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Mehrfarbige mehrzeilige Labeldrucker

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von
Hallo,
Ich habe ein Kleinunternehmen gegründet und verkaufe personalisierte ätherische Düfte und weiteres.

Um das Ganze progessioneller zu machen möchte ich meine Produkte labeln. Das sind runde Flaschen von 3ml bis 100ml.
Auf die Labels soll dann mein Logo, Inhaltsstoffe usw. Alles drauf. Bisher habe ich immer einen Handzettel dazu gepackt. Jetzt möchte ich einen Schritt weiter gehen.

Mit was für einem Drucker, kann ich so etwas bewerkstelligen? Woher bekomme ich diese Klebelabels?

Und passend dazu: mit welcher Software kann ich das alles designen?

Als Beispiel könnt Ihr euch an Taoasis, Primavra, Bergland orientieren, so in etwa soll es am Ende aussehen

Einen von Brother wurde mir geraten aber ich dachte eher an einen Laserdrucker, somit könnte ixh auch meinen alten Tintenstrahldrucker wegpacken
von
In der Regel bieten die Hersteller von Etiketten eine ganze Reihe von verschiedenen Größen und Materialien an. Man muss dann darauf achten das man Etiketten für die richtige Technologie erwischt. Auf Etiketten für Laserdrucker haften nur selten die Tinten und Tintenstrahleretiketten können Lasergeräte beschädigen.
Software dazu gibt es reichlich, fast alle Etikettenhersteller bieten auch einfache Programme zum bedrucken an. Professionelle Programme wäre z.B. die Adobe-Programme aber auch MS Publisher oder auch Corel Draw. Im Prinzip ist es da die Qual der Wahl und auch des eigenen Vermögens bei der Grafikgestaltung.

Drucker gibt es viele die in Betracht kommen. Von Officetintenstrahlern mit Pigmenttinten bis zu großen Kopieren. Da hängt es eben davon ab wieviel gedruckt wird. Bei Lasern sollten Etiketten auch nicht nur verarbeitet werden, besser ist es eine Mischbedruckung von Normalpapier und Etiketten, weil so sich die Walzen selbst reinigen von minimalen Kleberresten die beim bedrucken von Etiketten entstehen können. Einsteigen würde ich z.B. mit einem Officetintenstrahler wie dem Epson Workforce Pro WF-C5710DWF bzw. einem Laser wie die Kyocera Ecosys M5526cdn Serie oder Lexmark CX517de . Alle gibt es auch als reine Drucker.
Beitrag wurde am 06.10.18, 18:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Da giebt es in deiner Dimension nix für.
Das sind Sackteure Spezialdrucker.
Sowohl die Etiketten wie auch der Druck muss weitgehend lösungsmittelbeständig sein wg ätherische Öle.
Lass dir Professionell Etiketten Drucken mit Firmenlogo in Farbe aber ohne Produkttext, damit bist du aus dem Farbdruck raus.
Die Individuelle Bedruckung ( Prod-Name, Inhaltsstoffe) druckst du dann mit nem Thermotransferdrucker, entweder son billigding für DIN-A 4 Druck, oder besser einen speziellen Etikettendrucker, ZEBRA ist da ein Preisgünster Hersteller.
Damit kannst du dann auch ean-codes erzeugen, bei Bedarf anbindung an Wiege oder Kassensysteme...
Wichtig ist hochwertige Transferfolie, die Folienvertreiber können dich da Beraten was du Brauchst.
So oder so ist das nix für als Bürodrucker da druckkosten zu hoch.
PS: es gibt nix Ätzenderes als sich auflösender Druck auf diesen Flaschen, erst haste die Farbe an den Fingern, danach sind die Etis unleserlich :(
Grüße
al-Fred
von
Ok danke. Ich bin unschlüssig.

Ich dachte an einen Farblaserdrucker den ich auch so km Alltag benutzen kann. Und für die Flaschen dann passende A4 Labels.

Oder den Brother vC500W.
von
Sonst keiner eine Idee?
von
Ich würde mir erstmal Etiketten besorgen und dann ausprobieren in wie weit diese deinen Oelen widerstehen können. Gibt doch bestimmt jemanden in deiner Nähe der dir einen Probebogen bedrucken kann z.B. mit einem Laser. Manche Etikettenhersteller bieten auch Probepackungen an, einfach mal nachfragen. Danach dann den Drucker erst bestimmen.
Beitrag wurde am 12.10.18, 21:20 Uhr vom Autor geändert.
von
Hi,
Du solltest Dir Gedanken machen was Du genau möchtest. Form, Farbe, Menge, Material!

