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Gutes Multifunktionsgerät (Homeoffice/Tinte), geringe Druckkosten, Möglickeit Fotos zu drucken

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von
Hallo zusammen,

ich suche ein gutes Multifunktionsgerät für Homeoffice (Tinte) mit folgenden Anforderungen:

- Druckaufkommen: ca. 50 Seiten/Monat (hauptsächlich Text, aber auch farbige Grafiken)
- Geschlossen Papierkasette, darf gerne 150-250 Blätter fassen
- Qualität, gebe gerne ein paar Euro mehr für ein wertiges Produkt aus
- Günstige Druckkosten
- Fotodruck sollte prinzipiell möglich sein
- Preis ca. 200€, ggf. auch mehr!

Zum Vergleich:
Ich besitze einen billigen HP2050 und ich hätte gerne ein Gerät, welches die selbe Qualität an Fotoausdruck bietet. Diese ist sicherlich nicht besonders hoch, aber man kann damit mal ein Foto ausdrucken und verschenken, einrahmen, oder mal ne Grußkarte etc. Diesen Standart würde ich gerne beibehalten. Druckkosten Foto egal, da nur sehr selten.

Den Epson Workforce Pro WF-C5710DWF finde ich interessant, zwar etwas überdimensioniert, aber dank der aktuellen Cashback Aktion (40€) preiswert. Nur ist mir nicht klar, ob die Fotodruckqualität wenigstens an meinen HP2050 herankommt.

Die Epson Eco-Tank Serie lohnt sich glaub aufgrund meines Druckaufkommens nicht.

Canon Drucker möchte ich eigentlich nicht mehr kaufen, da diese (zumindest bei mir) meist nach 2-3 Jahren defekt sind.


Freue mich auf Eure Empfehlungen!

Gruß
Harry
von
Du schreibst von 50 Seiten pro Monat: Ich glaube über das Thema Ozon/Feinstaub im Wohnraum brauchst du dir da weiter keinen Kopf zu machen ;-). Ich nehme an das meintest du mit 'ist mir nicht ganz wohl'?
Und wenn du von Folgekosten sprichst dann sei dir aber auch klar, dass du einen Tintendrucker mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nach 2-3 Jahren wieder entsorgen darfst, und zwar herstellerunabhängig. Das ist in den publizierten Seitenpreisen aber natürlich nicht enthalten. Im Consumerbereich besteht für die Hersteller nicht auch nur das geringste Interesse haltbare Geräte zu bauen, die wollen kontinuierlich neue Geräte verkaufen können.
Hatte ich an anderer Stelle schon mal empfohlen: Bei Amadingsbums Geräte raussuchen die es schon ein Weilchen gibt und die auch eine genügende Anzahl Rezensionen haben. Dann dort mal die negativen anschauen. Zum grossen Teil geht es dann um Ausfälle nach 1-3 Jahren, das Muster wiederholt sich überall. Sieht man natürlich nur bei Druckern die überhaupt schon so alt geworden sein können, neue Geräte am Markt werden natürlich zunächst mit guten Bewertungen glänzen. Liest man hier im Forum übrigens auch mit schnöder Regelmässigkeit.
Ob das bei Consumer-Lasern anders ausschaut weiss ich natürlich nicht, das gedenke ich jetzt halt mal auszuprobieren.
Und ganz wichtig: Ich will dir keinesfalls einen Laser einreden, warum auch? Die haben ja auch Nachteile wie z.B. höhere Anschaffungskosten oder meist grössere Abmessungen. Ist einfach nur ein Tip die vielleicht nicht von vorne herein auf die Ausschlussliste zu setzen.

Gruss
Toenne
von
Hallo,

also ich würde den alten HP Tintendrucker nicht so hoch-hieven wollen. Der Fotodruck ist aus meiner Sicht eher unterdurchschnittlich, aber auch recht knallig und für einige sicher gefällig. Der Textdruck ist ziemlich gut, etwas fett, was allerdings eher bei kleinen Details, wie auch dem Strahlenkranz negative Effekte haben kann.

