonerschrott die Drum, Transferband oder fixiereinheit etc. abgeschmirgelt hat.
Beitrag wurde am 03.11.24, 15:23 Uhr vom Autor geändert.
von
@Grisu65 , OK, mit dem Hintergrund hat deine Meinung Gewicht für mich.
Jetzt fehlt mir nur noch die Auskunft, welche 5% der billigen Alternativen gut genug sind.
von
Das kann ich dir nicht beantworten.
Bei mir hat sowas, aus genannten Gründen, nichts in den Geräten verloren. Gerade in Farbkisten.

Original ist bleibt Original.

Somit bin ich raus bei dem Thema.

Gruß
Grisu65
von
Hierzu wollte ich noch ergänzen:

Ein Unterschied zwischen Brother-Originaltoner und vielen Fremdtonern ist, dass Brother chemisch hergestellten Toner verwendet (CPT, Chemically Produced Toner, Polymerized Toner), der aussieht wie kleine, runde Kügelchen.
(Bild 1 und 2 unten: Magenta-Originaltoner aus meinem HL-L3210CW, einmal in ca 80-facher Vergrößerung des Taschenmikroskops und ca. 400x-Vergrößerung im Durchlichtmikroskop).

Know-How: Tonertechnologien: Fließendes Pulver
www.youtube.com/...
www.hosokawamicron.co.jp/...
www.rtmworld.com/...

Viele (die meisten?) Anbieter von kompatiblen Tonern verwenden dagegen wohl mechanisch hergestellten Toner (MPT, Mechanically Produced Toner, Ground/Milled Toner), also klassisch gemahlenen Toner, dessen Teilchen unregelmäßig geformt sind wie gebrochenes Gestein. Dies ist günstiger, bildet aber schon in seiner äußeren Struktur nicht genau die Eigenschaften des Originaltoners ab, dessen genaue Zusammensetzung ja auch eh geheim ist, und so müssen die Hersteller von kompatiblen Tonern halt experimentieren, um wenigstens so ungefähr die Farben, den Schmelzpunkt, die Teilchengröße für feiner aufgelöste Bilder usw. usw. nachzubilden.

Und das Tonerpulver steckt dann ja auch nicht einfach nur in einer einfachen Plastikbox, sondern die Tonerkassetten bei Brother beinhalten auch die Developer-Einheiten mit den entsprechenden Walzen und so, die die Aufgabe haben, das Tonerpulver möglichst dünn und möglichst einheitlich (streifenfrei usw) über die gesamte Breite der Seite zu verteilen.

Ich denke mal, das Herstellen von kompatiblen Tonerkassetten ist keine geheime Raketen-Gehirnchirurgie, aber es ist doch mit einem gewissen Aufwand verbunden, wenn das Ergebnis (Tonerpulver + Kassetten) dem Original möglichst nahe kommen und möglichst gut funktionieren soll.

Und es gibt halt fast nichts, das nicht irgendjemand noch ein bisschen billiger und ein bisschen schlechter produzieren kann.

Wenn man sich für einen Anbieter entscheidet, der allein über den Preis mit anderen konkurriert, dann sollte man daran denken, dass niemand etwas zu verschenken hat, und entsprechend mit der Verwendung billigerer Materialien und billigerer Verarbeitung gerechnet werden sollte.

Je nach eigenem Anspruch an den Druckergebnis und ans Preis-Leistungs-Verhältnis mag man vielleicht sogar dennoch ganz zufrieden sein mit den Billig-Tonerkassetten, die man sich besorgt hat...

Aber die zweite Frage wäre dann noch, ob die Konsistenz beim Anbieter da ist, also wie die nächsten Tonerkassetten von dem Anbieter der Wahl sein werden.

Höherwertige Anbieter von Fremdtonern haben eine eigene Produktionspipeline, die sie jedenfalls so weit kontrollieren können, dass der Kunde beim nächsten Kauf das gleiche (oder vielleicht sogar ein verbessertes) Produkt erhält.

Die absoluten Billiganbieter auf Ebay, Amazon & Co, die ihre Ware allein über den Preis an den Mann bringen, sind dagegen oft wohl einfach Handelsfirmen, die mit Tonern, Tinten etc. eigentlich nicht viel am Hut haben, sondern die billigsten No-Name-Toner aus Fernost kaufen, die sie finden können, importieren, dann vielleicht maximal noch einen Aufkleber der eigenen Hausmarke draufkleben, und das dann online verscherbeln. Und beim nächsten Kauf bei diesem Anbieter bekommt der Kunde dann vielleicht wieder ganz andere No-Name-Toner aus Fernost, auf die der Anbieter wieder nur seinen Aufkleber draufgeklebt hat (falls er sich überhaupt die Mühe macht). Oder vielleicht kommen die Billigtoner aus derselben Fabrik, die aber eine hohe Serienstreuung bei der Qualität aufweist.
Ergo: wenig Konsistenz. Selbst wenn man einen Anbieter von Billigtoner gefunden hat, mit dem man mit der ersten Lieferung ganz zufrieden war, sieht das vielleicht schon bei der zweiten Lieferung wieder anders aus.

