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Epson L805 vs ET-7700 vs Canon Pixma G3510 vs G5050

Canon Pixma G5050EOL

Interesse am Canon Pixma G5050: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Tintentank, 13,0 ipm, 6,8 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, 2 Zuführungen (350 Blatt), kompatibel mit GI-50C, GI-50M, GI-50PGBK, GI-50Y, 2019er Modell

Passend dazu Canon GI-50PGBK (für 6.000 Seiten) ab 9,67 €1

von
Für den Ausdruck einer kleinen Broschüre (100 Seiten) in kleiner Auflage (5 Stück) bin ich derzeit auf der Suche nach einer sinnvollen Lösung. Wäre der Ausdruck nur in Schwarz-Weiß, so müsste ich die Frage hier nicht stellen, denn ein kostengünstig druckender Laser-Drucker steht hier schon seit einigen Jahren rum.

In der Broschüre sind jedoch einige Dutzend Bilder enthalten, die, wenn nur in schwarz-weiß ausgedruckt, einen wesentlichen Teil ihrer Information verlieren, weshalb für die Broschüre nur ein Farbdruck in Frage kommt.

Da in den letzten 20 Jahren der Laser-Drucker für das Druckaufkommen gereicht hat (knapp 15.000 Seiten in 20 Jahren), dachte ich zuerst an einen Copy-Shop oder einen Repro-Dienstleister für den Ausdruck. Diese Idee habe ich dann jedoch sowohl in Hinblick auf die Preise für Farbdruck als auch die Bildqualitäten verworfen. Bei einem Testausdruck von einigen der Farbseiten war ich dann doch sehr ernüchtert für welche schlechte Bildqualität hier lokal Preise zwischen 80 Cent und 1 Euro pro Seite aufgerufen werden. Für die Kosten eines Ausdrucks von 500 Seiten in Farbe in einem Repro-Center um die Ecke kann ich mir einen Drucker kaufen und den danach wegwerfen und dies wäre, ungeachtet der damit verbundenen Umweltsauerei, deutlich preiswerter.

Die Frage ist bei mir nun die, ob ein solcher „Wegwerfdrucker“ ein noch schlechteres Druckbild hat als diese großen Digitaldruckmaschinen im Copy-Shop oder ob ein Tintendrucker in der Größe eines Tischgeräts ein besseres Druckbild bei der Bildausgabe aufweist.

Generell habe ich ein Problem mit Geschäftsmodellen, die auf der Subventionierung von Gerätepreisen durch Verbrauchsmittel aufsetzen, weil diese in der Konsequenz zur Entsorgung von funktionierender Technik aus kalkulatorischen Gründen führen. Aus diesem Grund würde ich mir keinen „preiswerten“ Tintenstrahldrucker anschaffen wollen, bei welchem jeder neue Satz an Originaltinte fast so teuer ist wie das Neugerät mit Tinte (oder im Extremfall sogar teurer). Einen höheren Anschaffungspreis für einen Drucker nehme ich gerne in Kauf, wenn danach die Betriebskosten überschaubar bleiben und nicht nach wenigen hundert Seiten den Beschaffungspreis des Gerätes übersteigen.

Kurz: Ich bin mit meiner Auswahl bei den CISS-Druckern gelandet.

Nun die Frage: Welches Modell der nachfolgenden Geräte aus meiner engeren Auswahl hat das beste Druckbild für Photos und welches ist der beste Kompromiss zwischen Textdruck und Bilddruck? Gibt es noch eine Alternative zu den genannten Modelle, die ich übersehen habe?

Die Geräte müssen netzwerkfähig sein (WLAN und/oder LAN).

Danke für die Hilfe und Hinweise vorab.


N.


Geräte, die derzeit in der Auswahl sind:

Epson L805
Epson Ecotank ET-7700
Epson Ecotank ET-7750
Canon Pixma G3510
Canon Pixma G5050 (der Unterschied zum G4050 liegt wohl nur in den Tinten-Gebinden)


PS: Wenn ich mir im Zusammenhang mit dem Ausdruck der Broschüre schon einen Farbdrucker anschaffe, dann möchte ich diesen im Anschluss auch die nächsten Jahre als Photodrucker, nicht als Allround- oder Bürodrucker nutzen. Für Texte mit SW-Grafiken habe ich einen SW-Laser-Drucker, den ich behalten werde. Es geht also um eine Ergänzungsinvestition, nicht eine Ersatzinvestition.
Beitrag wurde am 05.04.20, 15:02 Uhr vom Autor geändert.
von
Na das ist ja ne bunte Mischung. Der Epson L805 ein reiner Drucker ohne Duplex (braucht man das nicht für den Flyerdruck?), der Epson Ecotank ET-7700 ein A4-Multifunktionsgerät mit Duplex, der Epson Ecotank ET-7750 das gleiche in A3! Der Canon Pixma G3510 ist ein Multifunktionsgerät und der Canon Pixma G5050 wieder ein reiner Drucker.