Wenn Du in einem handelsüblichen Drucker Deine Etiketten drucken möchtest, kannst Du nach A4 Bögen Ausschau halten. Anbieter gibt es da massig. Die können in unterschiedlichen Stanzgrößen (meist aber nur rechteckig) und Materialien erworben werden. Avery bietet meines Wissens nach direkt ein kleines Gestaltungsprogramm an. Wer sich mit Word auskennt, bekommt das aber auch so hin. Avery ist allerdings nicht gerade günstig im Gegensatz zu anderen. Müsstest Du mal vergleichen.

Wenn Du eine höhere Stückzahl produzieren möchtest, wird sich die Anschaffung eines Etikettendruckers lohnen. Diese gibt es mit unterschiedlichen Eigenschaften (Drucktechnik, DPI, Druckbreite, Druckgeschwindigkeit etc.). Kleine Gestaltungsprogramme können bei einigen Marken (TSC/Zebra z.B. weiß ich, dass die das anbieten) kostenfrei runtergeladen werden. Ich würde mich da an Deiner Stelle einfach beraten lassen.

Die Möglichkeit, bei der Du kaum Einschränkung bei der Gestaltung (Farbe, Material und Form) hast, wäre natürlich sich die Etiketten bedrucken zu lassen. Heutzutage drucken viele auch im Digitaldruck, was die Sache dann auch gar nicht mehr so teuer macht. Hierfür müsstest Du im Vorhinein aber wissen wie das Personalisieren aussieht. Daher weiß ich nicht, ob das für Dich überhaupt in Frage kommt.
von
Aus praktischen gesichtgründen könnte man ein DUo-LAble-printer empfehlen, damit kannst Du die unterschiedlichen Flaschengrößen abdecken. Ich hatte mal einen von DYMO (Duo Lable 450) auf dem Tisch zum einrichten. Der war an sich in Ordnung.

Ein Gestaltungsprogramm ist überall dabei, allerdings bunt wird es nicht, wenn Du nicht das entsprechende Etikett nimmst.

Stellt sich eh die Frage, ob ein individulisierter Duft auch gleich ein individualisiertes Bildchenetikett braucht.

Was Du angeben musst ist die Mischung, die würde ja auf einem Etikett reichen und ansonsten lass Dir Dein Logo wo professionell gestalten und ordere gleich mal 1000 Etiketten.

Nun wirst Du sicherlich noch Rechnungen usw. schreiben müssen also würde sich für das geschäftliche Umfeld ein Multifunktionsgerät empfehlen. Da es besser aussieht vielleicht eines mit Frabdruck oder entsprechend vorbedrucktes Papier (Farbiges Logo).

Dann kannst auch gleich Dokumente einscannen.
von
Wenn es ölig wird, dann ist nicht nur der Druck beeinträchtigt, sondern auch der Klebstoff, mal nach 'Label lösungsmittelbeständig' googlen, oder ähnlichen Begriffen, es gibt auch bedruckbare klare Kunststofffolien, die man von der Rückseite bedruckt, und dann in der Art wie Kaltlaminieren auf eine Trägerfolie aufbringt auf der Flasche. Die Industrie bietet da viele Möglichkeiten, nur manchmal nicht so passend für kleinere Stückzahlen. Dann stellt sich noch die Frage nach der Anzahl dieser Labels, und der Größe, und sind die alle identisch , oder einzeln unterschiedlich pro Flasche/Auftrag etc .
von
@MJJ-III:
Der Dymo druckt aber im Thermodirektdruck auf speziell beschichtete Etiketten - das kannst du bei ätherischen Ölen vergessen, die Öle beschädigen die Thermoschicht der Etiketten.

Besser sind da spezielle Etikettendruckerwie es sie von Zebra oder Epson gibt; inwieweit da Probleme entstehen können, kann ich ber nicht sagen.

Alternativ kann ich die Labelworks Beschriftungsdrucker von Epson in den Raum stellen; diese arbeiten, wie ihre Pendants von Brother und Dymo im Thermo-Transferverfahren auf kunststoffbänder - und es gibt auch Bänder, die eine gewisse Resistenz gegen Chemikalien aufweisen.
von
Ich gebe zu was die Haltbarkeit auf Öl angeht bin ich überfragt.
Denke aber wenn die Flasche mal ölig ist hat fast alles Probleme mit der Haftung.
Mir ging es eher um die bequeme Möglichkeit unterschiedliche Etiketten zu drucken.

Etwas knifflig die Sache.

Evtl. würde ich Gast_50348 empfehlen mal in der Apotheke zu fragen was die für ihre Tinkturen nehmen.
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