Ein Tintenstrahldrucker kommt wohl eher nicht infrage, da die Tinte bei dieser punktuellen Nutzung wohl Gefahr läuft, einzutrocknen. Also ein Laserdrucker, kein Farbdrucker. Oder ein Nadeldrucker?
Drucker für größere Mengen Briefumschläge DL
Ein Tintenstrahldrucker kommt wohl eher nicht infrage, da die Tinte bei dieser punktuellen Nutzung wohl Gefahr läuft, einzutrocknen. Also ein Laserdrucker, kein Farbdrucker. Oder ein Nadeldrucker?
wie hoch ist denn das Budget? Also im zweifel unproblematischer sind Umschläge sicher über die manuelle Zufuhr. Viele Geräte werden das aus der Kassette eh nicht erlauben.
Wegen der Kapazität müsste man mal im Handbuch nachgucken, teilweise steht da was, oft auch auch nicht.
Hier mal S/W-Laser mit zusätzlicher manueller Zuführ für nominal 100 Blatt - gemssen in Normalpapier. Briefumschläge passend entsprechend deutlich weniger rein.
Drucker-Finder (Marktübersicht)
Es ist halt die Frage, wie komfortabel ihres braucht und wie groß/teuer das Gerät sein darf.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Falls der Umschlag nicht in voller Fläche bedruckt werden soll, gäbe es noch die Alternative die z. B. Adressen auf Etiketten zu drucken und diese dann auf die Umschläge zu kleben.
Bei den Umschlägen wäre noch wichtig zu wissen, welche Klebung und ob mit Fenster.
Zunächst vielen Dank für die umfangreiche Liste möglicher Drucker. - Aber alle Hersteller versprechen, dass ihr Drucker Umschläge drucken kann, jedoch ist meine Erfahrung, dass das Druckergebnis nicht immer zufriedenstellend ist. Zufriedenstellende Druckergebnisse hatte ich bisher nur mit einem älteren Drucker von Dell, der aber inzwischen seinen Geist aufgegeben hat. Andere Drucker schaffen kleine 600 Umschläge (ein neuer HP-Drucker beendete seine Arbeit schon nach vier Umschlägen) oder die Umschläge verknittern beim Durchziehen in den Ecken.
Eine manuelle Zufuhr von 100 Blatt (bei Normalpapier) wäre komfortabel genug und ein Durchziehen der Umschläge von vorn nach hinten (oder umgekehrt), also ohne Umlenkung, wäre auch sicher gut, um die Gefahr des Verknitterns zu minimieren.
An RainerD:
In der Tat: Umschlagdrucker sind zu teuer und sie sind auch für wesentlich größere Druckmengen konzipiert.
Und das Drucken auf Etiketten funktioniert zwar einwandfrei, hat aber den großen Nachteil, dass der zeitliche Aufwand zu groß ist. Das Abziehen eines Etiketts, das korrekte Positionieren auf dem Umschlag und dann das Aufkleben, diese Vorgänge dauern mindestens dreimal so lang wie der Druck eines Umschlags.
An ThomasK_7
Ist denn prinzipiell ein Tintenstrahldrucker besser für das Bedrucken von Umschlägen geeignet? Wenn die Düse innerhalb von 6 Wochen nicht eintrocknet, dann muss es kein Laserdrucker sein!
Fenster haben die Umschlägen nicht, es werden lediglich Prospekte per Dialogpost versandt, weshalb keine weiteren Schriftstücke (in dem Fall dann mit Adress- und Absenderangabe für das Fenster) enthalten sein dürfen.
Es sind selbstklebende Umschläge, die Klebefläche ist vor dem Druck natürlich abgedeckt.
Eigentlich helfen nur positive Praxiserfahrungen von Usern, die auch größere Mengen solcher BU bedrucken, um sicher zu gehen.
Ich habe zwar eine ganze Menge versch. Drucker im Einsatz, aber bedrucke keine/kaum BU damit. Ich würde Dir sogar empfehlen, genau dieses alte DELL Modell gebraucht noch einmal für vermutlich kleines Geld zu erwerben. Da weist Du sicher, das es funktioniert.
So steht z.B. in der Informationsbroschüre zur Dialogpost:
"Bei Verwendung von Fensterbriefumschlägen muss sichergestellt sein, dass der Sendungsinhalt sich nicht so weit verschieben lässt, dass Teile der Aufschrift oder des Frankiervermerks verdeckt werden bzw. sonstige Angaben (Textteile oder Grafiken) im Fenster erscheinen."
Es gibt da schon viele Vorgaben, diese sind 2020 sogar verschärft worden, es gibt Regeln WAS versendet werden darf und die Gleichheit der Inhalte. Damit ist aber nicht eine Adresse im Fensterbrief gemeint, diese sind selbstverständlich unterschiedlich. Es gibt auch extra Fensterbriefumschläge für Dialogpost zu kaufen (Mit aufgedruckter Frankier-Welle).
Dann bin ich von dem Mitarbeiter der Post falsch informiert worden, denn ich bin immer davon ausgegangen, dass nur das Prospekt im Umschlag liegen darf.
Dein Info ist für uns dann die Lösung des Problems!
Herzlichen Dank!
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