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Alle Epson Drucker sind für Pigmenttinten geeignet?

von
Hallo! :)

Ich bin gerade auf der Suche nach einem Fotodrucker, der Pigmenttinte benutzt und leicht zu refillen ist (ich bin Anfängerin). Der Canon Pixma Pro-10S wäre meine erste Wahl gewesen, jedoch gibt es ihn neu und gebraucht nur noch zu Wucher-Preisen.
Ich habe wirklich lange recherchiert; nicht nur hier, sondern auch in englisch-sprachigen Foren. Dort bin ich auf Folgendes gestoßen:

"All Epson printers are pigment ink capable, even those originally working with dye ink."
Link: www.printerknowledge.com/...

Übersetzung für Mitglieder, die kein Englisch verstehen: "Alle Epson Drucker sind für Pigmenttinten geeignet, sogar diejenigen, die für Dye Ink konzipiert sind."

Stimmt das? Ich habe auch diverse Videos und weitere Forenbeiträge dazu gefunden. Kann ich mir einfach einen Epson L1800 oder L805 kaufen und ihn mit Pigment Ink befüllen? Ich habe nicht vor mit Dye Ink hin und her zu wechseln. Ich will den Drucker von Anfang an und nur mit Pigment Ink benutzen.

Wer hat Erfahrung und kann mir erklären, warum es funktioniert/nicht funktioniert. Ich will den Druckkopf auf gar keinen Fall kaputt machen :(

Grüße :)
von
Liebe Nadine!
Dann nimm halt den Nachfolger Canon Imageprograf Pro-300 oder einen Epson Surecolor SC-P700 .
Das ist zumindest theoretisch richtig, aber ausprobiert hat das hier auch noch keiner?!

Bei den Ecotank-Drucker verklebt der Tank teilweise schon mit der Farbstoffbasierten Tinte und die die pigmentierte Tinte koennte auch die Reinigungseinheit verstopfen. Du darfst es gerne ausprobieren ;-)

Was willst du damit denn ausdrucken und wie viel ungefaehr?
von
@Gast_49468

Hey, danke für deine Antwort! ;)

Der Canon Imageprograf Pro-300, als auch der Epson Surecolor SC-P700 kommen nicht in Frage, da die Refill-Lösungen nicht ausreichend sind. Ich weiss, dass es für den Letzteren wohl neuerdings einen Chip-Resetter gibt, jedoch habe ich Horror-Stories über Luft in Schläuchen von meinen Kommilitonen gehört. Ich bin Anfängerin und das Refillen sollte schon idiotensicher sein ;) Und beim Canon müsste ich die Patronenüberwachung deaktivieren und regelmäßig die Füllstände überprüfen. Laut Forenbeiträgen haben sich so schon einige Drucker verabschiedet.
Und wie du schon bestimmt herausgelesen hast, bin ich Studentin. Durch mein Design-Studium muss ich leider sehr viiiel drucken - zum Teil auch auf Vinyl. Die Tinte muss deshalb lichtecht und wasserfest sein. Das ist nun mal nur Pigment Ink :(

Ach, und kannst du mir erklären warum es theoretisch richtig ist? Also bezüglich der Annahme, dass alle Epson Drucker für Pigmenttinten geeignet sind?
Beitrag wurde am 23.06.21, 00:32 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Nadine,

theoretisch können auch alle Canondrucker mit Pigmenttinte Drucken - theoretisch.

Die Epsondrucker und Brotherdrucker nutzen Piezodruckköpfe. Diese sind sehr robust und unterliegen nicht dem hochen Verschleiß der Bubblejetdruckköpfe. Die Bubblejetdruckköpfe werden von Canon und HP genutzt. Der Unterschied liegt in der Technik. Piezodruckköpfe arbeiten mit Piezokristallen, die sich verformen, wenn diese unter Spannung gesetzt werden. Das Bubblejetprinzip ist ein thermisches Verfahren. Hier wird durch erhitzen der Tinte Blasen erzeugt um diese dann auf das Papier "platzen zu lassen". Das ist nur eine sehr grobe Erklärung der beiden Techniken. Bei dem thermischen Verfahren werden Temperaturen von bis zu 400 Grad Celsius erzeugt. Die Tinte muss hier dann auch als Kühlflüssigkeit herhalten. Da liegt dann der Grund, warum soviele Canondrucker den Druckkopftot sterben. Gerade dann wen die Tintenstände nicht mehr kontrolliert werden. Das Piezoverfahren ist da wesentlich unempfindlicher und stellt nicht so hohe Ansprüche an die Tinte. Aus diesem Grund werden diese Drucker gerne umfunktioniert.

