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Drucker für Fineartprint

von
Hallo,

nach langem Recherchieren und Einlesen, bin ich mir immer noch nicht sicher welcher Drucker am besten für meine Verwendungszwecke geeignet ist. Ich habe ein Gewerbe für Papeterie (Karten für Hochzeit, Taufe und Geburt) und zukünftig kommen noch Wandbilder dazu. Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen. Bisher habe ich meine Drucke über eine Druckerei drucken lassen, zukünftig möchte einiges selbst drucken können.

Anforderungen an den Drucker:
- lichtbeständige Farbe für die Wandbilder, hier kommt wohl nur Pigmentfarbe in Frage
- Medien bis 300g (gern auch bis 400g ist aber kein Muss)
- Medientyp: handgeschöpftes Papier, Baumwollpapier mit franzigem Rand, Fineartpapier, 300g Recyclingpapier
- Randlos drucken von DIN A6 - DIN A3
- benutzerdefinierte Druckprofile
- gerader Papiereinzug für die dickeren Medien
- Druckvolumen aktuell ca. 500 Seiten/Monat, später bis ca. 2000 Seiten/Monat

Nach meiner Recherche bin ich zu dem Schluß gekommen, das der Epson SC P 700 der passende Drucker wäre. Das aktuelle Modell, ist allerdings zur Zeit kaum irgendwo käuflich zu erwerben. Die Vorgängermodelle wie zb Epson SC P 400 / 600 scheinen bereits überall aus dem Programm genommen zu sein. Gibt es noch eine Alternative zu diesen Druckern?

Soweit ich gesehen habe bieten Canon und Epson leider keine Tintenabo-Programme wie HP Instant Ink an, welche die Druckkosten deutlich senken würden.

Es ist auch die Frage ob es nicht sinnvoller wäre einen großen Multidrucker wie zb Ricoh MP C zu leasen statt einen Fineartdrucker zu kaufen. Mir ist bewußt, das bei einem Multidrucker Pigmentfarbe nicht möglich ist. Was meint ihr?
Beitrag wurde am 27.12.20, 08:46 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

ich war auch auf der Suche nach einem neuen Drucker für unseren Fotoservice. Wir hatten bislang einen Epson 1500w (A3+).
Da wir einen Drucker benötigen der von Rolle bis 43cm Breite und mit Pigmentinte drucken soll, ist es der Epson P900 geworden. Wir hatten das Modell im Dezember bestellt (und haben noch kein Lieferavis).
Darf ich fragen, was damit gemeint ist? Die technischen Eigenschaften oder Berichte über Ausfälle?

Gruß,
Sven.
Beitrag wurde am 06.02.21, 13:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Folgende negativen Punkte hab ich bei meiner Recherche wahrgenommen:

- Probleme beim Einzug von schweren Medien
- schräger Einzug der Medien
- verschmutztes Papier an den Rändern
- häufig verstopfte Druckköpfe

Grüße Hita
von
Nun HiTa,

bei mir steht der P800. Ja er hat manchmal Einzugsprobleme beim hinteren Einzug. Meist aber nur, wenn mehrere Blätter im Einzustecken. Diese Bequemlichkeit ist jedoch Gift für hochwertige Papiere. Das häufige Verstopfen der Düsen kann ich absolut nicht bestätigen. Ebenso die Probleme mit verschmierten Rändern kenne ich nicht. Wenn Du aber schon nach vielen negativen Punkten beim Epson gesucht hast. Dann ist doch schon die Entscheidung zu gunsten des IPF 300 Pro gefallen. Oder verstehe ich hier etwas falsch?

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 06.02.21, 14:44 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Olaf,

naja also explizit nach Problemen habe ich bei beiden Druckern gesucht. Hätte ja nichts davon nicht objektiv zu sein, will ja letztendlich die optimale Lösung für mich.

Letztendlich hab ich dann mehr negative Erfahrungen beim Epson gefunden als beim Canon.

Was mich aber nach wie vor vom Kauf zurückhaltet ist, das hier im Forum meist der P800 empfohlen wir.

Nochmal zu den Druckern, kannst du mir was zur Verarbeitung der Drucker sagen. Canon soll hier auch solider sein und einen besseren Kundenservice haben.

Grüße
von
Hallo HiTa,

ich kann nur vom P800 schreiben, denn mit diesem arbeite ich schon seit Juli 2016. Probleme gab es da nicht. Es gab wohl Unzufriedenheit mit Fremdtinte. Zu den Canondruckern kann ich nichts schreiben. Da ich keinen hatte/habe - außer einen kleinen Konsumer Pixma. Somit wäre es unfair etwas schlechtes über den Canon zu schreiben. Nach den Datenblättern ist der Canon schwerer, dies lässt auf ein massiveren Aufbau schließen. Was auch im Internet so beschrieben wird.

