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Grafikerin sucht Farbdrucker A3 oder A3+

von
Hallo,
ich suche einen guten Farbdrucker, der auch Papier bis 250 g /300 g drucken kann und ein farbgetreues Druckbild hat.
Am liebsten wäre mir ein A3+ Drucker, da ich auch oft Überformate benötige, bzw. es angenehm ist, auch in dieser Größe drucken zu können. Auch über Tipps für A3 Drucker würde ich mich natürlich freuen.
Ich benötige ihn nur selten - eigentlich nur für Layouts und drucke vielleicht 1000 Blatt im Jahr.
Wichtig ist mir, dass die Farben recht gut stimmen und Flächen auch schön flächig gedruckt werden. Ein Laserdrucker oder LED Drucker wird vermutlich kostengünstiger sein, da die Layouts meist vollflächig mit Farbe sind.
Danke schon mal vorab.
LG
Karin
von
mir sind die Anforderungen ziemlich unklar, wird da ein Drucker gebraucht, um mal zu sehen, wie es wird, oder soll der Drucker ernsthaft Farben 'richtig', so wie vom Layout beabsichtigt, darstellen?.
Wenn die Vorlagen dann zu einer Druckerei gehen, dann sollten doch die Farben, deren Richtigkeit, Teil des Auftrages sein, und dazu braucht man einen Drucker, ein Setup mit Drucker, kalibriertem Monitor, Farbprofilen, das insgesamt zumindest einigermaßen proof-fähig ist, um vorab zu sehen , wie der Druck wird. Da ist einer der genannten Drucker schon geeignet dafür, auch Oki-Drucker für das graphische Gewerbe bietet proof-fähige Drucker an.
- Sind Tintenstrahler oder Laser günstiger oder teurer - so allgemein kann man die Frage einfach nicht beantworten, dazu sind die Tinten/Tonerpreise für verschiedene Geräte-Modelle viel zu unterschiedlich.
Das Druckvolumen mit 1000/Jahr ist ja nicht soo groß, ca. 5 pro Werktag, da könnte auch ein ET7750 geeignet sein, aber nur mit A3, nicht A3+. Mit den Flaschentinten kann man zumindest unschlagbar günstig drucken, wenn die laufenden Kosten sehr wichtig sind.
Ja, dünnes Papier im Tintenstrahler wellt, das Lösungsmittel muss irgendwo hin, was die Farbwiedergabe angeht, ist auf jeden Fall angeraten, inkjet-beschichtetes Material zu verwenden, das es mit jeder Oberfläche von glänzend, auch strukutiert bis matt gibt, in einer großen Bandbreite an Gewichten. Mit der Beschichtung wird die Farbwiedergabe erheblich verbessert gegenüber einem Druck auf Normalpapier.

Daher sind viele Fragen offen - was muss sein - was kann sein
von
als Tintentankdrucker mit A3+ mit extrem günstigen Druckkosten wäre noch der L1800 zu nennen.
Da sollten mal die Anforderungen durchsortiert werden - Tinten - pigment oder dye - Unterhaltskosten - Format A3 oder A3+ oder noch größer - Druck-Volumen , was wäre noch wichtig - z.B. WLan? (auch wenn ich davon abrate) , das Angebot an oben genannten Modellen, die es sein könnten, ist umfangreich.
Aber um farbrichtig zu drucken, sollte auch die Systemseite etwas geklärt werden, mit welcher Software wird gedruckt, werden Originalmedien von Epson oder Canon verwendet - je nach Drucker - Grundkenntnisse von Farbmgmt sollten klar sein - z.B. Monitorkalibrierung, Proofmodus
von
Vielen Dank an euch alle für eure Tipps.

Bin zugegebenermaßen überfordert.
Mein Anspruch an den Drucker ist folgender:
Es muss kein Proofgerät sein, sollte jedoch die Farben annähernd richtig darstellen - ein Türkis sollte auch so rauskommen, ein Grau (z.B. 50% schwarz) sollte nicht 80% schwarz sein, sodass zig Versuche nötig sind, bis das Layout dann annähernd passt.
Ich arbeite mit einem Imac, der ziemlich farbgetreu eingestellt ist.
Was ich am Bildschirm sehe, kommt im Offsetdruck auch wirklich so raus.
Was ich brauche, ist ein annähernd farbgetreues Ergebnis. Das muss nicht perfekt sein - also kein Proof, aber der Kunde sollte schon vorgelegt bekommen, was dem Endergebnis dann ziemlich gut entspricht. Ich weiß, dass ist jetzt eher schwammig - denn was einem Ergebnis "ziemlich gut" entspricht, da scheiden sich wahrscheinlich die Geister.

Mit A3 könnte ich wahrscheinlich auch leben. A3+ ist insofern angenehm, dass man mal einen A4 Umschlag 4seitig randabfallend ausdrucken kann, oder Karten mit 16 x 16 cm.