Über Ebaykleinanzeigen habe ich den schon Angebote für den Pro 10s für 450 € gesehen. Mit kompletten Patronensatz. Das ist schon günstig.

Wenn jetzt noch gar keine Erfahrung mit Refill und überhaupt mit dem Drucken besteht. Dann würde ich von solchen Experimenten abraten. Das Arbeiten mit Fremdtinten hat viele Fallstricke, die erstmal bewältigt werden müssen. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Eine gewisse Einarbeitung in das Thema Farbverwaltung ist dann auch hilfreich. Es sei dann, es ist egal wie die Arbeiten auf das Papier kommen.

Es wäre ratsam, vorerst bei Originaltinte zu bleiben. Selbst hier gibt es schon hart Rückschläge, die aber schneller in den Griff zu bekommen sind, weil hier mindesten eine bekannte Konstante (Tinte) besteht.

Drucken ist nicht billig, kann aber billig werden. Es kommt auch auf die Qualitätsansprüche an.

Wenn jedoch mit gewissen Abstrichen gelebt werden kann. Ein Epson L1800 ist ein Drucker mit sechs Farben als Tankdrucker. Diesem kann man statt der Farbstofftinte dann Pigmenttinte Verabreichen. Damit hätte man dann das was man möchte. Aber preislich liegt man schon da, wenn es am Ende günstiger werden soll.

Liebe Grüße Olaf
von
Hallo Nadine,

ich habe nochmal etwas gegoogelt. Es gibt Vinylfolie, die mit Tinte bedruckt werden kann. Diese muss dann aber auch genau dafür ausgeschrieben sein. Wenn dies dann der Fall ist, kann diese Folie auch mit Farbstofftinte und Pigmenttinte bedruckt werden. Jedoch ist diese dann auch nicht wirklich günstig. Normales Vinyl kann nicht mit Tinte auf Wasserbasis bedruckt werden. Egal ob Farbstofftinte (Dyetinte) oder Pigmenttinte.

Ich möchte auch noch einmal auf das Thema Luft im Schlauchsystem eingehen. Dies kann nur passieren, wenn man die Tanks leer druckt. Um diese Luft aus dem System zu bekommen ist schon etwas Aufwand von nöten. Es klappt aber mit viel Fleiß. Ab besten, man lässt die Schläuche nicht leer laufen. Ich habe hier schon so manche Drucker gehabt. Auch Patronendrucker, die ich mit externen Tintentanks (CISS) ausgestattet habe. Wenn der Tintenfluss gewährleistet ist, dann spricht auch nichts dagegen, Deinen Canon mit einem solchen System auszustatten. Jedoch hatte ich Probleme diesen Tintenfluss bei meinem letzten Canon konstant zu halten. Dadurch habe ich mir dann auch den Druckkopf kaputt gemacht. Also um Problemen vorzubeugen, sollte schon in einen Drucker investiert werden, der gewisse Eigenschaften schon mitbringt. Dann sollte auch die Bereitschaft bestehen, hier das nötige Geld in die Hand zunehmen. Dadurch spart man dann anschließend an den Folgekosten. Es bringt Dir nichts, beim Druckerkauf zu sparen, um im Anschluss das gesparte Geld beim Verbrauchsmaterial zu verpulvern. Bei mir z.B. fallen die Tintenkosten kaum auf, da bei mir der große Kostenfaktor das Papier ist.

Möchtest Du uns einmal erzählen, welche Aufgaben der Drucker erfüllen soll? Dann könnten wir besser helfen. Auch welche Medien bedruckt werden sollen (die Größe der Medien gehört mit dazu).