Was brauchst du? A3 oder A4? Reiner Drucker oder AIO? Duplex oder nicht? Wäre nicht auch ein ADF sinnvoll?

Aus deiner Liste fände ich den Epson Ecotank ET-7700 am sinnvollsten, weil der alles kann (Duplex, Randlos, CD/DVD-Druck). Aber du musst deine Anforderungen kennen.
von
A3 oder A4 ist egal, Scannen brauche ich im Prinzip nicht, ohne Scanneraufsatz ist die Auswahl aber sehr beschränkt und reduziert sich auf den

Epson L805 sowie den Canon Pixma G5050.

(Soweit ich das Angebot an Geräten erfasst habe.)


Da mir der Anschaffungspreis nicht wichtig ist, sondern die Folgekosten für mich an erster Stelle stehen, habe ich noch zwei weitere Modelle in die Auswahl genommen.

Wichtig ist mir an erster Stelle das Druckbild bei Bildern auf "Normalpapier" für diese eine Broschüre in A4 (für welche ich kein Kunstdruckpapier nehmen möchte).

An zweiter Stelle steht dann die Frage nach der Sekundärverwertung des Gerätes, wenn ich es dann schon einmal habe. Bei Kosten von rund 300 Euro für den Druck auf Digitaldruckmaschinen hier um die Ecke bei mieser Bildqualität sind der Epson L805 und die beiden Canon-Geräte kalkulatorische Wegwerfgeräte. Soll heissen deren Beschaffung und nachfolgender Betrieb ist billiger als der Fremddruck im Repro-Center.

Da diese Geräte aber nicht als Vorführgeräte irgendwo rumstehen, kann ich leider nicht deren Druckqualität für Bilder beurteilen. Deshalb meine Frage hier an dieser Stelle zur Druckqualität.

Sieht ein ungeübtes Auge einen Unterschied zwischen einem A4-Ausdruck mit 4 Farben (Canon-Geräte) und einem 5-Farbausdruck (Epson ET-7700 / 7750) und einem 6-Farbausdruck (Epson L805)? Gilt hier: Mehr Farben = besser? Oder sind die Canon-Geräte für spätere Ausdruck von Photos auf max. 13x18 genauso gut geeignet wie die Epson-Geräte?
Ich habe nicht vor großformatige Ausdrucke für Galerien zu erstellen. Der Photodruck für die Broschüre auf einfachem Papier für Tintenstrahldrucker soll gut sei. Wenn das alle Geräte gleich gut können, dann würde ich im zweiten Schritt zwischen den Textqualität unterscheiden und dann im dritten Schritt zwischen den Qualitäten beim Photodruck bei 13x18.

Ist das Druckbild der ET-Geräte denn besser als das des billigeren L-Modells? Oder sind diese ET-Geräte nur teurer weil sie auf einen anderen Markt abstellen?

Danke für die Antworten schon vorab.

N.
von
Die Canon G-Serie verwendet zum Fotodruck drei Farben, C,Y,M. Ein Fotoschwarz gibt es hier nicht. Das pigmentierte Textschwarz kommt beim Fotodruck nicht zum Einsatz.

Epson ET-7700/7750 verwendet zum Fotodruck vier Farben, C,Y,M und Fotoschwarz.
Zusätzlich noch pigmentiertes Textschwarz, welches beim Fotodruck nicht zum Einsatz kommt.

L805 verwendet zum Fotodruck sechs Farben incl. Hellcyan und Hellmagenta.
Hier fehlt das pigmentierte Textschwarz, somit ist der Textdruck nicht so ganz optimal
Dafür sind die Fotos dann Spitze.
Die Qualität der Fotos hängt vom verwendeten Papier ab. Zwischen Normalpapier und gutem Fotopapier liegen Welten. Wenn Normalpapier, sollte ein hochauflösendes Papier gewählt werden.
von
Danke für die Antwort. Die technischen Unterschiede zwischen den Geräten habe ich schon erfaßt, danke. Deshalb war ja meine Frage auch die danach, ob der Unterschied zwischen den 4-Farb-, 5-Farb- und 6-Farbdruckern überhaupt zu sehen ist, wenn man eben nur einfaches Tintenstrahlpapier und kein spezielles Kunstdruckpapier für Photos benutzt. Daß es einen Unterschied zwischen "Normal-" und Kunstdruckpapier gibt, das ist mir auch klar.