Der P800 wird einfach deshalb empfohlen, weil dieser bekannt ist. Der P900 ist noch zu neu. Was man nicht kennt, kann man nicht beurteilen. Es gibt viele gegensätzliche Meinungen. Leute die voller Vorfreude den IPF 1000 gekauft haben, haben später auf diesen geschimpft. Weil es ein elendiger Säufer sein soll. Der Tintenauffangbehälter soll sich zu schnell als voll außer Dienst gestellt haben. Und die Tinte soll nur so durchgeflossen sein. Andere wiederum bescheinigen diesem Drucker ein rundum positives Verhalten. Ich denke, die Wahrheit liegt wie so oft dazwischen. So nun sprechen wir aber von zwei anderen Druckern. Ins Auge gefasst wurden der P700 und der IPF 300. Dies ist eine Klasse tiefer. Der P700 unterscheidet sich vom P900 nur noch im Format. Ansonsten sind Beide gleich. Vom IPF 300 zum IPF 1000 ist es schon ein gehöriger Sprung. Das fängt mit den Tinten an, geht über das Papierhandling, zur Formatgröße, bis hin zum Tintenauffangbehälter. Canon unterscheidet hier also doch ganz gewaltig zwischen ihren beiden Druckern.

Was mich an Canon stört, ist der Druckkopf. Dieser ist ein Verbrauchsmaterial. Wenn die Serie ausläuft, dann werden auch keine Ersatzteile mehr produziert. Das kann man ganz deutlich an dem Canon Pixma Pro 1 sehen. Für diesen Drucker noch einen Druckkopf zu bekommen, ist schon sehr schwer. Das ist mit unter ein Grund für das reichhaltige Angebot bei E-Bay, für gebrauchte Pixma Pro Modelle. Ich persönlich finde den Pro 1 als einen gelungenen Drucker. Wenn ich aber nach neun Jahren keinen Druckkopf mehr von Canon bekomme ist dieser für mich wertlos. Zudem sind die Druckköpfe von Canon nicht günstig. Hier auf überholte Köpfe zu setzen wäre aus meiner Sicht nicht empfehlenswert. Bei einem Auto lasse ich mir auch keine runderneuerten Reifen aufziehen. Man mag mich für was weiß ich halten, aber am Reifen wird bei mir nicht gespart. Davon hängt beim Fahren einfach zuviel ab. Und genauso ist es mit den Druckköpfen. Die Epsondrucker, die bei Ebay angeboten werden, haben meistens verstopfte Druckköpfe. Diese sind mir etwas Arbeit gereinigt und der Drucker läuft wieder. Meistens sterben die alten Drucker aber an nicht mehr greifenden Papiereinzugsrollen. Oder anderen mechanischen Schwächen. Da viele aber die Epsondrucker weiter verkaufen, weil die Druckkosten mit Originaltinte zu hoch sind, haben die Drucker noch lange nicht ihren Lebenszyklus erreicht. Für viele Epsondrucker gibt es noch Fillin-Patronen. Somit ist diesen Druckern ein zweites Leben sicher. Hinzu kommt, dass die Canondrucker mit dem Bubblejetverfahren drucken. Bei diesem Verfahren muss die Tinte die Kühlung der Düsen übernehmen, sonst brennen diese durch. Was dann einen Druckkopfschaden nach sich zieht. Die Epsondrucker haben einen Piezodruckkopf. Da muss nichts gekühlt werden. Wenn jetzt die Tinte mal nicht fließt, dann ist das kein Weltuntergang. Diese Druckköpfe sind einfach robuster. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Canondrucker schlecht sind. Im Gegenteil. Sie werden durchaus ihre Vorzüge haben. Wir können uns damit abfinden, wenn der Drucker nach acht oder zehn Jahren nicht mehr funktioniert, einen neuen Drucker kaufen zu müssen, wenn wir weiter drucken wollen. Die Hersteller legen diese Geräte meißt für fünf bis sieben Jahre aus. Dann muss etwas neues auf den Tisch. Etwas, was von der Marketingabteilung als "um Längen besser" angepriesen wird. Wobei die neue Technik diesen Versprechungen nicht wirklich gerecht wird. Meistens liegen die Neuerungen ein wenig über denen der alten Technik. Aber das Neue muss ja jetzt an den Mann/Frau gebracht werden. Also wird das Alte schlecht geredet, weil das Neue ja soviel besser ist.

