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Fotodruck zuhause lohnt sich nicht!

Canon Pixma MG5750▶ 9/19

Frage zum Canon Pixma MG5750: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Farbe, 12,6 ipm, 9,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Wlan, Duplexdruck, ohne Kassette, Display (6,1 cm), kompatibel mit CLI-571BK, CLI-571BK XL, CLI-571C, CLI-571C XL, CLI-571M, CLI-571M XL, CLI-571Y, CLI-571Y XL, PGI-570PGBK, PGI-570PGBK XL, 2015er Modell

Passend dazu Canon PGI-570PGBK XL Twin-Pack (für 1.000 Seiten) ab 28,56 €1

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von
... weder die Qualität noch der Preis überzeugt!
Die These habe ich in meinem Video aufgestellt und würde mich über eure Kommentare freuen:
youtu.be/...
von
Der war im Test. Daher. Der ET-7700 dürfte sehr ähnlich sein.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Spiegel,
aus meinem Drogeriemarkt kenne ich den Kodak Fotoservice etwas anders. Die Bilder werden mit Thermotransfer (CMYK-Band) gedruckt, die Geräte selbst sind nichtmals von Kodak (habe das mal beim Papierwechsel gesehen). Karten werden mit einem Kodak gelabelten OKI Farblaser gedruckt, Poster druckt ein Epson DIN A0 Plotter...

Die Einzelautomaten wo man die Bilder selbst entnimmt, drucken sogar nur CMY, da wird schwarz immer matischig-dunkelbraun...

Gruß
Andreas
von
bei den Sofortdruckangeboten gibt es verschiedene Techniken, Thermotransfer, auch Laser, und auch Tintenstrahler wie eine Gerätereihe von Fujifilm - Drylab - der kleinste DX100, oder auch von Epson - Surelab - der kleinste SL-D700 ganz ähnlich, und verschiedene umfangreichere Kombistationen für Geschäfte, die Sofortphotos anbieten. Diese Geräte verwenden Dyetinten und Rollenpapier, der Kunde wird es im Einzelfall nicht merken, mit welcher Technik seine Abzüge gedruckt worden sind.
von
Hallo CL5000,

danke für die Info. Da bin ich wohl bei dem ein oder anderen POS auf den Leim gegangen. Wie dem auch sei. So schlecht sind die Thermotransfer-Drucker nicht. Ich hatte mal einen von Canon. Für ne schnelle Nummer war der echt gut. Okay, hier und da war denn doch mal das Problem das der ein oder andere Ausdruck wegen fehlender Stellen neu gedrucker werden musste. Aber so für einen Leihen ohne viel Ahnung und mit einfach mal die Karte reingesteckt und los gehts, waren die Ergebnisse gut.

Vielleicht nutzen die einzelnen Drogeriemärkte verschiedene Systeme.

Lieben Gruß Olaf
von
Hallo Olaf,

das keineswegs, das wollte ich damit auch nicht sagen. Fande es selbst mal interessant zu sehen, was sich hinter der Theke in den riesigen Automaten so an Technik versteckt.

Stimmt, die Canon Selphys sind gut. Kein eintrocknen, keine Streifen, keine Reinigung. Vielleicht nicht für große Mengen geeignet, aber wer hin und wieder mal ein Bild in Postkartengröße drucken will, ist damit sicher gut bedient.

Um nicht ganz vom Thema abzukommen, ich lasse auch alles nur noch drucken. Zumindest wenn ich mal Fotos im Format 10x15 oder 13x18 benötige. Das hat mehrere Gründe: der Drogeriemarkt ist gleich um die Ecke, es geht schnell, kostet nicht viel und ich muss am Drucker nicht mit Tinte und Papier fummeln.

Was die Qualität betrifft, das ist alles relativ und sehr vom subjektiven Empfinden abhängig. Der eine mag lieber kräftige Farben, der nächste eher dezent. Einer mag es matt, der andere glänzend.
Um mal eben schnell ein paar Abzüge von der letzten Familienfeier zu verteilen, bin ich mit der Qualität der Automaten mehr als zufrieden.

Gruß
Andreas
von
Hallo Andreas,

mit der relativen Empfindung gebe ich Dir recht. Es hat viel mit den eigenen Vorlieben zutun. Jedoch mag ich diese Arbeiten nicht aus der Hand geben. Dazu macht es mit zuviel Spaß. Ich habe auch kein Papier zu Hause, welches kleiner als DIN A4 ist. Alle kleineren Formate werden bei mir zugeschnitten. Ich bin eben so ;-). Dazu kommt meist noch, dass ich ers dann Zeit habe, wenn die Geschäfte geschlossen sind. Heute mal ne Woche Urlaub (HEY). Nach meinem kleinen Test mit mehreren Dienstleistern um die Ecke, bin ich doch etwas enttäuscht gewesen. Obwohl die Ergebnisse doch recht gut waren, gab es doch die ein oder andere Farbverschiebung. Hinzu kommt, ich bin sehr monochrome eingestellt. Damit scheiden die POS-Automaten vollkommen aus.

Liebe Grüße Olaf
von
das sind aber alles Überlegungen, die sich nicht damit bewerten lassen, ob so etwas 'lohnt' im engen Sinn, was ein 10x15 Abzug im Vergleich kostet.
von
Stimmt Ede-Lingen. Ich bin der Meinung, wenn der Drucker passt, dann passt es auch mit den Druckkosten. D.h. mit einem Tintentankdrucker und vernünftigem Papier kann man durchaus günstiger drucken, als ein Dienstleister. Auch die Qualität dürfte dann auch mindestens die selbe sein, wenn nicht sogar besser. Mit Qualität ist hier auch die Lebensdauer der Bilder gemeint.

