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HP Officejet 7110 -HILFE - Nicht bedruckbare Ränder

HP Officejet 7110▶ 1/22

Interesse am HP Officejet 7110: Drucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Farbe, 15,0 ipm, 8,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, kompatibel mit 932, 932XL, 933XL, 2013er Modell

Passend dazu HP 932XL/933XL 4er-Multipack (für 860 Seiten) ab 56,68 €1

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von
HILFE,
zwecks Kaufentscheidug

Ich möchte Zeichnungen und PDF's maßstäblich ausdrucken. Textdokumente mit (tiefsitzenden) Seitenzahlen in Fußzeilen und auch gtößereTabellen auf A3-quer. Ausdruck auf normalem Papier, kein Duxlexdruck oder sonstige Besonderheiten.
Ich benutze meist LInux, habe aber für spezielle Fälle auch noch Window 7.

Ich habe mir zu diesem Drucker die Anleitung bei CONRAD runtergeladen. Verstehe aber die Angaben zu der Mindestbreite von Rändern (S.111 und 112) nicht.
S.111
deute ich so, das unter Windows bei A4 alle Ränder 3,3mm betragen.
Sind es unter Linux und Mac wirklich 12mm?
Das wäre weniger gut.
S.112 (für größere Formate unter anderem "DIN A3" und "A3+")
links 5mm (1) rechts 5mm (1) oben 5mm (2) unten 5mm (2)
1) Die Ränder für Normal- und Broschürenpapier betragen 13 mm (0,51 Zoll) bei ein- und beidseitigem Druck.
2) Die Ränder für Normalpapier betragen 16 mm (0,63 Zoll) bei einseitigem und 22 mm (0,87 Zoll) bei beidseitigem Druck. Bei Broschürenpapier betragen die Ränder für ein- und beidseitigen Druck 16 mm (0,63 Zoll).
Das verstehe ich leider nicht.

Hat hier Jemand den oben genannten Drucker?
Kann man bitte mal die tatsächlichen nicht bedruckbare Ränder für A4, wenn möglich A3 (und ev. A3+) angeben?
Das Betriebssystem und den (die) verwendeten Druckertreiber?
Ein Bild der entsprechenden Einstellungen im Druckertreiber wäre auch nett.

Vielen Dank und viele Grüße
Heinz
von
Hallo,
das macht er ja, aber ein Rand ist leider immer da. Und der fällt mal so mal so aus. Alternative gibt es ja auch noch, jedoch finde ich hier gerade keine expliziten Angaben zum Rand. Ich glaube es sind aber generell 3mm, beim www.epson.de/...

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Was hat der Rand mit Masstäblichkeit zu tun? Erstmal nichts. Nicht jeder Treiber druckt da wirklich massstäblich. Aber wozu muss das so ganz im Massstab sein? Gibt es da besondere Gründe dafür?
von
download2.ebz.epson.net/...

Auf Seite 109 findest du Angaben zum Rand beim Epson. Das sollen bei Einzelblatt generell 3mm sein. Einschränkungen beim Format gibt es nicht. Zumindest den Daten nach.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Aah, es sollte übrigens auch der Nachfolger Epson Workforce WF-7210DTW sein - der dürfte da identisch sein.

Handbuch: download2.ebz.epson.net/...

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Danke.

Mittlerweile zeichne ich nur noch privat, wobei das alles nicht mehr ganz so wichtig wäre.
Aber:
Das eine Zeichnung maßstäblich ist, gehört einfach zum "Guten Ton".
Wenn Treiber nicht in der Lage ist maßstäblich zu drucken, geht Drucker zurück.

Wenn bei A3 der Rand unter 5mm bleibt, kann ich damit leben, der äußere Zeichnungsrahmen Interessiert mich weniger, manche Zeichnungen haben ihn gar nicht. Der eigentliche Rahmen bei 10mm und wenigstens einige Reste der aiußerhalb dessen liegenden Markierungen sollte aber gedruckt werden.
Bei A4 möchte ich aber einen einen Rand <5mm.

Die angegebenen Drucker werde ich mir anschauen.

Gerne hätte ich einen Drucker, bei dem Druckkopf und Patrone eine Einheit bilden, weil dann eintrocknen nicht ganz so schlimm ist.

Viele Grüße
Heinz
von
Hallo,
Das gibt es aber bei A3 generell nicht. Da müsstest du auf A4 umschwenken.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Gast_49724,

normalerweise haben die Zeichnugen ja schon generell einen schmalen Rand. Wenn man dann beim Ausdruck im Treiber für die Ränder alles auf Null stellt, wird in der Regel auf die Unterschreitung der gerätespezifischen Rändere hingewiesen. Hier hat man dann die im Treiber eingestellten Werte bestätigen und drucken.
Es ist dann so, dass die Ränder der Zeichnung (die ja eh keine druckbare Information enthalten) eben in dem nichtdruckbaren Bereich des Druckers liegen. Manchmal kann man diesen Effekt auch schon in der Vorschau sehen.