Die meisten beschriebenen Probleme mit Druckern haben ihren Ursprung in der falschen Handhabung. Es werden Drucker vom Strom genemmen, also reinigt der Drucker erstmal, weil er nicht mehr weiß, wann die letzte Reinigung stattgefunden hat. Ergo schimpft man über den hohen Tintenverbrauch. Dann steht der Drucker oft Monate lang an seinem Platz und es wird nicht gedruckt, weil die Tinte zu teuer ist. Vom Papier reden wir besser mal nicht. Dadurch gerinnt mit der Zeit die Tinte am Kopf und es muss gereinigt werden. Und schon wieder ist der Drucker ein Säufer. Die meisten Leute haben keine Vorstellung davon, was Drucken heißt. Es wird oft der falsche Drucker gekauft. Entweder überdimensioniert oder unterdimensioniert. Als ich meinen P800 gekauft habe, habe ich viel gedruckt. Das hat - mit ganz viel Dankeschön an Corona und dessen Folgen - nachgelassen. Und bevor ich erneut den einen oder anderen Ausdruck verkaufen darf, wird es wohl noch eine ganze Weile dauern. Jetzt wäre ich froh, wenn er nicht mehr so große Patronen hätte. Denn 80 ml müssen auch mal verdruckt werden.

Ich kann auf meinen P800 nicht schimpfen. Er verrichtet seine Arbeit so, wie vor knapp fünf Jahren. Gut er hat jetzt die dritte Windel drin, aber das ist eben ein Verbrauchsmaterial.

Bei der richtigen Handhabung, wird keiner der ausgewählten Drucker wirklich Probleme bereiten. Davon bin ich überzeugt. Auch der Verbrauch wird sich in Grenzen halten. Gehe jetzt bitte nicht davon aus, dass der neue Drucker 20 oder 30 Jahre halten wird. Diese Zeit ist vorbei. Und wenn er es doch schaffen sollte, wird es bis dahin kein Verbrauchsmaterial mehr für diesen geben.

Den P700 würde ich aus zwei Gründen empfehlen. Er ist wesentlich kleiner als der IPF 300. Er hat 25ml Tinte an Bord, der IPF 300 nur 14 ml. Er hat einen gerade Papierführung für steife Medien, der IPF 300 nicht.

Damit der IPF 300 jetzt nicht als das Stiefkind da steht. Der IPF 300 hat eine Einzugskorrektur und als großes Plus, den Glanzoptimierer für Glanzpapiere. Ja, und er kommt wuchtiger daher.

Wenn ich suche, dann werde ich auch finden. Die Rezessionen, welche über P700 oder IPF 300 zu finden sind, können noch keine Langzeiterfahrungen aufzeigen. Beide Drucker sind erst frisch auf dem Markt. Wie soll das gehen? Also, bei der so einigen Äußerungen spielt auch noch so ein bisschen Besitzerstolz mit. Wenn vorwiegend matte Medien bedruckt werden sollen, kann man sich den Glanzoptimierer sparen. Das ist meine Meinung. Wenn Du mit dem Canon ein besseres Gefühl hast, dann nimm diesen. Du musst mit ihm arbeiten und auch glücklich sein.

Lieben Gruß Olaf
von
Achso! Auf den Kundenservice bin ich nicht eingegangen. Hmm .... so wie ich in den Wald ... .

Ich habe mit dem Canon-Service mehr Probleme gehabt als mit dem Epson-Service. Ich darf aber auch nur vom Service reden, den Canon ihren Kameras angedeihen lässt. Als ich mich bei Canon über den Pro 10s erkundigt habe, war man aber sowas von überzeugt von diesem Drucker. Das war mir zuviel von "überzeugt" sein, was mich zur Vorsicht anhält. Ich mag großspurige Versprechen nicht.
von
@Spiegel

Also jetzt muss ich erst mal ein großes Lob für deine ausführlich beschriebenen Erfahrungswerte aussprechen, Vielen Dank!

Von deiner beschriebenen Sachlage hab ich natürlich das ganze nicht gesehen, wie auch, da fehlt mir einfach die Erfahrung, auf welche ich ja auch gehofft habe in diesem Forum zu stoßen, bin ich nun ja glücklicherweise auch :-)

Die Kaufentscheidung für solch ein hochpreisigen Drucker fällt mir, wie man sehen kann, nicht gerade leicht.

Aber ich werde nun wohl für einen Epson entscheiden, was ursprünglich auch mein Favorit war.

Ein paar Fragen hätten ich aber dann trotzdem noch:
- Wann lohnt sich deiner Meinung nach ein P900?
- Muss der Resttintebehälter separat gekauft werden?
- Macht eine Garantieverlängerung Sinn?