Zur Lebensdauer: Früher hat es keinen interessiert wie lange die Bilder aus dem Labor gehalten haben. Heute sind es wichtige Entscheidungskriterien (zumindest für eine nicht unerhebliche Anzahl an Nutzern).

Lieber Fresta und die Anderen die hier vielleicht still mitlesen. Low Cost und High Quality passen nicht zusammen. Um eine hohe Qualität zu erhalten, bedarf es auch gewisser Rohstoffe. Diese sind dann meistens selten oder schwer zu erzeugen. Dann kommen bestimmte Veredelungstechniken hinzu. Alles das kostet Geld. Und die, die es erzeugen, möchten dann auch noch bezahlt werden. Wem die Qualität am Herzen liegt wird dann auch nicht zum POS-Automaten um die Ecke gehen. Diese Personen lassen sich dann auch Zeit für ihre Bilder. Hier Versucht man entweder es im Selbstdruck oder bei einem vernünftigen Dienstleister das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Es kommt eben darauf an was ein jeder möchte.
von
Hallo Olaf,
ich weiß ja jetzt nicht, was für dich früher ist, aber ich bin über jedes Foto aus meiner Kindheit froh, das in Ordnung ist. Es gibt in meinen Familienalben auch kaum Ausfälle bei Fotos mit einem Alter über 100 Jahre.
Als ich noch selbst im Labor entwickelt habe, war es immer entscheidend wie gut gewässert wird, da konntest du sonst zuschauen, wie die Bilder kaputt gehen. Bei einem guten Laborbild musste man sich auch lange Zeit keine Gedanken machen. Erst als so in den 70ern die ersten Anbieter mit den super Niedrigen Preisen auftauchten begannen die Probleme: Werder die Fotoabzüge, noch die Negative und die Dias können mit den großen Marken wie Kodak, Agfa und Fuji aus dieser Zeit mithalten. Die gehen jetzt schon hinüber. Auf einigen meiner Dias aus dieser Zeit ist bald nichts mehr drauf. Die Kodak Dias schauen aus, wie am ersten Tag. Alles in der gleichen Schachtel im gleichen Schubladen gelagert.
Heute haben wir ja alles digital, aber wie lange das lesbar bleibt ohne immer wiederkehrende Sicherung weiß auch keiner. Ein gutes Beispiel für die Vergänglichkeit ist die Kodak Photo CD. Alles digital, aber nicht mehr jedes Gerät kann das lesen.

Jetzt noch zu Druckkosten.
Formate unter A4 drucke ich, weil ich die Drucker habe. Preislich so richtig interessant wird es aber erst ab A4. Den günstigsten Druck auf A4 (Fuji Christal DP II), den ich finden konnte liegt bei 0,99 € plus Versand (kein Drogeriemarkt oder so). Nehmen wir das Sihlpapier für 0,10€ und Druckkosten von 0,82€ für den XP-6000, dann fängt das schon an interessant zu werden. Will man ein etwas besseres Papier, dann ist normalerweise unter zwei Euro nichts mehr zu haben. Ab A3 liegt das zu Hause Drucken klar vorne. Es hängt halt auch stark davon ab, was man machen will.
Grüße
Maximilian
von
Hallo maxililian,

ja die 70er betrachte ich als früher. Die Zeit, als der schnelle Bilderservice startete. Die Zeit als die Konsumgesellschaft schon ordentlich gereift war. Aber auch in Deinem Text lese ich, dass hochwertiges Filmmaterial immer noch bestand hat.

Im Bezug auf herhalt der digitalen Medien, ja dieses Problem hat nun wohl fast jeder, der seine Bilder versucht zu archivieren. Keiner weiß wo der Trend einer Archivierung der digitalen Daten hin geht. Wenn es in dieser Hinsicht keinen einheitlichen Standart gibt, wird man wohl oder übel immer beim Umkopieren bleiben. Dieses Problem haben aber auch schon die einzelnen Archive erkannt. Jetzt aber das alte Filmmaterial bis in den Himmel zu loben halte ich ebenfalls für falsch. Denn auch dieses Material ist vergänglich. Ich wünsche mir eigentlich nur, das die Sicherungen auch in 40 Jahren (wenn ich mal nicht mehr bin) existieren und abrufbar sind. Dann kann mein Nachwuchs entscheiden was für sie wichtig ist und was nicht.

Alles das geht - nicht ohne mein Verschulden- aber am Thema vorbei.

Lieben Gruß Olaf
von
Der Vorteil eines Druckers zu hause ist eben der gleiche wie früher das eigene Fotolabor:
Der Quasi-Sofortbild-Faktor.
Man muß nicht das Haus verlassen und hat selber Einfluß auf das Ergebnis.
Der Preis dabei ist beim Drucker allerdings um Dimensionen niedriger als früher beim eigenen chemischen (Farb-)Labor.

Im übrigen:
Ich staune heute noch über die gute Qualität meiner Epson-Ausdrucke aus etwa dem Jahr 2006.
Kein spezieller Fotodrucker, sondern billiges weit-unter-100€-Bürogerät für zu Hause: D88 mit Pigmenttinten (nur 3-farbig beim Fotodruck) auf Epson-Originalpapier, von dem auch ein Probepäckchen dem Drucker damals beilag. Hat keinen Vergleich einer Laborausbelichtung der gleichen Daten scheuen brauchen.
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