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Canon Pro-100s druckt nicht tiefschwarz. Gibt es einen Trick?

Canon Pixma Pro-100S▶ 11/20

Frage zum Canon Pixma Pro-100S: Fotodrucker, A3 (Tinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, gerader Einzug (bis 0,6 mm), Tinten mit 13 ml, kompatibel mit CLI-42BK, CLI-42C, CLI-42GY, CLI-42LGY, CLI-42M, CLI-42PC, CLI-42PM, CLI-42Y, 2015er Modell

Passend dazu Canon CLI-42 BK/GY/LGY/C/M/Y/PC/PM 8er-Multipack ab 90,75 €1

von
Liebe Forengemeinde,

nach etwa 10 Jahren bin ich über meinen Schatten gesprungen, und habe mir wieder einen Canon-Drucker zugelegt. Nach vielen Druckkopfdefekten und sonstigen Problemen, bin ich damals zu Epson gewechselt und war überwältigt von den Unterschieden.
Nun bin ich günstig an einen relativ neuen und sehr gut erhaltenen Canon Pro-100s gekommen und habe mir gedacht, ich probiere es mal...immerhin ist es ja die Pro-Serie.

Nach dem ersten Ausdruck kam leider die sofortige Enttäuschung der fehlenden Brillianz.
Der Ausdruck an sich ist farblich stimmig, aber der Drucker schafft einfach kein richtig tiefes Schwarz...zumindest kein so tiefes, wie ich es von Epson-Druckern (auch Dye-Tinte) gewohnt bin.
Ich habe sämtliche Graukeile bzw. Schwarze Felder gedruckt, ALLE Fotopapiereinstellungen durchprobiert, Intensität auf das Maximum gedreht...das tiefste Schwarz wird einfach nicht dunkler. Selbst mit PrintFab (hat ja einige Tweaks eingebaut) und einem selbst erstellten ICC-Profil konnte ich das nicht beeinflussen.
Mit dem Spektrofotometer gemessen liegt der tiefste Schwarzwert bei etwa L=7 (Lab-Farben).
Bei meinem Epson 1500W schaffe ich locker L=2-3 (Lab). Der Unterschied ist mit dem Auge betrachtet sehr auffällig.

Es wirkt fast so, als würde der Canon zum Schwarz nur die Schwarze Patrone nehmen, anstatt wie üblich (für tieferes Schwarz) auch noch die Farben YMC dazu...ist aber nur eine Annahme, aufgrund des eher bräunlichen Schwarztones.
Hätte ich nie einen Epson gehabt, würde mir der Unterschied vielleicht gar nicht auffallen, aber da ich weiß, wie es anders geht, bin ich damit sehr unzufrieden.

Kennt jemand einen Trick bzw. eine Lösung?

Viele Grüße,
Andreas
von
Also so um die 5 und ein wenig weniger sollte schon gehen. Hier mal von mir zwei ältere Messungen:
Canon Paltinium L 5,29, a 0,64 b -1,09
Epson Ultra Glossy L 4,95, a 0,89, b 4,95
Das liegt auch in den Bereich, was andere messen. Das ist halt so.
www.northlight-images.co.uk/...

Epson ist da drunter auch in meinen Messungen so zwischen 3 und 4. Es gibt auch Papiere, da geht es weiter runter, Sihl glossy 280g L2,1, aber dieses Papier kann in der Zeichnung der Schatten lange nicht mithalten. Wird alles schön schwarz, aber zugelaufen, egal ob mit Canon oder Epson.

Aber das tiefste Schwarz ist auch nicht alles. Wenn das das entscheidende Kriterium ist und man hauptsächlich in Richtung Schwarzweißdruck gehen will, dann kommt man um einen Pigmentdrucker nicht herum. Aber auch da hilft es nichts, wenn das Superschwarz keine Zeichnung in den Schatten liefert.
Letztendlich ist es viel Ansichtssache, was gut ist. Messwerte machen manches vergleichbar, sagen aber nur wenig über die Gesamtperformance aus.
Grüße
Maximilian
von
Hi Maximilian,

danke für die Rückmeldung.

