Test: Canon Pixma G650 Megatank vs. Epson Ecotank ET-8550: Ungleiches Duell der Fototanker von Olaf Klee, Ronny Budzinske
Test: Canon Pixma G650 Megatank vs. Epson Ecotank ET-8550 - Ungleiches Duell der Fototanker
Test: Canon Pixma G650 Megatank vs. Epson Ecotank ET-8550: Ungleiches Duell der Fototanker von Olaf Klee, Ronny Budzinske
' Das A3-Modell (nur Druck) bietet deutlich mehr Komfort und hat ein "Grau" als Sonderfarbe dazu bekommen.'
So besteht der Eindruck, daß nur der A3 - ET8550 die Grautinte dabei hat, und nicht auch der ET-8500 als A4-Drucker.
ebenso hier bei G650:
'Der Farbraum ist durch die rote Tinte tatsächlich erweitert, bei S/W-Fotos gibt es jedoch verstärkte Metamerie-Effekte.'
Man kann annehmen, daß sich der Farbraum durch die rote Tinte etwas vergrößert in dem Bereich, die rote Tinte wird aber sicher nicht die Metamerie-Effekte verstärken, das Rot ist wie die anderen Tinten auch eine Dye-Tinte, beim ET-8550 im Vergleich werden eher die Metamerie-Effekte etwas geringer sein durch die Grautinte bei S/W Drucken - nicht einfach zu messen, es hängt stark von der Kombination Tinte - Papier/Beschichtung ab, wie deutlich der Effekt sichtbar ist.
Dazu müsste man beim Farbraum wissen im Vergleich zu was auf welchem Papier und bei welchen Einstellungen. Wenn das jetzt nur ein wenig mehr ist, als beim Vergleichsprofil, dann wird es kaum relevant sein.
Metamerie ist extrem vom verwendeten Papier, den Druckeinstellungen und der Aufbereitung der Druckdatei abhängig und unrein bestimmten Blickwinkeln und Lichtverhältnissen sichtbar. Das sollte schon angegeben sein.
Grüße,
Maximilian
Vielleicht bringt Rot bei Portraits doch was in den feinen Abstufungen und bei A3. Da sieht man schon ein paar mehr Details. Canon wird sicherlich über einen A3 Drucker nachgedacht haben. Noch gibts halt hier einen Pro-200. Mal sehen, ob der XP-15000 stirbt.
Ein Profil kann bestimmt vieles ausgleichen, aber bestimmte Farben lassen sich nur mischen, wenn man die richtigen Farben in der Palette hat.
Diese Drucker sind ja auch nicht für höchste Ansprüche gedacht.
Grüße,
Maximilian
stimmt, unglücklich. Ich habe das mal umformuliert.
@maximilian59 - ja, das muss tatsächlich auch noch präzisiert werden. Stimmt.
Das Rot bringt halt bei provozierenden Vorlagen schon was, aber der Grund warum Canon das reingepackt hat ist sicher eher, um einfach auf die 6 Farben zu kommen. Zielgruppe für die Serie dürften eher die Entwicklungsländer und auch Osteuropa zu sein. Dort dann eben gegen die L800/L1800er-Serie von Epson. Vermutlich wäre ein helleres Grau die bessere Alternative gewesen. Aber was weiß ich schon ...
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Beim ET-8550 wird geschrieben:
'Mit einem Profidrucker mit Pigmenttinten, wie dem SC-P700 oder dem Canon Pro-300 und mehreren Grautönen kann der Ecotank jedoch nicht mithalten.'
Die Aussage ist doch etwas pauschal - worin bestehen die Unterschiede - sind das technische Unterschiede was z.B. das Papierhandling angeht - gibt es Unterschiede im Farbraum - in der Druckauflösung - der Geschwindigkeit oder oder ??? Preislich sind sich der ET-8550 und ein P700 sehr ähnlich , auch wenn es um Dye- oder Pigmenttinten geht, aber was macht das für einen Unterschied bei tatsächlichen Ausdrucken ?
Vielleicht wären da auch Vergleichstests - G550 - Pro-200 oder ET-8550 - P700 hilfreich - alle Geräte werden als ernsthafte Fotodrucker angepriesen.
Welche Papiere und welche Testfotos sollen verwendet werden?
Sollen auch Profile erstellt werden?
Wie wird beurteilt? Einfach nur technische Messwerte nebeneinander bringen nicht viel. So hilft der beste Schwarzwert auf einem Papier alleine nichts, wenn dafür die Tiefen zulaufen und die Linearität schlecht ist. Das gleiche gilt für Gamuts. Das sind erstmal nur Zahlen, die ohne Einordnung nicht so viel aussagen.
Kann man A4 Drucke mit A3(+) Drucke so einfach vergleichen?
Am Schluss muss man schon sagen, wen es denn wirklich so genau interessiert. Das ist halt nur eine Handvoll Leute und davon kaufen sich nicht mal die Hälfte dann so einen Drucker. Was meist wirklich nervt ist die Bedienung. Damit ist nicht nur das Gerät gemeint. Auch die Einstellungen in den Treibern sind meist ein Graus. Zig Einstellmöglichkeiten, die nirgends erklärt werden und sich nur alten Hasen erschließen. Ganz abgesehen davon, ob und was sie was bringen. Dann sind da noch die in meinen Augen lächerlichen Programmzugaben zum Drucken,, wenn es sich nicht um die Pro-Reihen handelt.
Außerdem, wer mehr wissen will schaut halt bei Keith Cooper nach. Was will man denn zusätzlich noch testen?
Grüße,
Maximilian
Was die Software, Treiber-Einstellungen etc angeht, ist das schon ziemlich undurchsichtig, ein getrenntes Problem von allen Hardware/Farb etc Eigenschaften, was aber dazu führt, daß einige User nicht dazu kommen, mit den geeigneten Einstellungen das Potenzial eines Gerätes auszunutzen.
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maximilian59
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