Woran man qualitativ hochwertigere Marken von anderen unterscheiden kann, kann ich mangels Erfahrungen mit Fremdtonern leider auch nicht sagen.
Ich denke, da muss man auf Erfahrungsberichte anderer zurückgreifen (ja, ich weiß, dass ist genau deine Frage, aber außer den bereits genannten habe ich keine weiteren Empfehlungen auf Lager), oder bei unbekannten Marken vielleicht auch mal selber etwas recherchieren.

Wenn ein Anbieter auf Amazon beispielsweise außer generischen Angaben ("Toner der höchsten Qualität, brilliante Farben" etc) kaum etwas über sich selber sagt, über seine Erfahrungen in dem Bereich etc,
wenn er einfach wie eine Handelsgesellschaft aus dem Ausland auftritt, ohne eigene Webseite / Webshop / History der Firma etc,
wenn er als Kontaktmöglichkeit nur irgendeine "webshop"@yahoo-Mailadresse oder so angibt,
wenn er der Einzige ist, der Toner dieser (Haus-)Marke verkauft,
wenn er nichts über seine Rückgabe-Policy sagt, oder wie er generell mit Kundenbeschwerden umzugehen gedenkt,
wenn er Farbtoner nur im 4er-Pack anbietet, keine Einzeltoner,
wenn er eine bestehende Amazon-Produktseite mit vielen Rezensionen plötzlich "umwidmet" auf ein neues Produkt, und wenn man dann mal die Rezensionen/Bilder durchsucht, beziehen sich viele/die meisten auf ein völlig anderes Produkt (du suchst Toner für einen Farbdrucker und findest Rezensionen, die sich auf einen S/W-Laser (oder etwas völlig anderes wie Fußpilz-Creme) beziehen)...
... dann würde ich das für einen typischen Billiganbieter halten, also einen Shop, der die billigsten Noname-Kassetten aus Fernost bezieht und hier weiterverkauft. Das Druckergebnis muss dabei nicht mal unbedingt furchtbar sein, aber die Frage ist, wie es dann beim nächsten Kauf beim gleichen Shop mit der Konsistenz aussieht.

Wenn ein Anbieter dagegen mehr Infos über seine Firma, seine Prozesse rausrückt, wenn man einiges im Internet, auf Youtube usw, über ihn, seine History usw. findet, wenn man seine Produkte in mehreren Shops findet, dann würde ich das als gutes Zeichen sehen, dass dieser Anbieter nicht einfach nur irgendwelche No-Name-Kassetten vertickt, sondern Produkte auch auf längere Sicht in konsistenter Qualität zu liefern vermag.
Beitrag wurde am 03.11.24, 22:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Danke für eure Antworten.
Der Verdacht, dass bei Billigtonern viele Kistenschieber am Werk sind, liegt auf der Hand.

Schockiert hat mich jetzt der Nebensatz @Harvester , dass Toner auch zu alt sein kann!?

Ich habe überall gelesen, dass für seltenes Drucken Laser ideal wären, weil sie auch nach monatelangen Standzeiten problemlos drucken.
Außer der Toner ist zu alt geworden?

Das wäre ein teurerer Spaß für mich als eingetrocknete Tintenstrahler 😕
von
Brother-Toner haben kein Verfallsdatum oder so.

Aber Brother gibt (bzw. gab jedenfalls mal) ein "Shelf Life" für Toner und Drums an www.manualslib.com/... (siehe Bild unten) von 2 Jahren (ungeöffnet in der Originalverpackung) und 6 Monaten (geöffnet) bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 - 40 °C und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 35-85°C (ohne Kondensation).
Etwas außerhalb der genannten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbereiche (z.B. zwischen 40-50°C) sinkt diese Zeit auf 5 Tage.

Das hatten sie auch mal so in ihren FAQ geschrieben:

Brother USA: What is the shelf life of the toner cartridges?
help.brother-usa.com/...

Aber der Link funktioniert nicht mehr, deshalb weiß ich nicht genau, ob sie das immer noch so sehen.

Solche "Shelf Life"-Angaben scheinen auch nicht ungewöhnlich zu sein:

trueimagetech.co.uk/...
Ich persönlich würde das aber nicht überbewerten. Ich weiß nicht, ob Brother an diesen Shelf-Life-Angaben noch weiter festhält, und wie lange Toner und Trommeln dann bei Benutzung im Drucker halten werden, schreiben sie auch nicht.

