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Unerklärlicher Fehler beim Farbdruck

Oki C831dn▶ 11/16

Frage zum Oki C831dn: Drucker, A3 (Laser/LED) mit A3, Drucker ohne Scanner, Farbe, 35,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (400 Blatt), kompatibel mit 44844405, 44844406, 44844407, 44844408, 44844505, 44844506, 44844507, 44844508, 44846204, 44848805, 2012er Modell

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von
Hallo, mein Oki C831dn zeigt beim Farbdruck am rechten Rand (wenn das Blatt oben aus dem Drucker kommt, liegt es links) im Beispielscan gezeigtes fehlerhaftes Druckbild.

Ich habe nun mittlerweile Toner, Trommeln und Transferband getauscht. Trotzdem zeigt sich das Fehlerbild immer noch. Zudem sieht man beim Druck schwarzer Dokumente einen leichten Gelbschleier an der Schrift.

Eigentlich bleibt nur noch der Fuser, aber das würde nicht erklären, warum im Ausdruck offensichtlich nur Magenta ein Problem hat - abgesehen von dem Punkt, der überall auftaucht.

Hat jemand eine Idee? Bin am Verzweifeln, weil ich schon so viel Geld reingesteckt hab und das Problem nicht gelöst ist. :-(

Mit freundlichen Grüßen
Marcus Müller
von
Hat die Bildtrommel beim Einbau viel Licht oder gar Sonnenlicht abbekommen?
von
@ chg: Licht abbekommen=Tonerauftrag wo keiner sein soll.

: In Post # 3 Bild 6 hast Du das Bild des Transferrollenkontakte MAgenta gepostet, wurde der Kontakt inzwischen gereinigt?

In Bild 5 sieht man außerdem, dass die MAgentatrommel nicht sauber abgestreift wird. Entweder ist hier ein Tonerklumpen an ungünstige Stelle gefallen oder der Abstreifer defekt.

Sofern die Reinigung des Kontaktes nix bringt/gebracht hat, bleibt nur noch der Trommeltausch. Also versuch sie zu reklamieren.

In Post #8 sieht man auch, dass MAgenta immer mal Toner aufs Papier kleckst. Dass der Fehler nicht zu sehen ist, wenn Magenta nicht am Rand liegt, liegt daran, dass die Spannung am Ende (vom Drucker aus gesehen linker Rand) nicht mehr reicht.

Warum sind eigentlich die Trommeloberflächen unterschiedlich gefärbt?
von
Hallo,

habe mit diesem Modell schon ähnliche Fehler gehabt. Am Scharnier rechts des Deckels wird das Flachbandkabel der Led Leisten zum Controller geführt. Dieses Kabel bekommt mit der Zeit einen "wackler" und verursacht die dollsten Probleme. Einfach mal daran wackeln bzw. neu aufstecken oder den Deckel mehrfach öffnen und schließen und gucken, ob sich was verändert.
von
Danke für deine Erläuterungen und die erneuten Ausdrucke.

Zu den weißen Streifen auf den Bildern 2 bis 4 aus Beitrag #10:
Zunächst bekam ich einen kleinen Schrecken wegen des Druckbildes, aber dann las ich: „die weißen Lücken bei CMY sind auch im Original“. Puh, gerade noch mal gut gegangen ... aber der Puls war bei mir auf 200 (bald ...) ;)
Wenn du eine Farbe (z.B. zu Testzwecken) vollflächig drucken möchtest, nimm dir dein Textverarbeitungsprogramm, füge eine paar Leerzeilen ein (einige Male nur die Taste <ENTER>/ <RETURN>) drücken, dann die gewünschte Anzahl an Leerzeilen markieren und unter Optionen den Absatz-Hintergrund (nicht die Zeichenfarbe und auch nicht den Zeichenhintergrund) für diese Zeilen wählen (möglichst zunächst nur die Grundfarben C-M-Y auswählen, Mischfarben wie grau oder grün nur bei Bedarf). Dann in dem Textdokument noch die Seitenränder einstellen ... uuuuuuunnnnnnddddd drucken.
Schwups hast du einen Ausdruck ohne weiße „Lücken“ – oder solltest ihn zumindest haben, wenn mit Drucker und/ oder Komponenten alles i.O. ist.
Das hat dann auch den Vorteil, dass du die Größe der „Balken“ frei bestimmen kannst und bist nicht gezwungen, ein ganzes (A3-) Blatt nur mit einer Farbe „für nichts“ zu füllen. Dabei darf die Höhe der Farbbalken nicht zu klein gewählt werden, da man für eine Betrachtung mindestens eine ganze Umdrehung der Fotoleiter-Walze benötigt.