Liebe Grüße Olaf
von
Vorherige Refillpraxis wäre schon von Vorteil, auch die ehemaligen Epson 1400 oder 1500W als Basis für den L1800 wurden schon von Usern auf Pigmenttinten umgestellt, das geht, es sind da aber so ein paar Ecken, die dann besondere Aufmerksamkeit brauchen - z.B. die Reinigungseinheit oder auch ein Bereich links von der Druckbahn, in den bei einer Reinigung Tinte in den Schwamm gespritzt wird, Pigmente werden nicht abgesaugt und sammeln sich dort. Für den Vorläufer vom P700, dem P600 oder R3000 gab/gibt es das übliche Refillzubehör, die Schwäche dieser Geräte ist das Ventil für die Schwarztinten, da wäre es ratsam, bei einer Tintensorte - matt oder photoschwarz - zu bleiben, um die Tintenwechsel zu vermeiden. Man könnte auch daran denken, den neuen ET8550 mit Pigmenttinten zu betreiben, aber immer mit besonderer Beobachtung von zusätzlichen Pigmentablagerungen. Auch den Canon G550 wird man sicher mit den Pigmenttinten der GX Megatankdrucker betreiben können, wenn man sich die zusätzlichen Farben mischt - grau und rot, oder die Tintenangebote für den Pro10s verwendet. Und es sollte klar sein, daß man mit Refill von Pigmenttinten die Gerätegarantie verliert, also voll auf eigenes finanzielles Risiko solche Änderungen macht.
Zumindest wäre der Einstiegspreis eines G550 niedriger als beim ET-8550 und auch anderen Modellen, und der User kann den Druckkopf wechseln, aber raten kann ich zu solchen Umstellungen nicht - und wer es macht, macht es voll auf eigenes Risiko. Zumindest hat man bei so einem Tankdrucker keine zusätzlichen Refill-Handlingprobleme.
Die zusätzlichen Anforderungen, was die Farbabstimmung, Farbprofile, Farbmgmt angeht, entstehen bei all solchen Sonderlösungen und erfordert auch etwas Kenntnis und Einarbeitung, wenn das Wissen nicht schon vorhanden ist.
von
Hallo Nadine,
um bei deaktivierter Tintenstandskontrolle kein Problem zu haben, gibt es eine ganz einfache Lösung. Du hast mindestens zwei Satz Patronen zum Nachfüllen. Egal was gedruckt wird, jede Woche wechseln. Steht ein größerer Druckjob an, vorher wechseln. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, wieviele Blatt man drucken kann. Ein vollflächig bedrucktes Blatt A4 benötigt als Daumenwert ca. 1 ml Tinte. Da gehen schon einige Seiten weg, bis eine Farbe ausgeht, da wohl seltenst nur eine Farbe vollflächig gedruckt wird. Bei Unsicherheit, ob es reicht eben gleich tauschen und gar nicht lange nachschauen.
Und ganz wichtig: immer den ganzen Satz austauschen, nie nur einzelne Patronen.
Am verlässlichsten beim oftmaligem Verwenden sind Originalpatronen wegen des Tintenflusses.
Grüße,
Maximilian
von
Liebe Nadine!

Buerodrucker wie der Canon Maxify GX6050 verwenden auch pigmentierte Tinte, sind zum Fotodruck allerdings nicht ganz so gut geeignet.

Und fuer 600 Euronen bekommt man auch schon einen grossen Drucker wie beispielsweise den Canon Imageprograf TA-20 . Dieser hat dann allerdings auch nur vier Farben.

Siehe Vergleich: Canon Imageprograf TA-20, Epson Surecolor SC-T2100, HP Designjet T230: A1-Grafikdrucker für einen schmalen Taler
von
die Großformatdrucker drucken von der Rolle, und nicht alle mit Pigmenttinten wie der HP. Und das Einzelblatthändling ist auch sehr unterschiedlich bei diesen Geräten, diese Modelle machen nur Sinn, wenn man das Format braucht. Canon hat noch keinen Bürdrucker mit Tanks und Pigmenttinten für A3, Epson mit dem ET-16150 schon, da ist nur die Frage, ob der die gewünschten Papiersorten für Bilder/Fotodruck auch händeln kann, es gibt so einige Alternativen, die genauer durchsortiert werden müßten.
von
Wieso nicht ausreichend? Alles was man beim Pro-300 braucht sind Tinten, 20 ml Spritzen und eine kleine Waage mit 0,1 g Anzeige. Die gibt es für um die fünf Euro. Es wird direkt über die Schwammabdeckung nachgefüllt, da dahinter gleich die Tintenkammer ist. Man sollte nur nicht überfüllen, sonst tropft es, deswegen die Waage. Einzig die Frage, wo man in Europa einfach gute Tinten herbekommt ist offen. Der Weg aus Übersee von precisioncolors.com/... ist leider etwas aufwändig. Beim CO gleich eine Flasche mehr bestellen, da der wahrscheinlich wie beim Pro-1000 auch zur Reinigung verwendet wird. Wenn man keine Spritzen verwenden will, dann sind die Flaschenverschlüsse mit der integrierten Nadel super. Ich habe die für einen Pro-100 und kein Gefummel mit den Spritzen. Es sei denn, man hat Bekannte in USA, die bestellen und dann verschicken. Kommt halt noch Zoll und Steuer dazu.
Grüße,
Maximilian
von
Hallo alle zusammen und vieeelen Dank für die schnellen und ausführlichen Antworten! :D