Was feines Linien und Details angeht fährt man z.B. mit Canons Pixmas immer sehr gut. Die haben dann auch andere Nachteile - wie so fast jeder Drucker.

Man kann sich sicherlich auch für einen Laserdrucker entscheiden, aber dieser kleine HP ist schon recht teuer im Unterhalt. Wenn man bei Originaltoner bleibt, fallen beim gewählten Druckaufkommen schon wieder 300 Euro nach nur einem Jahr an. Wenn man den Weg gehen möchte, dann kann man hier gleich mehr Geld in ein gehobenes Gerät investieren.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Warum sollte man Originaltoner verwenden? Das Argument bei Tinten mit der Haltbarkeit der Druckköpfe fällt ja nunmal weg.
Ein Satz kompatibler Toner kostet schätzungsweise 150EUR und langt dann für - wiederum geschätzt - 3000 Seiten. Aber echte Seiten! Denn Reinigungsvorgänge die gerne mal (siehe Canon) 30-50% der Tinte verpulvern fallen weg.
Auf die publizierten Seitenpreise bei Tintendruckern gebe ich schon lange nichts mehr, die habe ich selbst mit kompatiblen Tinten wie z.B. KMP nie auch nur ansatzweise erreicht.

Aber generell hast du natürlich Recht. Das Problem ist nur üblicherweise bei den gehobeneren Geräten: Das sind meist schon richtige Trümmer, die muss man sich auch erstmal in die Wohnung stellen wollen. Wenn es kompakter sein soll dann ist die Auswahl halt recht dünn. Und prinzipbedingt können die Tonerkartuschen dann nur recht klein und somit auf eine Seite gerechnet relativ teuer sein.

Gruss
Toenne
von
@ Toenne:
Ja das Thema Emmisionen hab ich gemeint, allerdings kenn ich das nur vom hören sagen und kann die Gewichtung nicht einschätzen. Prinzipiell schließe ich Laserdrucker nicht aus, ich schau mich mal in die Richtung ein wenig um. Allerdings ist auch bei mir Platz ein Thema - vor allem in der Höhe wären so 35cm eigentlich das Limit, insofern man noch den Scanner aufklappen möchte.

@budze:
Ich will das alte Gerät keinesfalls hochhieven, hatte bis jetzt eigentlich auch nicht so viel von der Druckqualität gehalten - viele Dokumente (Fotos sowieso) hatte ich immer in höchster Qualität gedruckt, weil mir standard nicht ausgereicht hat (natürlich auch auf kosten des Verbrauchs).
Gerade deshalb will ich hier keinen Rückschritt machen. Selbst wenn ich jetzt auf den Fotodruck vollständig verzichte, einen hochwertigen Textausdruck brauche ich zwingend. Hatte das Anfangs nicht mit in die Anforderung geschrieben, weil ich dachte, das wäre heute selbstverständlich (zumindest in der "besseren" Preisklasse).

Vielleicht wirken sich die Ergebnisse der Testdrucke aber auch gar nicht so groß aus und ich steigere mich da in was rein.

