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Farblaser oder Injket für Wenigdrucker

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von
Hallo,

nachdem ich meinen HP Officejet 6600 sehr zufrieden war, habe ich diesen, wohl mit kompatiblen Druckerpatronen zugrunde gerichtet. Auch ein Ausbau und Reinigung des Druckkopfes brachten keine Besserung des Druckbildes betreffend.

Nun stehe ich wieder vor der Qual der Wahl. Schon damals beim Kauf des HP stand ich vor der Entscheidung Laser oder Inkjet. Nun stellt sich mir wieder die Frage. Das "Problem" ist, ich drucke nur noch sehr selten. Das können 0-20 Seiten im Monat sein, das können aber auch 0 Seiten in 2 Monaten sein. Daher überlege ich mir einen Farblaser zuzulegen, wo ich mit den Starterpatronen wohl um die 1200 Seiten drucken kann. Das hieße für mich, ich käme wahrscheinlich bis zum Ende der Garantie locker mit den Starterpatronen hin und würde dann einfach einen neuen Drucker kaufen. Ein eintrocknen wäre nicht möglich, wie bei den Inkjet Modellen.

Ich habe eigentlich 2 Geräte im Blick:

Kyocera Ecosys P5021cdn
Lexmark CS310n

Beide sind preislich identisch, bei beiden lohnt es sich nicht originale Kartuschen nachzukaufen und man käme um die 1200 Seiten weit. Einziges Problem, beide sind keine MuFu's. Ein MuFu wäre optimal, da ich dann doch öfters mal Dokumente einscanne (gerade mit ADF). Leider aber stehen MuFu Farblaser nicht in Relation zum Anschaffungspreis (Kosten/Nutzen), von daher würde ich wohl einen (gebrauchten) Scanner kaufen.

Meine Fragen:
Ist meine "Denke" richtig, eher in Richtung Laser zu gehen?
Gibt es MuFu Farblaser die im preislichen Rahmen liegen (~150€)?
Habe ich irgendetwas nicht bedacht?

Nochmal meine Anforderungen zusammengefasst:
Preislich max. 150€
MuFu (optional)
Farblaser (oder doch Inkjet?)
0-20 Seiten im Monat
Kein Fotodruck, bzw. keine hohen Ansprüche falls doch mal eines gedruckt werden sollte
Mind. Ethernet Anschluss (optional Wlan)


Für Kritik und Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Viele Grüße,
Benjamin
von
Wie Budze schon schrieb ist es abhängig wo der Drucker steht. Ich habe einen alten Canon MX885 seit 2012. Auf dem Drucke ich auch extrem wenig. Er steht bei mir ganz normal auf dem Schreibtisch und nicht in der Nähe einer Heizung oder Fenster. Ausgeschaltet wird er nur am Bedienfeld und verbleibt am Stromnetz was bei den Injet Geräten generell zu empfehlen ist. In der Regel brauche ich das Gerät alle 4-5 Monate mal um ein Foto oder andere Sachen zu drucken. Ich habe jetzt aktuell den 4 Satz Origenal Patronen in Benutzung. Bislang gab es nach dem einschalten noch keine eintrocknungen wenn er lange gestanden hat. Dieses ist halt mal meine Erfahrungen im privaten Bereich mit inkjet Technik als extrem wenig Nutzung., solange man origenale Tinten benutzt.
Ich denke das durchaus ein Inkjet Gerät in Frage kommen könnte.
von
Also stehen würde der Drucker weder am Fenster noch an einer Heizung. Aktuell bin ich wirklich unschlüssig. Ich weiß das ich mir meinen aktuell HP Officejet 6600 durch Fremdpatronen zerschossen habe. Am Strom hing er ständig, daran kann es also nicht liegen ... ich habe bis heute eben jeden InkJet Drucker durch nen "defekten" Druckkopf verloren, habe aber auch immer irgendwann auf kompatible Patronen zurückgegriffen.

Wenn ich mir überlege was ich für 150€ an Funktionen bei nem InkJet Gerät bekomme ich im Vergleich zu nem Laser, da wird man schon nachdenklich.