@Spiegel
Danke für die anschauliche Erklärung. Jetzt verstehe ich auch, warum mein alter Brother und Epson sogar mit Fremdtinten fast 10 Jahre lang ohne Probleme gedruckt haben und mein HP nach nur einem Jahr den Geist aufgegeben hat. Leider gibt es das Budget einer Studentin nicht her, ausschließlich mit Originaltinte zu drucken, vor allem bei dem riesigen Druckaufkommen.
Ich habe die gebrauchten Canon Pixma Pro 10S gesehen, jedoch werden diese privat verkauft und ich habe kein Vertrauen, weil ich schon einmal einen gebrauchten Drucker gekauft habe und dieser sich als defekt herausgestellt hat. Für 50 Euro mag das einen Versuch Wert sein, aber nicht für 450 Euro.
Der Epson L1800 ist mein Favorit, da er A3 drucken kann und mehr als 4 Farben verwendet, was den Druck ein bisschen hochwertiger aussehen lässt. Ich besitze bereits einen Canon iX6850 (Fremdtinte) und einen Epson WF 7835 (Originaltinte). Letzterer druckt in Ordnung, aber halt nicht in Fotoqualität. Ich liebäugele auch mit dem L805, obwohl dieser nur A4 zu bieten hat und weil er um einiges weniger kostet. Seine Druckergebnisse sollen aber sehr gut sein und es gibt viele Videos und Anleitungen wie man diesen in einen Pigment-Drucker umwandelt.
Bei der Vinyl-Folie musst du dir keine Sorgen machen, ich habe bereits einige Rollen, die für den Tintendruck geeigent sind ;)
CISS ist absolut nichts für mich. Viel zu aufwendig und nur was für Fortgeschrittene meiner Meinung nach.
Meine Qualitätsansprüche sind nicht sehr hoch. Die Tinte sollte günstig und wasserfest sein. Es macht nichts, wenn die Tinte nach 3 Jahren komplett verblasst ist. Es sind nur Projekte und nichts für die Ewigkeit. Ich drucke meistens in A5 und A4, manchmal auch A3.


Das hört sich ja gut an! Ich habe vor nur auf mattem (Vinyl-)Papier zu drucken. Mit Rand wohlgemerkt, da das wohl auch Probleme für einige Drucker bezüglich der Pigmentablagerung bereitet. Und die Tinten habe ich auf gar keinen Fall vor zu wechseln; ich bleibe bei Pigment Ink der ein und der selben Marke ;)
Die GX Megatankdrucker habe ich mir auch angeguckt, aber da ich schon einen Epson WF-7835 habe, ergibt das eher weniger Sinn. Ich wollte schon einen passablen Fotodrucker mit Pigmenttinten. Die Farbabstimmung, Farbprofile und das Farbmanagement machen mir schon ein bisschen Angst, aber es gibt zum Gluck gute Tutorials und genug Forenbeiträge, sodass ich es mir schon zutraue einen Dye Ink Drucker auf Pigment Ink umzustellen.

@maximilian59
Wenn das mit dem L1800 oder L805 nicht klappt, dann müsste ich tatsächlich so mit dem Canon Pro 300 vorgehen. Mir wäre der Pro 10S lieber gewesen, aber da kann man wohl nichts machen. Vielleicht finde ich doch eine andere Lösung, denn ich möchte auf gar keinen Fall aus dem Ausland bestellen. Das ist einfach zu viel Aufwand.

@Gast_49468
Gibt es einfache Refill-Lösungen für den Canon Imageprograf TA-20? Wie ist die Druckqualität? Der Drucker ist relativ neu, ich habe kaum etwas im Internet gefunden.
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