Gruß
Harry
von
Wenn man in einem Büro direkt neben einem Netzwerkdrucker sitzt der alle paar Minuten x-Seiten raushaut dann _mag_ das Thema Emmisionen problematisch sein, soweit ich weiss gibt es dazu aber bislang keine wirklich belastbaren Untersuchungen. Bei deinem Druckaufkommen wäre das für mich das Letzte worüber ich mir einen Kopf mache ;-)
Ich habe übrigens mal fix nachgemessen, für den Fall das es interessiert: Die Höhe des HP beträgt 34cm, mit aufgeklapptem ADF (ca. 30° so dass man noch bequem ans Vorlagenglas kommt, an dieser Position ist auch eine 'Raste') sind es ~47cm.
Breite ist 41cm, Tiefe inkl. Netzstecker ist 40cm. Wobei positiv ist dass die Ausdrucke in eine Ablage oben ausgeworfen werden die bündig mit der Front abschliesst. Beim Epson WF5620 waren es z.B. ebenfalls 40cm, mit ausgeklapptem Ausgabefach dann aber 60cm.
von
Hallo Toenne,
Weil es beim (Farb)Laser auch Druckköpfe gibt. Nennt sich Bildtrommel. Zusätzlich gibt es bei Lasern noch einen Developer (Entwicklereinheit), die dafür sorgt, dass der Toner gleichmäßig aufgetragen wird. Wenn da der Toner nicht passt, ist das Gerät ruiniert und meist ein wirtschaftlicher Totalschaden. Laser die einen Kombi-Toner nutzen (meist HP), haben Toner, Bildtrommel und Developer in einer Einheit. Da ist ein nicht passender Toner nicht ganz so schlimm, weil mit mit der Kartusche auch gleich immer alle Komponenten getauscht werden. Allerdings sind bei den Nachbau Toner-Kombi-Kartuschen oftmals die minderwertigen Bildtrommeln das Problem.

Auch Farblaser "verpulvern" Toner. Bei jedem Einschalten wird eine Kalibrierung gemacht, nach x gedruckten Seiten wird kalibriert, wenn sich die Umgebungsvariablen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) ändern wird kalibriert, nach dem Sleep- oder Standby-Modus wird kalibriert...
Was sind denn "echte" Seiten? Die Reichweiten sind meist nach ISO oder der 5% Deckung angegeben, druckt man auch mal ein paar Bilder, Grafiken, Charts etc pp (und damit meine ich keine Seiten füllenden Fotos), sackt die Reichweite ganz schnell auf 50% der angegebenen Reichweite ab.

Gruß
Andreas
von
Mit 'echte Seiten' meine ich inkl. genannter Reinigungsvorgänge. Mein früherer MG5340 z.B. hat mehr Tinte fürs Reinigen verbraucht als fürs drucken, unglaublich was der durchgeblasen hat. Und der WF5620 hat recht bald angefangen streifig zu drucken was sich wiederum nur durch sehr regelmässige Reinigungsvorgänge beheben liess. Abgesehen davon dass es sehr nervig war die ersten Ausdrucke wegzuwerfen (Papier ist auch eine Ressource), dann einen minutenlangen Reinigungsvorgang zu starten und dann erneut zu drucken, relativierte sich der Vorteil der XXL-Patronen sehr schnell. Mein noch früherer MP830 war diesbezüglich auch kein Kostverächter. Daher sind für mich diese Seitenzahlen samt und sonders Fake und Augenwischerei.
Im Vergleich dazu habe ich noch einen alten Samsung ML2010 von 2010 (sic!) der wahrhaftig noch immer mit der Startpatrone druckt. Jedenfalls kann ich mich weder erinnern sie mal ausgetauscht zu haben noch finde ich in meinem Mailarchiv irgendeine antsprechende Bestellung.
Natürlich hat dieser Drucker auch wenig gedruckt. Aber das ist der Punkt: Den schalte ich ein, drucke, und schalte ihn wieder aus. Wissend dass er beim nächsten Mal sofort wieder korrekt drucken wird, ohne dass da erst wieder ein Druckkopf durchgespült werden muss.
Abgesehen von o.g. privaten Druckern hatte ich jahrelang auch geschäftliche Drucker in meinem Homeoffice. Die Tinten-MFG hatten ebenso die genannten 2-3 Jahre Lebensdauer nebst hohem Tintenverbrauch wie meine privaten. Und die geschäftlichen habe ich praktisch täglich genutzt, da konnte nix eintrocknen. Die letzten waren Laser (allerdings SW) und die funktionierten einfach.
von
Hallo zusammen, mal der aktuelle Stand:

Nachdem ich ein unschlagbar gutes Angebot gefunden hatte, habe ich einen Epson Workforce Pro WF-C5710DWF gekauft.

