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Epson Tinte P900 = P5000 ?

Epson Surecolor SC-P900

Frage zum Epson Surecolor SC-P900: Fotodrucker, A2 (Pigmenttinte) mit A2+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,5 mm), Touch-Display (10,9 cm), Tinten mit 50 ml, kompatibel mit C9357, SC-P900 Roll Paper Unit, T47A1, T47A2, T47A3, T47A4, T47A5, T47A6, T47A7, T47A8, T47A9, T47AD, 2020er Modell

Passend dazu Epson T47A8 ab 30,31 €1

von
Hallo,

unser P900 ist endlich eingetroffen (im Dezember bestellt).
Wir werden bei diesem Gerät die originale Tinte verwenden, überlegen aber statt der 50ml T47 zukünftig Fill-In-Patronen mit Tinte aus den größeren Patronen zu verwenden.

Die nächst größeren Patronen (200ml) wären dann die T91 vom P5000. Die Geräte gehören zur gleichen Generation, daher wäre die Frage ob man mit den Werksprofilen des P900 auch die Tinte des P5000 verwenden könnte?
Wir können zwar mit dem xrite i1 auch eigene Profile einmessen, aber die Verwendung der Epsonprofile wäre die sicherere Variante.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß,
Sven.
von
Moin Sven,

das sind ja Lieferzeiten wie früher ...

Also der Epson Surecolor SC-P5000 STD sollte doch eine Generation zurück liegen. Also sieh dann den Epson Surecolor SC-P800.

Du müsstest dich ja dann zumindest ums Violett kümmern. Aufgrund der BEA oder Overcoat-Funktion könnte ich mir aber gut eine andere Beschaffenheit/Dichte der Hellgrau-Tinte vorstellen. Vermutlich sorgt das dann in Kombi mit Schwarz auch zur höheren Dichte.

Sonst sollte sich da nichts grundlegend geändert haben.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo,

ach sry, Violett gibts ja mit der V-Edition ...

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Moin Ronny,

hm, gibts nicht einen Hinweis in den Bezeichnungen (z.B. ´UltraChrome Pro10´) der Patronen der auf identische Tinten verweist?
Wäre halt zu blöd wenn wenn wir uns für 10x 80€ die T91 kaufen und dann doch eigene Profile für die Standardaufgaben erstellen müßen.

Gruß,
Sven.
Beitrag wurde am 21.05.21, 10:33 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Sven,
da wäre ich vorsichtig. Es könnte zwar die gleiche Eigenschaft sein, aber wohl durchaus können das "andere" Farben sein.

Zudem hat der P5000 wohl "UltraChrome HDX" und der P900 "UltraChrom Pro-10".

www.epson.de/...

Vermutlich kann mehr dazu sagen...

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Die Idee, Originaltinten aus größeren Patronen zu verwenden, finde ich gut, aber zum Vergleich der Tinten dieser beiden Drucker P900 - P5000 kann ich leider nichts sagen, ich hatte P900 Tinten vor einiger Zeit mal getestet mit Hinblick auf Bronzing und Glanzverhalten auf Fremdpapieren, das ist stark vom Einzelfall abhängig, eine allgemeine Aussage ist da leider nicht möglich.
Generell würde ich empfehlen, eigene Profile zu erzeugen, Epson, auch Canon-Profile müssen einen Toleranzbereich bei Tinten und Papieren, auch der Druckerhardware abdecken, ein eigenes Profil ist für die eigene Kombination von Tinten und Papieren das richtige, weil es genau dafür eingemessen wurde. Dann wären auch mögliche Farbabweichungen zwischen P900/5000 Tinten automatisch abgedeckt, und man hat die Möglichkeit, auch Fremdpapiere zu testen mit Profil.
von
Ich bin gerade die aktuellen LFP-Geräte durchgegangen.
Dann scheint der SC-P7500 noch am nächsten dran zu sein:
"Epson UltraChrome Pro12-Tintensatz mit K3-Technologie"
Es sind halt 12 statt 10 Farben (+Green/ Orange).

Bei den 350ml-Patronen wäre die Ersparnis etwa 44%.
Die 700ml-Patronen sind allerdings noch nicht bei meinen Lieferanten gelistet, daher ist nicht klar wie hoch die Ersparnis gegenüber den 50ml-Patronen sein würde.
Ja, das stimmt natürlich. Aber wir machen den Fotodruck eigentlich nur nebenbei und werden damit kaum Geld verdienen. Daher will ich den Aufwand so gering wie möglich halten. Am einfachsten wäre es ebend wenn ich die Profile der Anbieter nutzen könnte. Wenn ich also Papiere von Hahnemühle oder Photolux ausprobiere würde ich das gern einfach mit den angebotenen Profilen machen.
von
K3 war die vorherige Tintengeneration - nicht HDX, die sind neuer.
von
Bei Initialisierung erscheint im Display sinngemäß der Hinweis "während der Einrichtung wird etwas Tinte verbraucht"
Wenn ich mir die Füllstände anschließend ansehe, dann finde ich die Formulierung, also wie soll ichs formulieren, na sagen wir mal: ungenau:
von
Hallo Sven,

der P900 verfügt über ein Schlauchsystem. Da muss erstmal Tinte rein, dann kann das mit dem "etwas" schon hinkommen. Ich gestehe, laut Display ist das schon ein ordentliches "etwas". Nun ist es aber so, dass die Tinte jetzt im Schlauchsystem ist. Sie ist also nicht weg, sondern darf gerne verdruckt werden. Sah bei meinem P800 auch erst übel aus. Danach habe ich mich gewundert, wieviel ich damit noch drucken konnte. Zumal ich als Erstbestückung nur 64 ml Tinte zur Verfügung hatte. Wenn eine neue Patrone eingesetzt wird, sieht es mit dem Tintenstand bestimmt anders aus. Darüber würde ich mir jetzt keine so großen Sorgen machen. Epson geht schon sparsam mit der Tinte um.

Ich möchte nochmal auf den Anfang von Deinem Thread kommen. Warum profilierst Du die Papiere nicht einfach? Das ist mit dem i1 doch schnell gemacht. Ich habe alle meine Papiere profiliert. Auch die von Epson (zumindest die, die ich von Epson nutze). Durch meine eigenen Profile kann ich viel mehr aus den Tiefen schöpfen. Die Unterschiede dort sind schon recht deutlich zu erkennen. Der sicherere Weg sind die eigenen Profile. Es müssen ja nicht alle Papiere profiliert werden, die gängigsten würde ich aber doch schon profilieren. Auch wenn da nicht das große Geld drin steckt. Aber vielleicht gerade deshalb?!? Dann sollte der Aufwand auch so gering wie möglich gehalten werden, wenn das Drucken nicht das Hauptgeschäft ist. Wenn hier die Marge gering ist, ist auch kein Platz für Fehldrucke. Das wäre mein Hauptgrund der für eigene Papierprofile sprechen würde. Dann bleibt wenigstens ein bisschen hängen.

Liebe Grüße Olaf
Beitrag wurde am 22.05.21, 11:20 Uhr vom Autor geändert.
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