Ich bin bewusst nicht auf Pigment-Druck umgestiegen...hatte mich mal damit beschäftigt. Pigmentdruck ist ja ehrlich gesagt nicht so brilliant wie Dye-Druck.
Meinen Epson 1500W hatte ich mal umgerüstet auf Pigmenttinte (Pigmera C7 von Farbenwerk). War schon toll und diese Tinte war immerhin ziemlich glänzend...damit fuhr ich am besten auf Lustre-Papieren (für maximalen Glanz, ohne negative Pigmenteigenschaften) oder eben auf mattem Papier.
Ich bin aber eher der Typ, der hin und wieder ein paar Bilder druckt, die im Haus aufgehängt werden und nicht besonders dem Sonnenlicht ausgesetzt sind...die Fotos sollen dafür schön brilliant sein, mit leuchtenden Farben. Der hellere Schwarzwert war nur der eine Nachteil von der Pigmenttinte...auch die Farben (vor allem Gelb) waren nicht so leuchtkräftig wie Dye-Tinte auf Fotopapier.

Ich probiere noch ein wenig rum, vielleicht bekomm ich noch einen besseren Kontrastumfang aufs Papier...werde es hier posten.

Morgen wird die Coloration CD Tinte von Farbenwerk in den Canon eingesetzt...vielleicht ändert sich dann nochmal was...aktuell ist die Canon Originaltinte am laufen.
Ich denke aber, das Ergebnis wird gleich ausfallen...es liegt bestimmt am Farbmischverhältnis aller Farben.
Beitrag wurde am 18.01.22, 22:02 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo zusammen,

es sind nun 8 Monate vergangen und ich habe den Drucker ausgiebig getestet.
Das Problem mit dem Schwarz habe ich hinbekommen, es spielen mehrere Faktoren zusammen:

Wer sich bereits intensiver mit Profilierung von Papieren/Tinten beschäftigt hat, weiß ja, dass die Original Druckertreiber (in der Regel) für die jeweiligen Herstellerpapier vordefinierte "Ausgabekurven" haben. Also ein Druck ohne Farbmanagement (diese Option nutzt man für Testcharts) gibt nicht wirklich alle möglichen Farben des Druckers aus, sondern alle möglichen Farben des jeweiligen Papieres bzw. angepasste Farbkurven hierzu um zu diesem Papier einen idealen Farbraum zu bekommen.
Daher nimmt man in der Regel für Fremdpapiere das ähnlichste/beste Papier in der Druckertreibereinstellung.
Die Kurven beim Treiber für den Canon Pro 100s sind so gestaltet, dass man selbst bei Einstellung des besten Papiers (in meinen Tests: Professional Photo Platin) nicht alles aus dem Drucker rausholt. Also PrintFab als "Ersatztreiber" installiert und siehe da, sofort tieferes Schwarz (L= 1 bis 2 tiefer) und zugleich größeren Farbraum mit mehr/tieferen Farben.

Dann der zweite Faktor:
Zur Druckerprofilierung nutze ich eigentlich einen Colormunki Photo in Zusammenhang mit ArgyllCMS zur ICC-Profilgenerierung. Ich habe noch einen SpyderPrint 5, den ich jedoch eher nur zum Testen/Vergleichen/Herumspielen nutze.
Als ich mir den Canon zulegte, habe ich zufällig auch bemerkt, dass es für den Colormunki eine Nachfolgesoftware gibt -> ccStudio von Calibrite. Also habe ich das aus Interesse mal ausprobiert und fand es im ersten Moment sehr gut im Vergleich zur alten X-Rite Software zum Colormunki. Im gleichen Zuge fand dann hier ganz oben der erste Post statt, wegen dem nicht so tiefen Schwarz.
Das seltsame Phänomen dabei war immer, dass Tests mit dem SpyderPrint viel tiefere Farben ergaben, vor allem tiefes/sattes Schwarz.
Da ich bzgl. Druckerprofilierung recht pingelich bin und alles aus der Kiste herausholen möchte (vor allem SW-Druck), bin ich natürlich wieder auf ArgyllCMS umgestiegen. ccStudio ist besser als die Original X-Rite Software, aber auch nicht der Superhit.
Und siehe da, plötzlich wieder tiefes Schwarz!
Es hat sich dann herausgestellt, dass ICC-Profile, erstellt durch X-Rite oder auch ccStudio von Calibrite, nicht so ganz dem ICC-Standard folgen.
Der perzeptive Rendering-Intent folgt hier nicht ganz dem Sinn, das Bild an den Farbraum (und der Farbtemperatur) des Papiers anzupassen, um den größtmöglichen Farbumfang herauszubekommen. Normal holt man hier den maximalen Kontrast aus dem Papier, jedoch eben mit Farbverschiebungen zum Original. Druckt man perzeptiv, hat man also IMMER das maximal tiefste Schwarz, wobei es eben dafür ein rötliches/bläuliches/grünliches Schwarz sein darf, was jedoch im nicht auffälligen Rahmen ist.
Auch im relativen und absoluten Intent kann die Originalsoftware irgendwie nicht richtig mithalten, sodass dunkle Farben einfach abgeschnitten werden, obwohl mehr möglich wäre. Der Weißabgleich an das Papier (rel. farbmetrisch) bzw. die Wiedergabe von messtechnisch echtem Grau (abs. farbmetrisch) macht die Originalsoftware ganz gut und akkurat, jedoch eben mit geringerem Kontrastumfang als andere Profilierungslösungen.
So kommt X-Rite/Calibrite mit sauberen Werten nur auf Schwarzwerte von etwa L= 10 bis 12, wobei ArgyllCMS echtes Grau bis runter auf etwa L= 3 bis 5 umsetzen kann (mit meinem Drucker/Tinte/Papier). Der optische Unterschied ist schon enorm.
Perzeptiv schafft X-Rite/Calibrite nur L=7. ArgyllCMS kommt hier sogar auf L=2.