An sich ein top Gerät, Druckqualität (Text/Grafik) sehr gut, viel besser als ich erwartet hätte, Ausstattung, Software, eigentlich alles super.

Trotzdem musste ich das erste Gerät umtauschen, und auch das Ersatzgerät macht Probleme:

Jedes Blatt was aus der unteren Papierkasette durch den Drucker gezogen wird, kommt mit einem Abdruck raus, der einmal vertikal durchs ganze Blatt verläuft. Möglicherweise kommt das von einer Rolle, Walze oder was auch immer. Fällt je nach Beleuchtung nicht sofort auf, erst sobald Licht seitlich auf das Blatt fällt. Ich habe mehrere Standartpapiersorten ausprobiert (80g), jedoch ändert sich nichts. Der Abdruck ist so stark, dass er sich quasi durchdrückt, das heißt bei seitlicher Lichtquelle wirft es einen Schatten.

Auch der Kursivbug ist vorhanden und lässt sich durch das Ausrichten des Druckkopfes nicht im geringsten Beeinflussen. Mit diesem "Fehler" würde ich mich zur Not noch anfreunden können, da ja nicht jeder Ausdruck sichtbar betroffen ist.
Aber das jedes Blatt Papier Abdrücke hat, geht einfach nicht.

Beim Tauschgerät sind nun gleich zwei Abdrücke auf dem Papier vorhanden und der Kursivbug scheint noch stärker ausgeprägt. Geht also auch zurück.

Wirklich Schade, von dem Gerät hab ich nur gutes gelesen, aber Qualität sieht anderst aus. Ich vermute, dass ich nicht der einzige mit diesen Abdrücken im Papier bin, wahrscheinlich ist es nur noch keinem aufgefallen. Vielleicht liest ja ein 5710-Besitzer mit und schaut mal nach - würde mich schon interessieren.



Gibt es denn kein hochwertiges Gerät für HomeOffice? Bei den Tintendrucken finde ich irgendwie nichts ansprechendes mehr, auf Epson hab ich nun auch keine Lust mehr, also würde ich auch einen Laserdrucker in Betracht ziehen. Kann gerne 400-500€ kosten, solange dafür die Druckfolgekosten niedrig sind und ich mich nicht ärgern muss.



Ansonsten kauf ich mir wieder einen HP2050, der kostet 39€, macht weder das Papier kaputt noch hat er einen Kursivbug - mit nicht originaler Tinte lassen sich vielleicht auch die Druckkosten in den Griff bekommen.

Viele Grüße
Harry
von
Hallo Harry,

interessant. Danke für deine Ausführungen. Kannst du mir sagen, mit wie viel Blatt du die Kassette belegt hast? Wir haben ja auch im Artikel ein ähnliches Problem mit dem hinteren Einzug erläutert, wenn man dieses überbelegt - und das ist leider möglich.

Der Kursivbug erstaunt mich etwas. Ich gehe mal davon aus, dass du die Kalibrierung durchgeführt hast - und das auch mal mehrfach? Hast du da eventuell noch ein Scan von?

Alternativen in der Klasse wären sicher der HP Officejet Pro 8720 oder auch Canon Maxify MB5150.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Ronny,
In die Kassette habe ich beim ersten Exemplar etwa 150-200 Blatt, also noch unterhalb der maximal Markierung (250). Beim zweiten Gerät habe ich jetzt vielleicht 30 Blatt eingelegt.

Beim Verwendung des hinteren Einzuges gibt es keine Abdrücke auf dem Papier.

Kalibrierung hätte ich beim ersten Gerät sehr gewissenhaft durchgeführt - ich denke viermal. Vorher hatte ich eure Testseite gedruckt - im direkten Vergleich war es vor der Kalibrierung sogar eher besser.

Beim zweiten Gerät habe ich gestern Abend nur einmal kalibriert, dann hatte ich keine Lust mehr. Ob ich die Ausdrücke vom erste Drucker noch habe muss ich erst schauen, vom zweiten kann ich natürlich was hochladen.

Gruss
Harry
1

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