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Foto-Drucker für Pastellmalerei/ Kreidezeichnungen

von
Hi Community,

ich suche einen hochwertigen Tintenstrahl/ Foto-Drucker für eigene Zeichnungen.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Pastellmalerei, also Kreide-Zeichnungen. Weil sich auch die Anfragen aus dem Bekanntenkreis häufen, möchte ich meine "Bilder" nun vervielfältigen. Das heißt: Zeichnen, Einscannen und dann ausdrucken (mehrfach natürlich).

Für dieses Vorhaben will ich mir einen guten Drucker anschaffen. Dazu möchte ich meine Vorstellungen mit Euch teilen:
Am Wichtigsten bei alledem ist mir Qualität der Bilder. Das spiegelt sich auch in meiner Preisbereitschaft wieder: Bis 800 Euro wäre möglich.
Der Drucker soll nur Drucken, Scannen muss er also nicht. Ich werde eher unregelmäßig drucken und dann auch keine großen Mengen: D.h. Druckgeschwindigkeit und Größe des Papierfaches nicht wichtig.

Auf was muss hierbei achten? Wunsch wäre, dass die ausgedrucken Bilder den Charakter des Orginals beibehalten. Das heißt zB: Erkennen verschiedener Druckpunkte und Streuung des Kohlestaubs.
Die Detailtreue ist mir dementsprechend wichtig. Ich zeichne zwar auch häufig mit dem Bleistift, trotzdem sind die meisten meiner Bilder in Farbe (deshalb kein S/W-Drucker).

Ich bin absoluter Laie bezüglich Drucker. Beim recherchieren sind mir immer wieder der Canon Pixma Pro-10 bzw. 100S und der Epson SureColor SC-P600 vorgeschlagen worden.
Mich beschäftigt vor allem die Frage, ob ich, für meine Motive, eher auf DPI achten sollte oder auf die Tröpfchengröße. Diesbezüglich habe ich häufiger gelesen, dass pauschal keines der beiden besser ist, sondern es auf die generelle (Software)Abstimmung des Druckers ankommt.
Noch wichtig zu erwähnen, ist wahrscheinlich: Die Bilder würden hauptsächlich auf mattem (klassischem) Papier gedruckt werden.

Was meint Ihr zu den vorgeschlagenen Druckern, habt Ihr andere Empfehlungen?
Dazu würde ich gerne Eure Meinung!
VG
Beitrag wurde am 30.11.20, 00:20 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
du hast schon den richtigen Drucker gesucht, würde aber den P800 von Epson statt dem P600 nehmen.
Der 600 ist eher von der Tinte her für Glanzpapier, der P800 für das matte Papier.
Dein Pastell würde ich mit dem P800 und dem Hahnemühle InkJet Papier "William Turner"
drucken, du hast noch nie was besseres gesehen schätze ich.
Die Idee mit DPI und sowas kannst dann in der Kombi vernachlässigen.
Gruß
Oliver
von
@sppo
Warum sollte der P600 mehr für Glanzpapiere sein? Die haben doch die gleichen Pigmenttinten?

@StellO
Für dich wird viel wichtiger die Beschäftigung mit dem Scanvorgang, da das dein Input wird. Was da nicht vorhandene ist wird der Drucker auch nicht hineinzaubern. Bilder in hoher Qualität und farbtreu zu scannen ist nicht so trivial. Du kannst dir dazu hier www.scandig.eu einige Informationen holen. Das Thema Farbmanagement wird für dich auf jeden Fall wichtiger als die Druckerauswahl. Da gibt es eh nur eine Handvoll.

Grüße,
Maximilian
von
Lieber Oliver,

der Surecolor SC-P 600 und der SC-P 800 verwenden die selben Tinten. Mit einer Papierempfehlung wäre ich vorsichtig. Die Dame wünscht eine nahezu 1 zu 1 Kopie ihrer Bilder. Ich mag das William Turner auch sehr gerne. Aber es passt nicht zu allen Motiven.