Um es kurz zu sagen:
Die Probleme, die zum Erstellen des Themas führten, sind gelöst. Mein Epson 1500W hatte nicht grundsätzlich sattere Farben als der Canon Pro 100s...es war einfach nur ein Softwareausrutscher. Die Drucker sind vom Kostrastumfang her nun etwa wieder auf gleichem Niveau.

-> Wer zusätzlich noch mehr aus dem Drucker holen möchte, dem rate ich mal einen Blick auf Printfab. Auch mit original Canon-Papieren bekomme ich hier bessere Ergebnisse, obwohl diese ja im Originaltreiber vorhanden sind.

-> Wen es interessiert, mein Fazit "Epson 1500W <> Canon Pro 100s":
Epson hat für mich definitiv die bessere Drucktechnologie. Durch die Piezotechnik und der sehr variablen Tröpfchengröße werden die Farben auf dem Papier sauber übereinander gemischt. Die Fotos sehen einfach selbst mit Lupe perfekt aus...man erkennt keine Pixel/Raster/Tropfen.
Canon spritzt mit der BubbleJet-Technik kleine Tropfen aus, die nicht wirklich variabel in der Größe sind. Die Farbmischung geschieht ausschließlich durch die Anzahl der Punkte pro Fläche. Bei einigen Farbtönen sieht man hier also vereinzelte dunkle Punkte inmitten von helleren Flächen. Ich war erst leicht geschockt und musste gleich an meinen alten HP Deskjet 690C aus den 90ern denken :D Immerhin ist der Pro 100s ja ein "Profi"-Gerät aus modernerer Zeit...aber die BubbleJet-Technik hat einfach ihre Limits...daher braucht man mehr Farbpatronen bzw. mehr Farbabstufungen, damit solche "Sandkörner" verhindert werden. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, oder bin betriebsblind geworden und würde mir den Canon tatsächlich sogar wieder zulegen...zumindest solange der Konkurrenzdrucker (im Moment Epson XP-15000) keine Helltinten hat. Ich habe den XP-15000 nicht getestet, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Piezotechnik auch noch so überragend besser ist, dass selbst ohne Helltinten keine Körner sichtbar sind...oder etwa doch? :D
Gäbe es noch den 1500W, würde ich diesen im direkten Vergleich zum Canon vorziehen (auch zu dem neusten Canon Pro 200). Pluspunkt für den Canon: Wirklich sehr stabil gebaut und sehr gute Grauwiedergabe.

So, das war jetzt ordentlich Text und viel am Thema vorbei :D
von
Moin Beef,

nach vielen Überlegungen habe ich mich für den XP 15000 entschieden. Ja ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, mir den Pro200 zu kaufen. Mehrere Gründe sprachen jedoch gegen den Canon. Alleine die Tröpfchengröße von 1,5 pl gleicht sehr viel aus. Ich habe bisher noch keine Lupe zur Hand genommen. Jedoch ist meiner Meinung nach der 15000 einen Ticken besser als der R285, den ich bis vor kurzem noch genutzt habe. Die rote Tinte spielt keine große Rolle. Aber das Grau macht schon einen Unterschied im direkten Vergleich. Wenn Du möchtest fertige ich Dir gerne einen Druck an. Zum Profilieren nutze ich den i1Studio. Und der XP wird mit originalen Epson-Tinten betrieben.

Der XP 15000 kann schon was.

