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Papier mit Überlänge bedrucken

Canon Pixma iP8750

Frage zum Canon Pixma iP8750: Fotodrucker, A3 (Tinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, 14,5 ipm, 10,4 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, kompatibel mit CLI-551BK, CLI-551BK XL, CLI-551C, CLI-551C XL, CLI-551GY, CLI-551GY XL, CLI-551M, CLI-551M XL, CLI-551Y, CLI-551Y XL, PGI-550PGBK, PGI-550PGBK XL, 2014er Modell

Passend dazu Canon PGI-550PGBK XL Twin-Pack (für 1.060 Seiten) ab 31,71 €1

von
Hallo, liebe Leute!!
Mir ist folgende Idee gekommen:
Kann man Papier bei gleicher Breite in größerer Länge bedrucken??
Wäre jedenfalls praktisch z.B. für Panorama-Aufnahmen –oder selbstgedruckten Tapetenrollen (:–)!!
Kann man das irgendwo einstellen??
Es bräuchte doch eigentlich nur ein Knöpfchen für "Endlosdruck"!!
Viele Grüße
Euer XyX
Beitrag wurde am 01.05.22, 11:28 Uhr vom Autor geändert.
von
Lieber Rupert,

ein solches Gerätchen, wird/sollte regelmäßig benutzt werden. Denn im Laufe der Zeit verändert sich auch die Anzeige vom Display ( egal welches ). Mit solch einem Gerät können alle Displays eingestellt werden. Dann wird ein Bild auf allen Geräten gleich angezeigt.

Wenn das Fundament schon schief ist, kann der Rest nich gerade werden.

Es tut mir leid, aber hier beginnt nunmal die Reise. Da reist auch kein PS, LR, Gimp oder Capture One etwas raus.

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 11.05.22, 09:29 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Olaf,
wer Recht hat...!
Aber was ist zur Direktübertragung Smartphone–Drucker zu sagen?
Da müßte doch die Version vom Smartphone abgebildet sein? Die gefällt mir, ich arbeite mit den Möglichkeiten der Einstellung von ISO, speed, focus etc... bis das Bild stimmig ist.
Aber ich studiere trotzdem Gimp weiter, mal sehen, was man damit sonst noch anstellen kann.
Das mit dem „Gerätchen“ überlege ich mir auch noch mal ernsthaftig!!
Grüße
Rupert XyX
von
Hallo Rupert,
was willst du denn genau verbinden? Wenn Drucker und Smartphone im gleichen Netzwerk sind, dann brauchst du keine gesonderte Verbindung aufbauen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Rupert,

ich fotografiere fast überhaupt nicht mit einem Smartphone. Nur wenn es anders nicht geht. Wie der Druck vom Smartphone geht, hat die Bude schon geschrieben. Dieser Weg hat bei mir immer anstandslos funktioniert.

Meine Bilder sollten nach Möglichkeit schon fertig mit der Kamera aufgenommen worden sein. Die Bildbearbeitung nutze ich im Anschluss nur noch für kleine Ausbesserungen. Ebenso mache ich mir schon Bei der Aufnahme meine Gedanken, wie das Bild dann weiter verwendet wird.

Ein Einmessgerat kann auch zur Probe gebraucht gekauft werden. Dann sieht man recht schnell die Unterschiede.

Liebe Grüße Olaf
von
Was meinst du damit? Dass der Drucker das druckt, was du siehst? Das geht nur mit kalibrierten und profilierten Bildschirmen hinreichend gut.
Arbeite dich mal in das Thema Farbmanagement ein wenig ein.
Informationen zum Beispiel hier www.datacolor.com/...
Grüße
Maximilian
von
Das gute alten Leiden mit der Farbtreue...
Nachdem die Monitor- / Display-Profilierung ja schon erwähnt wurde, möcht ich noch etwas zum restlichen Farbmanagement schreiben:
Auch wenn du mit Original-Materialien arbeitest, haben die Drucker herstellungsbedingte Toleranzen, wo ein individuelles Papierprofil (ein Fotopapier, für genau deinen Drucker) manchmal doch noch sichtbare Unterschiede bringt.
Was du allerdings bedenken solltest: Displays sind selbstleuchtend, Papier muss beleuchtet werden. D.h. Bilder auf Displays können extrem farbenfroh und brilliant sein, während ein Ausdruck das nie darstellen könnte, da er nicht selbstleuchtend ist. In der richtigen Umgebung (Umgebungshelligkeit passend zur Displayhelligkeit) ist die Gefahr nicht mehr so groß.
Die Farbabstimmung auf Mobilgeräten ist meist ab Werk auf extrem bunt getrimmt um den Käufer möglichst lang am Gerät zu halten bzw. um aus der Masse mit einer möglichst brillianten Bilddarstellung herauszustechen.

Wenn du ein Bild druckst (egal ob vom Smartphone aus oder vom Laptop, PC, ...), schickst du dem Drucker die gleichen RGB-Werte (sofern es die gleiche Datei ist) und da macht der Treiber dann (hoffentlich) auch den gleichen Ausdruck draus, egal wie die Datei vorher am Display ausgesehen hat.