Die Unterschiede zwischen den beiden oben genannten Druckern sind. Der P600 ist ein A3+ Drucker, welcher die Möglichkeit bietet direkt von Rolle zudrucken. Und es ist ein Caddy für das Bedrucken von CD/DVD Rohlinge dabei. Die Tintentanks fassen ca 25ml. Der P800 ist ein A2+ Drucker. Dieser kann optional von Rolle drucken. Ein Rollenhalter müsste dann seperat dazu gekauft werden. Einen Caddy für CD/DVD Druck ist nicht vorgesehen. Dafür hat er einen wechselbaren Tintenauffangbehälter und die Patronen fassen 80 ml. Drucken tun sie beide gleich. Denn die haben den selben Druckkopf und die selbe Tinte. Die Empfehlung zu einem Epsondrucker würde ich mich aber aus einem andern Grund anschließen. Es gibt keinen Drucker, der ein variableres Papierhandling erlaubt. Beide Drucker haben einen graden Papierpfad. Das ist für steife und dicke Papiere schon fast unerlässlich. Der P600 kann Papiere bis 1,3 mm verarbeiten, und der P800 bis 1,5 mm ( noch ein Unterschied ). Ich habeit meinem P800 auch schon Passepartouts von 2,0mm bedruckt. Das geht auch. Aber ich empfehle es nicht, nicht weil es Probleme macht, sondern weil es der Hersteller nicht angibt. Dies würde dann auf eigenes Risiko geschehen.

Lieben Gruß Olaf
von
Um die gewünschte Auflösung zu erhalten, wäre zuerst einmal Scannen mit hoher Auflösung notig, damit die genannten Feinheiten nicht verlorengehen, und dann sollte auch mit hoher Qualitätsstufe gedruckt werden, die genannten Drucker können das. Um aber den gewünschten Gesamteindruck zu erzielen, ist es ratsam, einige FineArt-Papieren zu testen, welches da am besten gefällt, auch das genannte. Es ist auch möglich, durch die Wahl des Papieres andere Effekte zu erzielen, die vorher nicht gesehen oder beabsichtigt waren.
Was noch gar nicht explizit genannt wurde, ist das Format - bleibt es bei A3 oder kann es auch größer sein ? Auch das Druckvolumen - Anzahl der Blätter wurde noch nicht genannt, bei einem größeren Volumen kann es sein, daß ein größeres Modell - P900 statt P700 - Sinn macht, weil die Tintenkosten in größeren Patronen niedriger sind.
Bei Epson gibt es gerade einen Modellwechsel - P700 (A3+) statt P600 - und P900 statt P800 für A2.
Auf jeden Fall würde ich bei dieser Anwendung zu einem Drucker mit Pigmenttinten raten, wie die genannten Modelle, der Canon 100s druckt mit Dyetinten, der Pro10s mit Pigmenttinten, aber auch bei Canon gibt es gerade einen Modellwechsel, neu ist der Pro300 mit Pigmenttinten (A3+). Und wodurch unterscheiden sich die Canon- und Epson-Modelle - die oben beschriebene Verwendung von kartondickem Material wäre so bei Canon nicht möglich.
von
Man kann heutzutage auch direkt am Computer malen mit einem entsprechenden Grafiktablett oder ipad pro.

Vielleicht waere das etwas fuer dich, dann brauchst du die Bilder nicht einzuscannen.
von
Danke für die Antworten!

Zur Frage des Druckvolumens und Formats:
A3 reicht völlig aus, gerade weil die gezeichneten Motive selten A4 überschreiten. Plane deshalb auch eher auf A4 zu drucken.
Große Mengen werde ich, wie gesagt, nicht anfertigen Das bedeutet, dass das replizierte Bild nicht mehr als (Schätzung) 10 Kopien erhalten wird. Und das dann wöchentlich bis alle zwei Wochen etwa. Größe der Tintentanks deshalb nicht wichtig.