Liebe Grüße Olaf
von
Hi Olaf,

das freut mich sehr...zum einen, dass der XP-15000 wohl nicht schlechter als der 1500W ist (mit vergleichbarem Druckwerk zum R285) und zum anderen, dass sogar ein Probedruck möglich wäre :) Das war mit ein Hauptgrund, warum es nicht der Epson wurde...ich konnte den Druck vorher nicht begutachten, was die neue Tintenkombi wirklich leistet. Auch war es der damalige Preis von etwa 500 EUR, weil er überall ausverkauft war.

Diese Daten bzgl. MINIMALE Tröpfchengröße und der Druckauflösung haben mich in früheren Zeiten immer zu Canons bewegt. Es liegt für den Verbraucher ja klar auf der Hand, dass eine Auflösung von 9600x2400 (Canon) besser ist, als 5760x1440 (Epson)...und zwar fast "doppelt so gut". Auch waren die Tropfen bei Canon meist kleiner als bei Epson. Da mir die Canons immer nach etwa 1-2 Jahren gestorben sind (verbrannte Düsen -> BubbleJet) habe ich irgendwann mal aus Interesse einen Epson geholt, da sie ja immerhin als Messlatte in der Fotografie gelten. Es war eine völlig andere Welt. Und es wurde einem klar, was die obigen Angaben bedeuten und man sie gar nicht vergleichen kann. Gedruckt wird eh bei 300 bis 600 ppi bzw. 360 bis 720 ppi. Wobei ppi die tatsächlichen Bildpixel sind und dpi die mögliche Tröpfchenanzahl. Canon kann nur in einer (manche Drucker glaube ich sogar zwei) Tröpfchengröße drucken und die Epsongeräte können aus einer Düse variabel große Tröpfchen drucken, z.B. von 1,5 pl bis 20 pl. Epson mischt/druckt die Farben tatsächlich überlappend, sodass man Tropfen gar nicht wirklich sieht.

Benutzt du auch den Colormunki? Das i1Studio habe ich nie verwendet bzw. übersprungen. X-Rite hatte damals empfohlen, von der original Colormunki Photo Software auf i1Studio umzusteigen, da diese weiterentwickelt wird. Mittlerweile gibt es den Colormunki ja gar nicht mehr bzw. die Produktion wurde an Calibrite in Kooperation mit X-Rite weitergegeben...so oder so ähnlich habe ich es zumindest verstanden. ccStudio ist quasi der Nachfolger von i1Studio, zumindest in Verwendung des Colormunkis. Auch von den Screenshots sehen die Programme ziemlich gleich aus.

Hast du auch Epson Papiere im Sortiment (bevorzugt Premium Glossy)? Ich überlege bzw. erstelle mal ein Bild zum Testdruck. Ich kann dir gerne zum Vergleich einen Druck vom Canon auf Epsonpapier zusenden, damit du siehst, was du vielleicht verpasst oder auch nicht verpasst :)

VG Andi
von
Die beschriebenen Unterschiede zwischen AgyllCMS und i1Profiler konnte ich so nicht feststellen. Allerdings benutze ich einen i1Pro2 zum messen. Das kann auch was ausmachen. Die Tröpfchengröße, die im wesentlichen nur unter Lupe sichtbar ist bei diesen Fotospezialisten wird meines Erachtens etwas überbewertet. Da es hier um ein Volumen geht, geht der Radius in der dritten Potenz ein. Das bedeutet, dass sich der Radius bei einer Verdoppelung des Volumens bei einer Kugel im ca. 26% vergrößert. Bei einem Tropfen ist es sogar noch weniger.
Perzeptives Rendering ist immer ein Geheimnis der Software, da das nicht spezifiziert ist. Da kann jeder Hersteller machen, was er für richtig hält. Extrem viel hängt hier auch vom Mapping ab. Aber das ist alles irgendwann nur noch was für die Theorie. Das muss man ausprobieren und dann ist es gut. Wenn man wissen will, dann kann man ja zum Beispiel eine Datei mit den ColorCheckerfarben mit zusätzlichen Grauwerten erstellen, die dann mit Spotread messen und schauen ob es Abweichungen gibt. Das sind fast alles Farben, die ein guter Drucker ohne Probleme exakt wiedergeben können sollte. Hier sollten die gemessenen DeltaE Werte dann kaum mehr als 1 abweichen. Ansonsten werden die Farben nicht gemäß der Vorgabe umgesetzt. Man hat dann halt noch ein paar Messwerte zum Beurteilen der Technik. Bessere Bilder macht das nicht unbedingt.
Die Probleme liegen meist in der Aufbereitung der Druckdatei, zumindest bei mir.

Grüße
Maximilin

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