Gerade sowas wie der Canon Pixma TR8550 oder Epson Workforce Pro WF-4720DWF oder Brother MFC-J5330DW. Vielleicht würde ich dann auch wieder mehr drucken ^^
von
Also wegen Eintrocknen würde ich mir bei Verwendung von Originalpatronen keine allzu großen Gedanken machen...Habe selber einen Epson WF-3540, der machmal 1,2, evtl. 3 Monate ungenutzt rumsteht, aber nach dem Einschalten läuft er einfach...Wichtig ist nur, dass du die Finger von irgendwelchem Billiggelumpe lässt...
von
Meiner Meinung nach haben die Tintenstrahler alle das Problem, dass gerade bei Wenigdruckern die meiste Tinte für irgendwelche Druckkopfreinigungen durch die Düsen gedrückt wird.
Kleines Beispiel: Ich nutze Farbdrucke eigentlich nur für Rechnungen, manchmal wollen meine Jungs noch einen Farbausdruck machen, das wars im Großen und Ganzen schon. Hierfür habe ich vor knapp 10 Jahren einen billigen HP-Laserjet CP1515N geholt, der immer noch mit den Startertonern druckt und das wohl noch eine Weile tun wird. Ein Tintenstrahler wäre in dieser Zeit sicher schon mehrmals mit Tinten bestückt worden, von denen das meiste in den Schwämmen im Gerät gelandet wäre, vielleicht müßte man ihn schon austauschen wegen eines übervollen Waste-Ink-Behälters oder so....

Für mich klar, es kommt nichts anderes wie ein Laser ins Haus, als s/w-Drucker mit mehr Auslastung (ca. 200-500 Seiten im Monat) steht ein Kyocera Ecosys P2135dn hier, der übernimmt den Part der "Powermachine", weil der die Sachen in annehmbarer Geschwindigkeit zu reellen Kosten erledeigt. Damit ist hier das Druckthema erledigt.

Ein Multifunktionsgerät ist meiner Meinung nach schnell eine Kostenfalle, weil man gerade bei billigen bis mittelpreisigen Geräten kaum darauf achtet, wie wirtschaftlich die Drucker sind, der Hersteller weiß auch, dass man die Drucker eher nicht entsorgt, weil ja der Rest des Gerätes noch funktioniert, also wird man brav Verbrauchsmaterialien kaufen. Der Komfort, Kopien machen zu können, ohne dass der Rechner läuft, wird zu teuer erkauft.

Meine Empfehlung: Billiger Farblaser und separater Scanner
von
Ich würde mir heutzutage keinesfalls einen Laser hinstellen...
www1.wdr.de/...
von
Farblaser kalibrieren sich inzwischen fast alle automatisch, das kann durchaus auch dazu führen das deutlich mehr Toner verbraucht wird, als zum reinen Druck nötig.
von
Wobei es dem Laser aber egal sein dürfte, wenn der mal monatelang ausgeschaltet rumsteht, das könnte beim Tintenspritzer problematisch werden.
von
Hallo, das ist schon weitgehend richtig. Man sollte sich eben immer nur überlegen, was man macht, wenn der Startertoner aufgebraucht ist. Denn mit 750 ISO-Farb-Seiten in 10 Jahren kommt nicht jeder umher ;-)

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Nunja, meistens gibt es ja nach einer gewissen Zeit Alternativen, vor allem dann, wenn der druckerhersteller den Drucker nicht mehr direkt auf dem Schirm hat.
von
Nur wenn der Drucker ein halbes Jahr untätig herumsteht. Und dann spricht IMO nichts dagegen, alle 8 Wochen einen düsentest zu machen; das dauert nicht lang und braucht fast keine Tinte.
Und wer Sorge hat wegen des Resttintenbehälters: bei den Epson WorkForce sind die mit zwei Handgriffen auszutauschen, dafür muß nichtmal das Gerät geöffnet werden.
Bei mir isses andersrum, mir kommt kein Laser ins Haus. Mein aktueller Drucker, ein Epson WorkForce WF-3640 ist, nach dem HP-DeskJet 550C, mein bislang zuverlässigster Drucker.
Die beiden HPs dazwischen (DeskJet 950C und OfficeJet Pro K550) verstarben jeweils nach knapp 5 Jahren.
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