Zu den weißen Punkten im gelben Feld (Bild 3 aus Beitrag #10):
Sehe ich das richtig, dass auf dem gesamten Blatt nur zwei weiße Punkte (im oberen Bereich) sind? Wenn dem so ist kann es kaum mit der Trommel zusammenhängen, da sich das dann auf einem Blatt bei jeder Drehung der Walze wiederholen und damit von oben nach unten mehrfach auftreten müsste. Wenn sich da aber wirklich nur zwei weiße Punkte auf dem ganzen Blatt befinden, hat der Hersteller (welcher auch immer) das vielleicht auch nur gut gemeint und dem Nutzer einen Anhalts-„Punkt“ geben wollen, wo das Blatt am besten zu lochen ist. ;))
Nein, Scherz beiseite. Wenn du die alte Y-Trommel noch nicht entsorgt hast, setze sie nochmals ein und fertige dir (! - also nicht in's Forum hochladen!) zwei Ausdrucke an: jeweils einen mit der neuen und einen mit der alten Y-Trommel – jedoch von einer exakt identischen Druckvorlage! Sind die weißen Punkte an der (horizontal gesehen) selben Stelle, ist es eine „Eigenart“ des Druckers, liegen sie an unterschiedlichen Stellen oder aber treten bei der alten Trommel gar nicht auf, hängt es eben doch mit der neuen Y-Trommel zusammen. Und du musst entscheiden, ob du damit „gut“ leben kannst oder nicht.
Aber bei „gelb“ ist das (in Grenzen) auch so eine Sache, da die Druckerhersteller in ihren kleinen „Wunder-Maschinchen“ nicht nur eine Software zur Erkennung von Banknoten integriert haben, um diese nicht (mehr) ausdrucken zu können, sondern es gibt zusätzlich (und u.a.) den „Machine Identification Code“ (MIC) um auf *_jedem_* gedruckten Blatt einen geheimen Code, nämlich den MIC, zu hinterlassen. Dieser wird (bei Farbdruckern) ausschließlich(!) mittels kleinster, gelber Punkte erstellt. Wenn dich das Thema „MIC“ interessiert, suche z.B. hier bei druckerchannel.de nach entsprechenden Artikeln über „MIC“, schaue bei Wikipedia oder bemühe eine Suchmaschine deiner Wahl.
Die bei dir erscheinenden, doch sehr offensichtlichen (großen) Punkte haben mit dem MIC direkt aber nichts tun, aber wer weiß!?!? Vielleicht liegt da bei deinem Drucker doch noch etwas mehr im Argen ...
Das kannst du aber nur herausfinden, wenn du nochmals die alte Trommel einbaust und das Druckbild selbst vergleichst.