Weil A2 nicht nötig ist; werde ich wohl entweder den Epson P600 oder den Canon Pro10s nehmen.
Über Eure Antworten habe ich das Gefühl bekommen, dass Ihr von der Epson-Druckqualität mehr haltet als von Canon. Könnt Ihr das nochmal eklären? Denn für mich wirken sie auf dem Papier recht identitsch; beides Pigmenttinten, ähnlicher Preis, ähnliche DPI usw.
Außerdem: Beide Drucker scheinen ein Nachfolgermodell zu haben (Pro300/ P700). Unter welchen Punkten wären die neueren Modelle eine bessere Wahl?


Thema Scannen:
Dass man immer nur das aus einem Drucker rausholen kann, was man zuvor in ihn hineingegeben hat (Auflösung/ DPI des Bildes), hatte ich auch schon abgespeichert.
Mein Plan war, meine Bilder mit dem Epson Perfection V600 oder V39 zu scannen. Beide Scanner übersteigen in ihrer Auflösung die des Druckers. Damit wäre ich auf der sicheren Seite.

Was sagt Ihr dazu?
@maximilian59 Erleichtere ich mir mit so einem starken Scanner nicht auch das manuelle Farbmanagement, wenn ich sicher stelle, dass die Bilder "besser" eingescannt werden, als sie ausgedruckt werden können?

VG
Beitrag wurde am 30.11.20, 14:45 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo StellO,

nein um die Farbverwaltung kommt man micht rum. Je mehr Geräte in den Farbprozess eingebunden sind, desto wichtiger wird das Farbmanagement. Die Farbverwaltung dient als Bindeglied zwischen den Geräten. Wenn alle Geräte ein Profil besitzen, weiß die Farbverwaltung auch wie die Geräte die Farben handhaben. Nur so wird dann auch ein Schuh aus der Geschichte.

Zum Scanner:

Da wäre meine klare Wahl der V600. Dieser hat ein CCD-Sensor, dieser erlaubt eine gewisse Schärfentiefe beim Scannen. Zudem soll er auch ein Optische Dichte von 3,4 DMax erreichen. Schlagt mich jetzt bitte nicht, aber es ist schon etwas her, das Thema Scanner. Bis jetzt ist daraus nichts geworden. Deshalb halte ich mich hier besser zurück.

Erneut nochmal zum Drucker:

Ob es nun ein Canon oder Epson wird ist völlig gleich. Die Qualität wird bei beiden Druckern sehr gut sein. Es geht hier um die gewissen Kleinigkeiten. Wie Papierpfade wechselbare Tintenauffangbehälter, Unterstütung der Medienauswahl. Bei den Konsumerdruckern ist in meinen Augen die Tinte von Epson besser als die von Canon. Meiner Auffassung nach. Wie es sich bei den Pigmentdruckern verhält, kann ich nicht sagen, weil mir ein Vergleich fehlt.

Vielleicht dürfen wir etwas mehr über das gewünschte Papier erfahren - und wenn es erlaubt ist - einen Blick auf die Kunstwerke werfen. Damit dürfte eine Einschätzung etwas leichter fallen.