Ich denke, dass Toner (und Bildtrommeln) bei normalen Zimmer-Umgebungsverhältnissen (20°C, 40-70% Luftfeuchtigkeit, Drucker steht nicht in einer Dachgeschosswohnung am Fenster in der Sonne, wo er nachmittags 50+ °C heiß werden könnte) jahrelang halten können.

Wie viele Jahre? Keine Ahnung.
Bei mir persönlich ist es so: Ich habe Ende 2019 einen Brother HL-L3210CW Farb-LED-Drucker für 150 € gekauft, also vor 5 Jahren.
Ich bin Wenigdrucker (ich drucke extrem wenig - ca. 300 Seiten insgesamt in den letzten 5 Jahren -, aber wenn ich mal was drucken will, dann soll es auch gut funktionieren), es stecken immer noch die im Lieferumfang mitgelieferten Starter-Originaltoner drin - laut Tonerzähler immer noch zu 70% voll -, und der Drucker druckt immer noch einwandfrei, wie neu.

Aber ewig werden Tonerkassetten und Bildtrommeln sicher nicht halten.

- Das Tonerpulver hält bei guten Bedingungen sicher super lange, aber bei schlechten Bedingungen (hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen) kann es verklumpen, was zu einem schlechten Druckbild führt.
- Die Tonerkassetten selber können auch altern: Walzen aus Gummi oder Schaumstoff können altern und hart und rissig werden. Dünne, geklebte Lippen aus Plastik oder Gummi, die z.B. dafür zuständig sind, die sich drehende Tonerwalze und den Tonervorrat nach außen abzudichten, können brüchig werden oder der Klebstoff kann sich altersbedingt lösen -> Dann würde Tonerpulver beim Drucken auslaufen.

- Die organische Beschichtung der Bildtrommeln hält auch nicht ewig. Die Bildtrommeln bei Brother sind nicht Teil der Tonerkassette, sondern stecken als semi-permanente Teile im Drucker, aber irgendwann müssen die auch mal ausgetauscht werden.
Brother gibt an, dass die Bildtrommeln eine Lebensdauer von ca. 18.000 Seiten haben, aber das bezieht sich auf Originaltoner. Ob z.B. der scharfkantige "Mechanically Produced Toner", der wohl in den meisten Fremdtonern drin steckt, schneller für eine Abnutzung der Bildtrommeln sorgt als der "Chemically Produced Toner" in Form von kleinen Kügelchen, den Brother verwendet? Keine Ahnung.
Und selbst wenn man gar nicht druckt, wird die organische Beschichtung der Bildtrommeln nicht ewig halten, sondern allein altersbedingt irgendwann nachlassen.

Und wie gesagt: Wie lange Fremdtoner halten, kann wohl keiner so genau voraussagen.
Da kommt es wohl sehr auf deren Qualität (und damit mittelbar auch auf den Preis) an.


Ach ja, zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass auch ein Laserdrucker vielleicht nicht unbedingt ein Fan von extrem langer Nichtbenutzung ist.
Z.B. die Fixiereinheit besteht aus einer teflonbeschichteten Aluminiumwalze mit Heizlampe drin und einer Gummiwalze, die permanent dagegen drückt, was bei ewig langen Standzeiten zu einem "Standplatten" führen könnte theoretisch.

Ich persönlich achte darauf, den Drucker wenigstens 1x alle 1-2 Monate zu verwenden. Wenn ich nichts gedruckt habe, dann schalte ich den Drucker nur mal kurz ein, damit mal wieder alle Rollen usw. bewegt werden, und schalte ihn dann wieder aus.

Dabei verbraucht der Drucker zwar auch ein wenig Toner für die automatische Kalibrierung (Farbregistrierung und Tonerdichtemessung: Er druckt ein paar Markierungen aufs Transferband, misst diese optisch und befördert den Toner dann nach unten in die Waste Toner Box), aber viel weniger, als z.B. ein Tintenstrahldrucker nach langer Standzeit für Druckkopfreinigungen verbrauchen würde.

@chandeen schrieb mal zu langen Laserdrucker-Standzeiten:
Beitrag wurde am 04.11.24, 19:07 Uhr vom Autor geändert.
von
@Harvester , das klingt ja nicht gut für mein Ansinnen.
Mein HP l7480 Tintendrucker ist ca. 16 Jahre alt.
Die Zeiträume die Du beschreibst wirken dagegen wie ein Wimpernschlag. Und ich kann mich nicht darum kümmern Geräte einzuschalten damit sie sich nicht tot stehen.

Mal sehen, ob ich den HP wieder fit bekomme.
Eigentlich wollte ich einen Laser für die nächsten 20 Jahre, jedoch scheint die Technik das gar nicht herzugeben.
Dann lieber eingetrocknete Tintendruckköpfe putzen.

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