Zum Alter der Komponenten:
Wenn du sie erst vor etwa drei Wochen eingebaut hast, sind sie ja praktisch noch neu. Das sagt andererseits aber auch nichts darüber aus, wie lange sie z.B. beim Verkäufer oder Großhändler gelegen haben (und wer weiß das schon). Und je länger Toner gelagert wurde, desto mehr erhöht sich das Risiko, dass Toner (vorrangig bei „Rebuilt-Toner“) auch mal zur „Klumpenbildung“ neigt.
Daher mache ich es grundsätzlich so, dass ich Tonerkartuschen vor dem Einbau kräftig schüttele. Aber Achtung: Wenn du jetzt beabsichtigst, das auch mit deinen schon „angefangenen“ Kartuschen zu machen, dann begebe dich damit wenigstens ins Freie (nicht in der Wohnung durchführen!!!). Schon einmal eingesetzte Kartuschen stauben beim kräftigen Schütteln teilweise sehr stark durch (und hier wiederum nach meinen Erfahrungen auch die Rebuilt-Teile deutlich mehr als die Originale; mit Ausnahme der OKI-Startersets, die ebenfalls „inkontinent“ sind). Und den Toner will man (ich) *_nicht_* in den Wohnräumen haben und sollte auch keinesfalls eingeatmet werden oder mit der Haut in Verbindung kommen!
Du kannst versuchen an der M-Trommel solche Klumpen zu entdecken und – wenn vorhanden – zu beseitigen. Aber zumeist ist das Unterfangen mit 'ner ziemlichen „Ferkelei“ an Tonerstaub verbunden und zudem bei intakten Einheiten doch eher nicht so häufig anzutreffen.
Wenn du dennoch nichts unversucht lassen willst, nimm dir eine ausreichend große Plastiktüte (oder sofern nicht vorhanden, dann zumindest ein Paar Gummihandschuhe), entnehme dann die M-Einheit aus dem Drucker, lege sie in die Tüte und verklebe sie gut. Begebe dich damit in's Freie und halte dann die Einheit „über Kopf“ (nicht über deinen ;) ), sondern so, dass sich die Kartusche unten und die Trommel oben befindet. Jetzt schüttelst du die Einheit vorsichtig durch, klopfst ein paar Male leicht dagegen – mal an der linken, mal an der rechten Seite höher stehend – und wenn du glaubst, dass jeglicher Toner aus dem Trommelschacht in die Kartusche zurück befördert wurde, löst du bei der immer noch „über Kopf“ gehaltenen Einheit die Verriegelung zwischen Trommel und Kartusche. Nachdem du die Verriegelung gelöst hast, kannst du die Einheit wieder in die „richtige Position“ (also Kartusche oben und Trommel unten) bewegen und die Kartusche von der Trommel abnehmen. Schaue nach, ob der Tromelschacht frei von Toner ist. Wenn nicht, dann den eben beschriebenen Vorgang wiederholen.
Ist der Schacht frei von Toner, kannst du Walzen und Fotoleiter an den seitlichen Zahnrädern von Hand bewegen und die Trommel-Einheit (inkl. Schacht) untersuchen, ob sich noch irgendwo größere Tonerreste befinden, die man entfernen oder auflösen kann.
Anschließend hast du die Möglichkeit, entweder eine ganz neue Tonerkartusche mit der Trommel einzusetzen oder aber die alte, durch die gelöste Arretierung verschlossene Kartusche jetzt wirklich kräftig durchzuschütteln, zu klopfen oder anderweitig zu malträtieren (auch das möglichst in der verschlossenen Plastiktüte durchführen), bis du wirklich sicher bist, dass sich dort keine Klümpchen mehr im Toner befinden.
Nach einer gründlichen, äußerlichen Reinigung (dabei die Fotoleiter-Walze nicht mit harten Gegenständen wie z.B. einem Sauger berühren und auch nicht mit nackten Fingern anfassen) setzt du die Kartusche wieder auf die Trommel, verriegelst die beiden miteinander und setzt die Einheit wieder in deinen Drucker. Hat sich dann etwas am Druckbild verbessert, hat es an einer Klumpenbildung gelegen und alles ist gut. Wenn nicht, dann muss eine neue M-Trommel her.

Zu guter Letzt für heute noch ein paar Anmerkungen und Fragen im wilden „Durcheinander“:
Im Beitrag #9 hatte ich darum gebeten, das angehängte Bild zwei Mal (mit untereinander gewechselten Einheiten) hochzuladen. In deinem Beitrag sehe ich nur *_einen_* Ausdruck von dem Muster (mit der richtigen Anordnung der Trommeln) – oder bin ich blind? ;))
Ferner sieht es so aus, dass das „Grau“ (Bild 1 aus Beitrag #10) sehr rot-stichig wirkt. Kannst du das auf dem Original-Ausdruck so bestätigen?
Wenn das auf dem Ausdruck auch so ist, dann lässt das als weiteres Indiz darauf schließen, dass die M-Trommel viel zu viel ihres Toners ausgibt und ganz furchtbar unsauber arbeitet (wie auch schon bei anderen Ausdrucken zu sehen war, dass dort regelrechte Magenta-„Kleckser“ auf dem Papier landeten).
Vorletzte Rückfrage für heute: Wenn du den Drucker nicht nutzt, stellst du ihn dann am Hauptschalter aus oder belässt du ihn im Stand-by während seiner (etwas länger andauernden) Ruhephasen?