Bleibt noch die Frage, ob der Qualitätsunterschied zwischen einem 6-Farbdruck (L805) und einem CMY + Photo Schwarz (ET-7700/ET-7750) deutlich sichtbar ist oder nicht (unabhängig vom Papier). Oder anders gefragt: Ist das Druckergebnis des L805 auf Normalpapier dem eines ET-7700/ET-7750 bei Bildern deutlich sichtbar überlegen oder liegt der Unterschied eher im messbaren, aber nicht sichtbaren Bereich? Daß die ET-Geräte bei Textausdrucken mit einer Text-Tinte einen Vorteil gegenüber einer Phototinte wie beim L805 haben sollten, das ist verständlich.
von
den größten Unterschied macht das Papier, ob unbeschichtet oder beschichtet für den Druck mit Tintenstrahlern, nicht die Zahl der Tinten. Wenn es um Textdruck (schwarz) geht, dann wäre Pigmentinte schon besser, etwas randschärfer auf Normalpapier. Für einen wesentlich besseren Druck könnte man auch (beschichtetes) Inkjet-Papier verwenden, das es so ab 90-100gr gibt.
Wenn es um farbstarken Druck auf Normalpapier geht, sollte man alternativ auch einen Laserdrucker in Betracht ziehen, oder auch Tintenstrahler aus dem Office-Bereich, wenn alle Tinten Pigmenttinten sind - Epson Workforce oder auch HP.
von
Dann bleibe ich bei meiner Empfehlung: Epson Ecotank ET-7700. 4 Farben inkl. Fotoschwarz und Textschwarz machen Sinn.

Und wie bereits von anderen erwähnt: besorg dir für ordentliche Fotos auf deinen Flyern beschichtetes Papier.
von
Gucke ich mir mal an. Zu den Papieren habe ich mich noch nicht eingelesen. Deshalb war es meinerseits auch bislang nur eine Vermutung, dass die Papiere eine größere Rolle beim visuellen Ergebnis eines Bilddrucks spielen als die Anzahl der Farben des Druckers.
Laserdrucker scheidet aus. Das habe ich getestet. Ich habe Photos zu drucken, keine Bürographiken und Farbflächen. Ausserdem sind die Farblaserdrucker ja noch schlimmer als die Tintendrucker was das Missverhältnis zwischen Gerätepreisen und Verbrauchsmaterial anbelangt. Da kosten manche Geräte kalkulatorisch auch schon mal dreistellige Negativbeträge (Es ist billiger nach dem Leerdrucken der Kartuschen den Drucker zu entsorgen als neuen Toner für das Gerät zu kaufen — irre.).

Die Tintenstrahler für den Bürobereich habe ich mir angeguckt. Die überzeugen mich weder technisch (schneller Druck, zulasten der Auflösung) noch betriebswirtschaftlich. Denn auch hier (zum Beispiel beim Epson WF-5620) kostet ein Satz Tinte mehr als das Gerät neu mit Tinte. Wer denkt sich solchen Schmarren aus? Auf welchem Planeten wohnen die Entwickler solcher Produkte, dass sie der Meinung sind so verschwenderisch mit Ressourcen umgehen zu können?

Bleibt also nur die Entscheidung zwischen dem ET-7700 und dem L805. Also entweder Photo-CMYK + pigmentierter Textdruck oder reiner 6-Farb-Photodruck ohne Pigmenttinte für Texte.

Lässt sich mit irgendeinem speziellen Papier ein ähnliches gutes Textbild mit dem L805 erreichen wie mit dem ET-7700 auf einfachem InkJet-Papier?