Liebe Grüße
Hita
von
Wobei ursprünglich hatte den EcoTank ET-7750 im Auge.
Vor allem wegen den Druckkosten.
von
Hmm ... ab wann lohnt sich ein P900?

Er lohnt sich ab A2 Druck. Das kann jeder nur für sich entscheiden. Meist ist der Wille, groß kann nicht groß genug sein. Die Tinte sollte nach dem Einsetzen innerhalb von sechs bis zwölf Monaten verbraucht werden. Das darf man nicht so eng sehen. Aber die Tinte sollte schon so in diesem Zeitraum verdruckt werden. A2 drucke ich mittlerweile sehr selten, ich habe zwar Bilder die von einem großen Format profitiere. Jedoch sollte Bild sollte aus meiner Sicht von von mehreren Eigenschaften profitieren. Ich nutze viel den A2-Druck, aber in der Masse für kleinere Bilder die auf einem A2 Bogen gedruckt werden. Danach werden diese dann mit Rand zugeschnitten. Einfach weil größer oft günstiger ist. Der Druck geht dann auch schneller, weil in einem Zug gleich mehrere Bilder gedruckt werden, ohne das ein neues Blatt eingezogen werden muss. Das ganze funktioniert aber auch mit A3+ sehr gut. Ein gutes Schneidbrett ist ein sinnvolles Zubehör. Was viele bei den großen Drucken nicht bedenken, diese wollen auch vernünftig untergebracht werden. Sollen die Bilder an die Wand, werden diese gezeigt? Also was passiert mit den Bildern. Mal eben A2 auf den Wohnzimmertisch kann schon eng werden. Da wäre bei 30 x 45 cm Schluss. Diese Größe ist schon beachtlich. Zum zeigen von Hand zu Hand wäre 20 x 30 cm ein vernünftiges zumutbares Maß. Von der Tintenmenge aus, sind die 50 ml Patronen schon günstiger als die 25 ml. Die Reichweite ist auch angenehmer, wenn ein großer Druckjob anliegt. Was für den P700 spricht, ist der beiliegende Rollenhalter. Aber auch nur wenn von Rolle gedruckt wird. Beim P900 muss der Rollenhalter zusätzlich beschafft werden. Mach Dir mal eine Schablone mit den Maßen von dem P900, dann kann man den Platzbedarf besser abschätzen. Die Schablone sollte auch die Maße im Betriebszustand haben. Die Abmessungen sind im Handbuch beschrieben. Dieses kannst Du bei Epson herunter laden. Es gilt für beider Drucker. Es nützt nichts nach dem P900 zu gucken wenn die Gegebenheiten einen Betrieb nicht zulassen. Die 700 mm werden nur dann gebraucht, wenn das Papier auf dem geraden Weg bedruckt werden soll. Sonst sollten nach hinten 200 mm dicke ausreichen.

Der Resttintenbehälter gehört - wie die Patronen auch - zur Erstausstattung. Danach muss dieser wie die Tinte auch separat dazu gekauft werden.

Bei der Garantieverlängerung möchte ich mich gerne enthalten. Ich habe es damals nicht gemacht. Es war mir zu teuer. Drei Jahre kosten bei Epson ja schon mehr als ein drittel vom Kaufpreis. Das musst Du für Dich selbst entscheiden. Ich kam ohne aus. Und ich habe meinen nicht immer pfleglich behandelt. Ab und an auch mal vergewaltigt. Das hat er alles geschluckt. Nicht immer ohne mucken, aber das will ich ihm zugestehen. Wenn der Drucker dann mal in die Reperatur muss, sollen so um die 500 € fällig werden. Es ist wie der Kauf, eine Bauchentscheidung.

Die Bedenken und Unsicherheiten sind verständlich. Mal eben 700 € aufwärts für einen Drucker ist nicht mal eben so gemacht. Und wenn das Ding dann zu Hause steht, und es gibt Probleme, dann ist der Frust groß.

Lieben Gruß Olaf
von
Okay.

Also ob ich A2 jemals benötigen werde, glaub ich eher nicht, wäre aber nice to have.

Da es beim P700 zwei unterschiedliche schwarz Tintenpatronen gibt, Matt Black und Photo Black, wollte ich fragen ob der Drucker automatisch erkennt wann er welche Patrone nutzen soll oder erkennt er dies an den ICC Profilen?

Wenn ich es richtig verstanden habe ist Photo Black für Glanzpapier und Matt Black für mattes Papier, richtig?

Grüße

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