Ich helfe einer kleinen gemeinnützigen Organisation. Sie verwenden Microsoft 365 um gemeinsam an ihren Dateien zu arbeiten, vom Büro, vom Homeoffice.
Daher ist es wichtig, dass die Scans in dieser Cloud landen.
Der freundliche Ricoh-Support sagte mir gerade telefonisch: es gibt keinen Weg.
Als Workaround versuchte ich Mail.
Der Support sagte mir, das ginge nur mit Mailkonten, wo unverschlüsselt gesendet werden darf. Das ist bei uns nicht der Fall.
Mail scheidet auch aus.
Als zweiten Workaround versuchte ich einen USB-Stick mit FAT32.
Fehlermeldung "Gerät nicht kompatibel".
Dazu konnte der Support nichts sagen.
Ich reibe mir nun verwundert die Augen. Ricoh hat offenbar nicht verstanden, das es Menschen gibt, die im Homeoffice arbeiten (müssen).
Habt ihr noch eine Idee für eine Lösung?
Wäre der FTP-Bereich einer Fritzbox eine Lösung?
Über eure Rat freue ich mich.
Gruß Andreas