Den Tipp mit dem Kabel aus Beitrag #13 solltest du ruhig einmal ausführen: Drucker vorher ausschalten, Kabel abziehen, wieder aufstecken und Probedruck machen.

Viel Arbeit wartet auf dich. Raucht schon der Schädel? ;)
von
Hallo, wollte mich nur mal kurz zurückmelden. Vielen Dank für die umfangreichen Tipps.

Ich hab eine Ersatztrommel bekommen, wollte aber warten bis auch eine andere Tonerkartusche kommt, um die alte als Fehlerquelle auszuschließen. Beim Flachbandkabel habe ich mal geschaut, es steht nirgendwo unter Spannung, hat genug Spiel, Steckverbindungen wirken alle fest, traue mich aber (noch) nicht, die abzuziehen, werd ich wohl machen, wenn das andere keine Lösung bringt.

@your-highness: Wo sollte es denn neu aufgesteckt werden, an den LED-Leisten oder am Controller?

Ich warte jetzt erstmal auf die neue Magentakartusche und teste das dann. Wenn das immer noch nix bringt, probiere ich all die anderen Vorschläge. Melde mich dann auf jeden Fall zurück. :)
von
Hallo,

dass Problem bei dem Kabel ist einfach, dass es immer wieder durch den Deckel bewegt wird. Flachbandkabel machen da wirklich die dollsten Sachen. Am besten einfach mal alle Anschlüsse trennen und neu aufstecken. Rechte Abdeckung dann einfach abbauen und den Deckel ruhig mal öfter schließen und öffnen und gucken ob sich irgendwas ändert. Denkbar wäre auch das eine der Led- leisten eine Macke hat. die würde ich sonst mal gegeneinander tauschen um zu testen.

Viel Erfolg und melde dich was es war!:)
von
@siijii
> Vielen Dank für die umfangreichen Tipps.
gern geschehen.

>Melde mich dann auf jeden Fall zurück. :)
Das wäre wirklich schön.


@your-highness
> Denkbar wäre auch das eine der Led- leisten eine Macke hat
Nein, das kann es in diesem Fall (eigentlich) nicht sein, weil durch den Tausch der Einheiten Y-M-C-B die Ausfälle auch bei einer anderen Farbe hätten auftreten müssen. Und der Tausch der Farbeinheit ist wesentlich einfacher zu bewerkstelligen, als der Tausch der LED-Leisten.
von
Falls eine der Leisten defekt ist, muss der Fehler auf jeden Fall an derselben Stelle auftreten wo jetzt immer der Fehler Auftritt. Egal welche Einheit wo steckt.
Die Leisten kann man soweit ich weiß ganz einfach aushaken, also kein großer Aufwand. Um den Fehler zu finden sollte man das auf jeden Fall einmal probieren. Wie gesagt ich hatte genau so ein Problem. Kundin hat für über 1000 Euro alle Einheiten tauschen lassen und sporadisch fehlte gelb. War das Flachbandkabel, welches zu den LED Leisten läuft.
von
So, da bin ich wieder, Ich habe neuen Magenta-Toner mit einer neuen Trommel eingesetzt...

... und der Fehler ist immer noch da. :-(

Das Flachbandkabel sehe ich rechts, es teilt sich auf die LED-Leisten an denen wackelt nichts und dann verläuft es rechts in die Tiefen des Druckers und ich sehe unten nichts. Wo könnte es sich denn gelockert haben und wie komme ich da dran?
von
Hallo,

Du musst die rechte Seitenklappe vom Drucker abbauen und dann siehst du das Kabel von oben her zum Controller laufen. Einfach mal neu aufstecken und daran wackeln. Und dann wie gesagt auch die Led Leisten mal tauschen;)
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