Wenn du regelmäßig zuverlässig Bilder drucken willst, dann:
Monitor profilieren (und einen Monitor festlegen, der für dich zur Beurteilung dient - sollte der beste Monitor sein, den du zur Verfügung hast)
auf Umgebungshelligkeit und Farben achten (ja, das pinke T-Shirt spiegelt pink auf den Monitor, auch wenn man es evlt. nicht richtig wahrnimmt, kann es das Ergebnis beeinflussen)
Drucker profilieren (lassen)

Was nix bringt: in Bildbearbeitungsprogrammen das Bild so hinbasteln, dass es am eigenen Drucker den Vorstellungen entspricht ohne die Eigenschaften der Geräte definiert (= die Geräte profiliert) zu haben. Das gibt dann nur böse Überraschungen, wenn das Bild mal in größer beim Dienstleister bestellt wird.
von
Da haben wir wieder den Salat. Es sollte jemand ganz behutsam in Richtung Farbmanagement geschoben werden. Und was passiert? Es gibt eine kleine Breitseite :-).

Lieber Rupert,

der vorgeschlagene Link von Datacolor - den Maximilan eingestellt hat - umreißt das Thema sehr gut. Darin wird erklärt, worum es denn überhaupt geht.

Auch die Aussagen von Paulsantek sind vollkommen zutreffend. Um diesen Problemen aus den Weg zugehen - die von Paulsantek beschrieben wurden - benötigt man am Anfang aber ein solch kleines Gerätchen, welches am Anfang zu teuer erschien.

Jetzt tief durchatmen und lesen. Nachdem Du dir einen Überblick auf Datacolor über das Farbmanagement verschafft hast, kannst Du ja nochmal genauer über Deine Wünsche reden.

Eins - dies vorweg - können alle bestätigen, die hier mit Farbmanagement arbeiten. Es ist kein Hexenwerk, aber es bedarf Einarbeitung, etwas Fleis und auch eine gewisse Frustresistenz. Jenachdem was Du gerne möchtest.

Lieben Gruß Olaf
von
Vielen Dank an alle für die engagierte Anteilnahme, noch habe ich genügend Frustresistenz!! ... und ich suche mir jetzt ein gebrauchtes "Gerätchen"!!
Ich habe u.a. auch entdeckt, daß es nicht unbedingt SuperGlossy2 sein muß: In einem Fall kam ein einfaches Noname-Mattglanzpapier der Wirklichkeit am nächsten (photographiertes Seidenbild)!!
Ich melde mich mit weiteren Forschungsergebnissen wieder!!
Viele Grüße
Euer
Rupert
von
Hallo, liebe Leute,
ich studiere immer noch das Fach "Kalibration" - ein Faß ohne Boden, je mehr man zieht, desto mehr kommt nach!
Eigentlich ist's ein Schnittstellenproblem:
(Reprofotografie von Zeichnungen (versch.Farben und Untergrűnde)) – Kamera – Monitor – Drucker (und dann Kopierer)
Wie kriegt man in diesen Ablauf ein gleichbleibendes Resultat hin? Braucht's für jede Schnittstelle andere Geräte?
Alles mit einem Kalibriergerätchen wie spyder etc. oder braucht's mehr?
Dann 2tens: Was haltet ihr von dem Drucker
HP Designjet 120p?
(Kann ich umsonst haben von Ingenieur im Ruhestand.)
Viele Grüße
Rupert
von
Hallo Rupert,

also doch die volle Breitseite. Von Reprofotografie war doch bis jetzt nie die Rede oder habe ich etwas überlesen?!?

Nun wie dem auch sei. Nein ein kleiner Spyder zum Monitor profilieren ist nur der Anfang. Die Frage ist nun, wie genau müssen denn die Endprodukte werden? Je genauer desto teurer. Den Zahn der absoluten Reproduktion kann ich Dir gleich von Anfang an ziehen. Das klappt nicht. Es geht nur ganz ganz nahe am Original. Unterschiede waren dann aber sehr schwer zu entdecken.

Ein günstiges und gutes Gerät, mit dem Drucker und Monitor profiliert werden können, ist der i1Studio von xRite. Von Datacolor gibt es den SpyderPrint (kann dann nur Drucker profilieren).

Die Frage ist, wo möchtest Du hin? Es kann sogar ein neuer Bildschirm auf der Einkaufsliste stehen, weil der Jetzige nicht alle Farben des Drucker darstellen kann. Geschweige denn die Farben von der Kamera.

Erste Sache vorweg! Wenn mit der Kamera nur in sRGB fotografiert wird und das Aufnahmeformat auf JPG steht und Du mit den Ergebnissen zufrieden bist. Dann spare Dir den Aufwand und das Geld. Profiliere Deinen Monitor und lasse Dir für zwei drei Papiere ein ICC-Profil erstellen. Das ist alle male günstiger, als der Volleinstieg. Zu dem Geld, das es kostet, kommt noch eine ordentliche Portion Einarbeitung in die Materie Farbmanagement und einige fotografische Kenntnisse.

Den Frust gibt es als Bonus oben drauf.

Zum genannten Drucker kann ich nichts schreiben, da ich diesen nicht kenne.

Liebe Grüße Olaf
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