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 30.11.20, 15:06 Uhr vom Autor geändert.
von
Gute Scanner nehmen mehr Details auf, was bei feinen Abstufungen sichtbar werden kann. Ich vergleiche das mal mit einer feinen und härteren Stiftspitze. Farbmanagement hat nur mit Farben zu tun.
Vereinfacht:
Dein Scanner nimmt die Farben mit den Stiften von Firma A auf. Am Bildschirm siehst du Farben mit Stiften der Firma B. Am Drucker gibst du die mit Stiften der Firma C auf unterschiedlichen Papieren aus. Bei allen dreien gibt es große Überschneidungen, aber nicht Stiftsatz hat exakt gleiche Stifte. Jetzt brauchst du einen Übersetzer, der von der Eingabe bis zur Ausgabe sagt welche Stifte wann am besten passen.
Wenn du deine Materialien von verschiedenen Firmen kaufst ist es bestimmt ähnlich.
Erschwerend kommt hinzu, dass deine Bilder Farben enthalten können, die der Scanner nicht richtig sehen kann. Dann ist der Input bereits eine bestmögliche Annäherung.
Du brauchst auf jeden Fall eine Software, die Farbmanagement beherrscht, z.B. Affinity Photo. Deinen Bildschirm solltest du Kalibrieren und profilieren, sonst bist du ein wenig Farbenblind. Und das Bildschirme glieiches sehr unterschiedlich darstellen siehst du spätestens im Elektromarkt.
Mit welchem System arbeitest du?
Grüße,
Maximilian
von
so wie ich die Epson- und Canon-Drucker verstehe, ist Epson etwas flexibler wenn es um Sonderformate, z.B. Banner, oder auch Randlosdruck bei bestimmten Papieren geht, da hat der Pro300 aber wohl aufgeholt, wenn ich mir die Testberichte ansehe, beim Pro10s gibt es da mehr Einschränkungen, gerade bei mattem Papier. Es ist nicht nur die Druckqualität, Art und Anzahl der Tinten, Tröpfchengröße etc, was Drucker unterscheidet.
Farben und Auflösung haben beim Scannen oder Drucken nichts miteinander zu tun; es wird erforderlich sein, Probedrucke zu machen, um dzu sehen, wie es mit den Farben wird, es kann durchaus sein, daß Farbanpassungen im Treiber reichen, um das Bild farblich dem Original anzupassen, aber der systematische Weg führt mit Farbmanagement zu icm- Druckerprofilen, insesondere dann, wenn man später mal mit verschiedenen Papieren arbeitet.
von
Mit dem Thema Farbmanagement muss ich mich nochmal im Detail beschäftigen, aber erst, wenn Drucker und Scanner entschieden (und eingerichtet) sind. Sonst ist die Verwirrung zu groß. Ich danke euch aber schonmal vorab für die Ausführungen, auch dafür, dass Ihr mich überhaupt auf dieses Thema gestoßen habt.
Trotzdem eine Verständnisfrage: Was heißt Farbmanagement konkret, dass man die Bilddatei nochmal in einem separaten Programm hochlädt und dort "Anpassungen" vornimmt. Und dass ich die angepasste Bilddatei danach ganz normal ausdrucke?
Oder bezieht sich Farbmanagement eher auf die Scanner und Druckereinstellungen, dass diese angepasst werden (kann ich mir eher nicht vorstellen, das sind ja geschlossene Systeme)?

Zur konkreten Kaufentscheidung:
Hatte mich jetzt eigentlich für den Epson P600 entschieden. Da dieser aber so gut wie nicht zu bestellen ist (ein Angebot für über 1000Euro ?!), wollte ich zum Nachfolger greifen P700. Bei diesem dauert mir aber die Lieferzeit zu lange.
Deshalb werde ich jetzt den Canon Pro 300 nehmen. Weil ihr meint, dass all diese Modelle eine ähnliche Qualität haben, beruhigt mich diese Alternative.

Wie findet ihr diese Einstellung, oder lohnt sich das Warten auf den Epson von ein paar Wochen doch?

@maximilian59 Ich verwende Mac OS, habe auch ein gutes Display bei meinem iMac. Bilder wollte ich in Photoshop bearbeiten, wenn nötig. In meiner Idealvorstellung würde ich die Bilder einscannen und die Datei dann anschließend einfach ausdrucken. Habe aber hier gemerkt, dass das wahrscheinlich nicht so einfach ist.

VG
Beitrag wurde am 30.11.20, 17:40 Uhr vom Autor geändert.
Bilder einfügen .jpg.png.pdf (Seite 1)
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