Ich habe hier einen Officejet Pro 6500 E710a stehen, dessen Tintenrestbehälter überläuft, der Tinte zum Frühstück isst, und der deswegen ausgetauscht gehört.
Meine Anforderungen:
- leise und ohne starke fiepende Nebengeräusche (die Epson WF-5620 waren furchtbar, die hatten ganz penetrante Geräusche)
- in Farbe drucken, aber keine Fotos
- ich drucke leider wenig, also vielleicht 50 Seiten im Monat, anfallsweise mehr
- Duplex-Druck
- austauschbarer Resttintenbehälter
- Ethernet-Anschluss
- Papierkassette wäre nett
- vernünftige Patronenpreise
Ich würde ja am liebsten einen Ecotank kaufen, weil mir diese Politik der teuren Tinte auf die Nerven geht. Nur der lohnt sich leider gar nicht bei meinem Druckaufkommen. Fremdtinte kommt für mich nicht mehr in Frage, damit hatte ich nur Probleme und keineswegs geringere Kosten (Qräx im oben genannten Drucker).
Eigentlich ein Fall für Laser S/W und Copy Shop, nur leider gibt es keine Copy Shops mehr, da wo ich wohne schon mal gar nicht. Also braucht es doch die Eiersau.
Bringt es eigentlich im Hinblick auf die Häufigkeit der Druckkopfreinigungen wirklich was den Drucker ausgeschaltet zu lassen, den Netzteilstecker aber nicht mit einem Kippschalter vom Strom zu trennen? Oder ist das Blödsinn? Laser müssen ja quasi dauerhaft laufen, sonst verliert man da auch Toner. Fand ich blöd, dann doch lieber Tinte.
Danke für eure Ratschläge!