Feinstaubemissionen am Arbeitsplatz: Von Laserdrucker gehen "generell keine relevanten Risiken" aus von Ronny Budzinske
Feinstaubemissionen am Arbeitsplatz - Von Laserdrucker gehen "generell keine relevanten Risiken" aus
Feinstaubemissionen am Arbeitsplatz: Von Laserdrucker gehen "generell keine relevanten Risiken" aus von Ronny Budzinske
Aber was ist mit der Schwermetallbelastung der besonders beliebten Tinten von Fremdanbietern aus nicht zertifizierten Quellen?
Grüße,
Maximilian
Auch ohne Schwermetalle ist Druckertinte ein bedenklicher Chemiecocktail, aber wer liest schon die Warnhinweise auf dem Beipackzettel.
Toner für Laserdrucker mögen lungengängige Polymere enthalten, die sind aber physiologisch unbedenklich.
Danke für den Hinweis. Ich konnte auf den Seiten der Stiftung Warentest dazu leider nichts finden. Kannst du einen Link angeben oder schreiben auf welchen Test du dich beziehst. Ich lasse mir den dann herunter. Der Test von 2008 ist leider nicht mehr verfügbar. Da wurde wohl festgestellt, dass das inzwischen kaum mehr ein Thema ist. Danach trat Reach in Kraft und jedes in Europa auf den Markt gebrachte Produkt muss dem entsprechen. Das erklären auch die großen Hersteller. Wer natürlich direkt aus dem Ausland ohne Nachweise kauft, ist auch selbst dafür verantwortlich. Ich kann auf den verfügbaren Sicherheitsdatenblätter auch keine Hinweise dazu finden.
Grüße,
Maximilian
Interessant hierzu allein die Stellungnahme vom Wissenenschaftlichen Dienst des dt. Bundestags, die erst im Jan. 2020 veröffentlicht wurde.
www.bundestag.de/... .pdf
Die liest sich anders. Hier ist insbesondere auf die Seite 6 letzter Absatz hinzuweisen:
"Die Gewinnung von Studienteilnehmern zur Ermittlung der unmittelbaren gesundheitlichen Folgen einer Exposition gegenüber Laserdruckeremissionen gestaltet sich aufgrund der möglichen negativen Auswirkungen jedoch insgesamt schwierig und wirft – jedenfalls bei einer längeren Exposition – nicht zuletzt ethische Fragen auf."
Langzeitstudien fehlen nach wie vor! Die mit Ultrafeinstaub in Verbindung gebrachten gesundheitlichen Beschwerden entwickeln sich auf lange Zeit und sind schwerwiegend. Zudem bedarf es der Langzeitexposition, die in der Praxis in der Regel gegeben ist, aber bei Studien kaum gewürdigt wird.
@JoachimM
Gibt es eine Untersuchung als Quelle, die bestätigt, dass lungengängige Polymere physiologisch unbedenklich sind?
Im Übrigen geht es bei den Gesundheitsbedenken weniger um den Toner im Urzustand selbst, sondern mehr um die Ultrafeinstaubemissionen im Allgemeinen - dazu zählt nicht nur der durch das Verfahren veränderte Toner, sondern auch andere Materialien.
Ich kenne zig Menschen die Tonerstaub schwer Krank gemacht hat, ich bin selbst betroffen.
Wenn jemand am Toner erkrankt, bekommt er keine zielgerichtete Medizinische Hilfe zur Lasten der Krankenkasse, den diese Erkrankungen fallen in den Bereich Umweltmedizin, welche nicht von den Kassen getragen werden.
Anerkennung als Berufskrankheit?
Meist Fehlanzeige, ohne Gelt für Jahrelang andauernde Klagen geht da mal gar nichts.
Was da aus diesen Geräten neben dem Papier raus kommt, sind Nano-Partikel deren Hauptbestandteil Epoxidharze sind, sowie PAC*s
Macht euch bitte Schlau bein Nano-Control, leicht per Google zu finden.
PS dank der Laserdrucker und Kopierer bin ich seit 2011 Frührentner, und 60% Schwerbehinderung.
Heute kann ich wieder normal leben, und mich halbwegs wieder bewegen. 4 Jahre lebte ich mit massiven Schmerzen, Asthma seit meinem Arbeitsunfall mit Tonerstaub, der mich erst darauf gebracht hatte, was mir jahrelang immer mehr zusetzte.
Hier werden Gefahren gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit einfach vertuscht, ähnlich wie bei dem Baustoff Eternit
Das passiert vermutlich, wenn Carbon Black (Ruß) aus Industrieanlagen und der Chemischen Industrie verwendet wird.
Ich wette mal, dass dies oft der Fall ist bei Billigtonern aus China.
Seit Ende 2010 reagiere ich auf Papier welches in Lasergeräten bedruckt wird, und in der Nähe von solchen Geräten.
Da bleibt mir sprichwörtlich die Luft weg, und es kommt zu bösen allergischen Reaktionen.
Mit den Jahren hat sich das abgeschwächt, zu Anfang war Behördenpost für mich am übelsten, da waren die Reaktionen extrem heftig.
Mittlerweile habe ich das weitgehend unter anderem durch dauerhafte Entgiftung hin bekommen, auch die extremem Muskelschmerzen sind heute eher selten, und längst nicht so heftig wie damals.
Damals hatte HP seine Toner umgestellt, ich reagierte ab ca. 2012 kaum oder gar nicht auf HP SW Laserdrucker.
Farbkopierer war in der Regel extrem schlimm, da ging die Reaktion bis zum Atenwegsverschluss. Da half nur sofort den Kontaminierten Raum zu verlassen.
Bei Tintenstrahldruckern und deren Ausdrucke hatte ich nie Probleme!
Das ist zwar nicht sehr umweltfreundlich, aber billig in der Herstellung.
Ob die in den Farben nötig sind, das bezweifele ich gar nicht.
Es muss auch ein Grund geben, warum ich bei den Farbgeräte so extrem heftig allergisch reagiert hatte, teils bei 10 Mater Abstand zum Gerät.
Übrigens angefangen hatte es mit plötzlichen heftigen Laufen der Nase, welche nach dem Niesen plötzlich wie ein Brunnen lief. und ich mich einfach nur noch grippig fühlte.
Da dies Zeitversetzt passierte, (ca. eine Stunden nach einem großen Duckauftrag) habe ich nicht bemerkt, was der Auslöser dafür war.
Das kam dann immer häufiger vor, und irgendwann ging es dann mit dem allergischen Asthma los, und ich reagierte später auch sofort auf Toner.
ich hatte beruflich mit diesen Geräten zu tun, und habe die Dinger teils selbst gewartet.
Ein großer Fehler.....
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11:51 | AW #1: Druckkopfbudze |
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11:02 | DruckkopfManfredS4 |
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Erfahrung mit Refill für IPF6400 (PFI-106)
muederjoe
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