Bei den Tintenstrahlern hatte ich immer den Eindruck, dass der Verbrauch so hoch ist und dass es Probleme gibt, wenn man mal 3 Wochen nichts druckt. Das kommt nämlich durchaus auch vor, wenn Layouts nur digital verschickt werden. Insofern waren mir Tintenstrahler nie wirklich so sympathisch. Zudem verwenden meine Mädels den Drucker auch für ihre schulischen Sachen - Referate etc. Beim Laserdrucker fühlt sich das dann einfach anders an, ... man sieht nicht so die "Tinte" schwinden :-), aber wahrscheinlich habe ich da einen falschen Eindruck, was die Kosten betrifft.
von
Bei den Tankdruckern von Epson, genannt wurden der ET7750 oder auch L1800, befinden sich 70ml Tinte pro Farbe in den Tanks, da sieht man nicht so schnell, daß sich der Pegel ändert, und günstig sind die Tinten auch, ca 12€/70ml. Beim Laserdrucker sind die Toner-Kartuschen generell größer als die sonst gängigen Tintenpatronen. Aber es ist schon richtig, ab und zu mal sollte gedruckt werden, ein Smartphone vergisst man auch nicht zum Laden anzuschließen oder abzulegen. Aber das ist sicher nicht das einzige Kaufargument. Tintenstrahler drucken farbrichtig, wenn verschiedene Schritte eingehalten werden, z.B. Verwendung von Originalmaterial und die dazugehörigen Farbprofile, oder selbst oder anderweitig erzeugte Farbprofile für Papiere eigener Wahl. Einfach so aus der Box reicht da nicht, da müssen auch einige Einstellungen in der Software und im Treiber vorgenommen werden. Bei einem Laserdrucker wäre das nicht viel anders, deren Grundeinstellung ist eher kontrastreich für Businessgrafiken, nicht für andere Layouts oder Photos. Bei allen besprochenen Geräten kann man noch überlegen, ob die nur für die Layouts verwendet werden, oder auch für andere Druckaufgaben verwendet werden sollen oder können, z.B. Korrespondenz.
von
Hallo,

zu beachten ist aber auch, dass der L1800 ein 6-Farbdrucker ist. Der verwendet Hellfarben, die auf einfacheren Papier verstärkt dazu führen, dass sich der Druck wellt. Qualitativ ist das jedoch ein tolles Gerät. Interessant, mit Abstrichen, ist eventuell auch der neue Epson Ecotank ET-15000 mit A3+.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Nun, auch viele andere genannte A3...Drucker P600. P700....oder Canon Pro 100s....verwenden Photo/Light/Helltinten, da gäbe es in dieser Hinsicht keinen Unterschied.
Der ET15000 wäre sicher als A4 Kombi-Ecotankgerät überlegenswert, die A3+ Funktion ist jedoch arg eingeschränkt - nur ein Blatt darf in das hintere Papierfach lt. User-Handbuch p287, was nur für gelegentlichen Gebrauch reichen würde. Und mit den 4 Farben fehlt ein Photoschwarz für guten Drduck auf Glossy-Papiere
von
JA, 20 Blatt Normalpapier, oder bei allem anderen nur 1 Blatt. Eventuell kann man da aber auch doch mehr vorhalten. Keine Ahnung. download4.epson.biz/...

Nachdem die Dinger nun verfügbar sind, geht morgen die News dazu online.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommt Glossy für @KarinB ohnehin nicht zum tragen. Auf matten Medien sollte das auch mit Pigmentschwarz klappen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Karin,

ja Drucker sind ein Thema für sich. Und die Anforderungen sind durchaus sehr schwammig. Es muss kein Proof sein aber die Farben sollen doch schon recht genau widergegeben werden.

Hmmmm ... Es muss ja kein schöner junger Mann mit viel Lebenserfahrung und ordentlich Geld auf dem Konto sein. Aber wenn er unter den 100 sexyiest men of the world ist, und vielleicht so 10 oder 20 mio € sein eigen nennt und dann noch auf mehreren Universitäten studiert hat ... ja dann ... .

Liebe Katrin, wenn der Drucker nun Proofqualität hat, dann erspart das auch einiges an Zeit bei den Erklärungen. Dem Kunden muss nicht erzählt werden wie es aussehen könnte. Nein! Dem Kunden wird ein richtiges Ergebnis vorgelegt. Damit kann die Person was anfangen. Ein Rot ist nicht für jeden gleich. Aber ein Signalrot nach nach RAL-Tabelle ist mit der Nummer 3001 eindeutig. Was eindeutig ist, braucht man nicht mehr zu erklären. Entweder man ist damit einverstanden oder nicht. Das erspart eine menge Zeit und eventuell auch Ärger.

Was benötigst Du für deine Arbeit? Das ist jetzt hier wichtig. Diese Frage können wir Dir nicht abnehmen. Aber eins das gibt es nicht, so halb und dann doch anders halb. Mach es doch gleich richtig. Das erspart Probleme. Es sind mehrere Drucker aus beiden Techniken (Laser/Tinte) genannt worden. Helfen wollen die Teilnehmer. Aber wir brauchen dann auch Deine Hilfe.

Was passiert denn mit den Drucken nun genau?

Das wäre schonmal ein Ansatz. Wenn diese Frage geklärt ist, sind wir einen großen Schritt weiter. :-)

Lieben Gruß Olaf
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