Eine Beispiel, wo das regelmäßig auftritt ist folgendes:
Man scannt eine Seite (Schriftstück) ein und druckt das gescannte anschließend aus. Im Scan ist die ursprüngliche Seite 1:1 vorhanden. Beim Ausdruck wird dann gemeckert, dass einige Informationen außerhalb des druckbaren Bereichs liegen. Man kann dann das auszudruckende in den druckbaren Bereich einpassen lassen oder einfach fortfahren.
Passt man in den druckbaren Bereich ein, wird der Scan ein wenig verkleinert. Fährt man einfach fort, landen die ohnehin weißen Ränder im nichdruckbaren Bereich und man hat keine Verluste.

Es ginge also nur dann etwas verloren, wenn in dem nichtdruckbaren Bereich tatsächlich etwas zu druckendes wäre.

Sollte ich hiermit irren, lasse ich mich natürlich gerne korrigieren.

Grüße

Jokke
von
Hallo Ronny,
habe mich noch nicht endgültig entschiede, aber falls ich auf A4 umschwenke, dann SW-Laserdrucker.

@Jokke
Du hast voll recht, so habe ich das bisher auch immer gehandhabt.
Habe Druckertreiber vom HP Officejet 7110 unter Win7 installiert, keine Druckerränder einstellbar.
Bei A3 zwei Einstellungen:
"A3-Normalpapier" ->theoretisch ob+un ~16mm; li+re ~5,1mm Rand
"A3-schmaler Rand" ->theoretisch ob+un ~5,6mm; li+re ~5,1mm Rand
Ob es alle Druckertreiber noch (oder künftig) zulassen, etwas größeres als den druckbaren Bereich einzugeben, bezweifle ich mittlerweile.
Dem Besitzer von Hardware wird ja immer "geholfen" (ENTMÜNDIGT). In Anbetracht der heutigen Mentalität vielleicht sogar richtig.
Viele beschweren sich ja, ihr Drucker druckt keine maßhaltigen PDF, obwohl sie 100% eingestellt haben. Allerdings bei der Ansicht, das der Druckertreiber auf Anpassen (oder auf Druckerränder verkleinern) steht begreifen sie meist erst nach mehrmaligen darauf hinweisen.

Viele Grüße, Heinz
von
Hallo,

darf ich mal fragen, was so für den HP spricht, dass du dich trotz seiner Unzulänglichkeiten so lange mit dem Gerät beschäftigst?

Ich weiß auch nicht, ob man nun von entmündigen sprechen sollte. Diese Beschränkungen machen aus Sicht von HP eben Sinn und man möchte auch nicht unnötig einen Papierstau, verschmutzte oder verschwommene Seite verantwortlich sein. Vielleicht hat es auch mit Einsparungen bei der Produktion zu tun. Aber was will man für knapp mehr als 100 Euro bei einem A3-Gerät auch erwarten. HP kommuniziert ja genau, welche Einschränkungen es gibt.

Normalerweise wird bei Einstellung aus PDF "tatsächliche Größe" auch nur selten etwas verzerrt oder aufgezogen. Wenn dann kenne ich das auch gerade von HP-Geräten - die hier ungefragt alles auf Blatt bringen wollten.

Üblich ist mittlerweile aber schon das abschneiden.

Aus meiner Sicht ist eben ohnehin der Epson Workforce WF-7210DTW die bessere Alternative, und dazu auch flexibler. Wenn Pigmenttinte keine Rolle spielt, könnte man auch noch einen Canon Pixmas mit hinterer Zufuhr ins Spiel bringen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo Ronny,
den HP Officejet 7110 hast du ins Spiel gebracht. Dafür spricht der Preis.

Ich hätte mir gerne schon früher einen A3-Drucker gekauft, waren aber alle für mich viel zu teuer.
Jetzt mit meiner mickrigen DDR-Rente muß ich auch vielfach zurückstecken.

Der Epson Workforce WF-7210DTW gefällt mir auch sehr gut, kostet aber das ~1,5fache.
Gut gefällt mir, das er zwei Papierfächer hat, die scheinbar auch schließen.
Wo ist er besser als der HP?

Wie sieht es beim Epson Workforce WF-7210DTW mit der Linuxunterstützung aus?
Ich benutze hauptsächlich Linux, vereinzelt Win7.

Viele Grüße
Heinz
1

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