Wenn ich es richtig verstehe, dann sollte der L805 beim Photodruck auf Kunstdruckpapier dem ET-7700 auf dem gleichen Kunstdruckpapier deutlich überlegen sein. Oder ist der Unterschied zwischen 6 und 4 Photofarben auf hochwertigem Kunstdruckpapier zu vernachlässigen?
von
Pigmentierter Textdruck auf Normalpapier ist etwas /sichtbar klarer als mit Dyeschwarz, auf Inkjetpapieren ist der Unterschied kaum noch, für den der ganz genau hinsieht, sichtbar.
Der Unterschied mit 3 Farben CMY oder 5 CMYLCLM ist für diese Diskussion unerheblich, bei Fotodruck kommen noch andere Parameter ins Spiel wie die Tröpfchengröße, die aber gleich ist beim L805 oder ET7700.
Die Beurteilung der Laserdrucker ist sicher so unvollständig, bei den unterstellten Verlusten wäre deren Verbreitung ökonomisch nicht erklärbar, aber der Laser ist out, also ist das kein Thema mehr.
Es sollte aber noch etwas berücksichtigt werden, weniger die Druckqualität, sondern das dünnes Papier, wie Normalpapier, auch Inkjetpapiere mit 90-100gr, bei Bilderdruck durchaus wellig werden können, vom Lösungsmittel, die Tintenmenge ist erheblich unterschiedlich, ob nur Text gedruckt wird oder flächig bei Bildern Tinte aufgetragen wird. Das ist nun generell ein Effekt mit Tintenstrahlern, der in Einzelfällen stören kann.
Bei Tintenstrahlern spricht man nicht von Kunstdruckpapieren, auch wenn Inkjetpapiere deren Eigenschaften imitieren, nur so als Beispiel, was es in dem Bereich gibt:
www.farbenwerk.com/...
Die Auswahl hier und bei anderen Anbietern ist groß.
Wie gesagt, den Unterschied zu 'normalen' und Inkjetpapieren macht die Beschichtung ,z.B. so ein Papier
www.vikingdirekt.at/...
aber da gibt es auch günstigere Angebote, auch doppelseitig wenn erforderlich, ein Vorabtest wäre vielleicht hilfreich, um die Unterschiede zu sehen.
Manchmal ist es etwas schwierig, bie den Angeboten die Unterschiede zu sehen, natürlich kann man auch Kopierpapier im Tintenstrahler bedrucken ohne Probleme, und schon wird so ein Papier als Inkjetpapier bezeichnet.
von
Das ist doch mal eine Aussage. Lieschen Müller sieht den Unterschied demnach nicht. Das war bislang ja auch meine Vermutung, dass die physikalischen Eigenschaften des Papiers eine viel größere Auswirkung auf das Druckbild haben als die Anzahl der Farben jenseits von CMYK und dass wir uns jenseits von CMYK schnell im Bereich messbarer, aber nicht sichtbarer Unterschiede bewegen.
Ökonomisch ist vieles nicht erklärbar. Insbesondere nicht der sogenannte Konsumismus.

Aber mal ein Beispiel für die Laser-Drucker:

HP Color Laserjet Enterprise M553n

Straßenpreis derzeit 360 EUR

Toner CMYK in der Größe des Lieferumfangs: 580 EUR

Wenn man das Gerät für 360 EUR kauft bekommt man Toner mit dem Straßenpreis von 580 EUR mitgeliefert. Man könnte ein Geschäftsmodell daraus entwickeln die Geräte zu kaufen, sofort wegzuwerfen und nur den im Lieferumfang enthaltenen Toner zu verkaufen. Die Bruttomarge liegt hier bei 220 EUR pro Gerät.

Wer denkt sich solche Produkte aus?
Danke für den Hinweis. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Das muss ich mal überdenken. Denn höher als 100gr kann ich bei den Papieren für die Broschüre nicht gegen, da diese sonst zu dick wird. Gewellt ist aber auch nicht gut...
Ich muss das mal mit einem Tintenstrahldrucker ausprobieren, ob und wie sehr sich das Inkjet-Papier bei meinen Bildern wellt.
Für mich sind Photopapiere im Kopf irgendwie immer noch Papiere für Abzüge von Film im Labor.
Danke für die Links.
von
dies wäre z.B. ein Epson-Papier - Inkjet - 90 gr.
www.amazon.de/...
Die Beschreibung auf der Verpackung ist irreführend, dieser Papiertyp ist abgekündigt und stammt aus der Zeit, wo Drucker nicht mehr als 360dpi konnten, nur eine Seite ist gut bedruckbar, das merkt man, wenn man mal beide Seiten nacheinander bedruckt. Zum Testen ist es o.k.
Heute gibt es so etwas von Epson als 100gr Papier
www.epson.eu/...
auch beidseitig, aber dann 140gr, andere Anbieter haben auch 100gr beidseitig im Angebot z.B. so eins - 100gr, gibt es auch doppelseitig als 110gr
gutdrucken.de/...
gutdrucken.de/...
nicht die oberen Angebote
Also damit kann man schon mal einen Vergleich machen gegen Kopierpapier.
Beitrag wurde am 06.04.20, 14:59 Uhr vom Autor geändert.
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