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Suche nach hochwertigem Fotodrucker (mit Dye-Tinte)

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von
Hallo hier im Forum,
ich bin ambitionierte Hobbyfotografin und suche einen richtig guten Fotodrucker.
Mit meinem Canon IP7250 (3 Farben plus schwarz) bin ich was die Farbbrillanz/Kontrast/richtige Farbwiedergabe angeht sehr unzufrieden - trotz ICC-Profil.

Ich habe mir jetzt von Epson den Expression Photo 760 geholt und bin auch damit nicht richtig zufrieden: Der Druck ist zwar etwas besser als beim alten Canon, aber es längst nicht das, was ich mir vorstelle. Was mich außerdem extrem stört sind das viel zu hell leuchtende Display und der blau leuchtende Ein/Aus-Schalter (gerade bei abgedunkeltem Umgebungslicht).

Meine erste Idee war nun, den schon etwas älteren Epson 1500W zu nehmen (wegen dem nicht vorhandenen Display). Die Dye-Tinte scheint ja identisch mit dem XP-760 zu sein (5 Farben plus schwarz).
Frage: würde der 1500W einen sichtbar besseren Druck als der XP-760 liefern?

Ich habe mich bis jetzt bewußt gegen Pigment-Tinte entschieden, da ich immer auf glänzendem Papier drucke und mich dieser schimmernde Bronzing-Effekt sehr stört (gerade bei seitlicher Sicht auf die Bilder).
Frage: Tritt dieser Effekt bei aktuellen Pigmenttintendruckern immer noch auf?
Frage: Liege ich hier mit meiner Entscheidung für Dye-Tinte richtig (langjährige Farbstabilität ist mir nicht wichtig)?

Frage: welcher hochwertige Fotodrucker mit Dye-Tinte käme denn sonst noch in Frage?

und die letzte Frage: müsste man für einen wirklich sichtbaren Qualitätssprung in eine ganz andere Preisliga springen (mit wesentlich mehr Farben) und könnte man dort überhaupt Dye-Tinte einsetzen?

Ich würde mich sehr über eure Antworten und einen Gedankenaustausch freuen.
viele Grüße: Tina
von
Hallo Tina,

hier stellt sich zudem auch die Frage, ob S/W und Farbe gedruckt werden soll. Zudem kommen noch weitere Punkte hinzu. Soll mit Orginaltinte gedruckt werden oder ist Refill angestrebt?

Der 1500 W ist ein guter Fotodrucker, für den es auch gute Refilllösungen gibt. Des Weiteren werden für diesen Drucker auch Pigmenttinten angeboten, falls doch mal der Wunsch dafür besteht. Allerdings bringt er im S/W - Druck mit den Farbtinten keine vernünftigen neutralen Drucker hervor. Hier gibt es aber die Möglichkeit den Drucker mit 6 Schwarztinten auf einen reinen S/W-Drucker umzurüsten. Dann sind die Ergebnisse wirklich gut.

Als nächstes wäre dann noch der Canon Pixma Pro 100. Dieser ist ein 8-Kanaldrucker mit Dye-Tinte. Hiervon sind drei Kanäle mit Schwarztinten befüllt. Damit schafft er auch neutrale S/W-Drucke. Allerdings nur auf Dye-Tinten. Es gibt auch für diesen Drucker Refilllösungen.

Das besagte Bronzering sollte bei Pigmentdruckern mittlerweile der Vergangenheit angehören. Ich habe es bei meinem noch nicht festgestellt. Allerdings gibt es bei Glanzpapieren einen Glanzunterschied bei bedruckten und unbedruckten Stellen. Ich schreibe hier immer noch über die Verwendung von Pigmenttinte. Diesem Glanzunterschied kann man auf zwei Wegen begegnen.

1. Es wird gleich ein Drucker mit Glanzoptimierer gekauft, dieser müsste dann selbstständig erkennen wo die Tonwerte nicht passen und diese mit der farblosen Tinte korregieren.

oder

2. Die Tonwerte werden an Hand eines Tonwertausdrucks (ich nenne es mal so) für das jeweilige Papier mit dem Drucker bestimmt. Bei diesem Verfahren wird diese Bild ausgedruckt. Anhand der noch sichtbaren Felder, kann ich erkennen, ab welchen Wert mir das Schwarz absäuft und das Weiß nicht mehr gedruckt wird. Um nun Zeichnung in den Tiefen und Lichtern zu erhalten, kann ich die ermittelten Werte in meinem Bildbearbeitungsprogramm übertragen. Auf diesem Weg habe ich in den Lichtern als auch in den Tiefen beim Ausdruck noch eine Struktur und /oder Zeichnung. Also auch Tinte, was dem Glanzunterschied abhilfe schaffen sollte.


Wenn es Pigmentdrucker sein sollten, geht die Reise ab ca. 600 Euro los. Gute Papiere, die für den Pigmentdruck wirklich geeignet fangen bei DIN A4 ab ca. 0,5 Euro an.

Es zeigt sich, einfach mal Drucker kaufen und ab geht die Post. Ist nicht. Ich glaube auf die Farbverwaltung gehen wir erstmal nicht ein.
von
Bevor ich es vergesse! Dieses Testchart sollte man bei jedem Papier und jedem Drucker anwenden. Um böse Überraschungen in den Extremen zu vermeiden. Denn alles kann der Drucker auch nicht ausgleichen. Wie bei der Kamera, sollte unter schwierigen Bedingungen, die Einstellungen geändert werden. Also weg von der Vollautomatik hin zu Halbautomatik, oder sogar zum manuellem.

Ich hoffe jetzt die Dinge verständlich angesprochen zuhaben.
von
ich denke mal, da werden verschiedene Fragen gleichzeitig angesprochen.
Wenn es um Pigmenttinten/Bronzing geht, dann gibt es diesen Effekt, auch bei Epson, auch heute noch, mit den neueren Druckermodellen wie dem P600, wenn man die Effekte erst einmal sieht, dann sieht man die immer - und überall, auf Tintenstrahlerausdrucken, auf Kalendern, in Büchern, etc. Es ist da einmal das Bronzing, daß dunkle Farben wie schwarz oder Cyan bei seitlichem Licht auf einmal einen bronzeartigen Farbton annehmen, von rotgold bis violett, je nach Tinte und Papier, oder ein pigmentschwarz sieht auf einmal wie Aluminium aus. Und dann gibt es Glanzunterschiede der einzelnen Farben untereinander und gegenüber dem unbedruckten Papier. Epson Tinten und Papiere sind schon gut aufeinander abgestimmt, bei Fremdtinten auf Fremdpapieren kann es viel schlimmer aussehen. Canon, Epson, auch HP benutzen da bei einigen Druckern einen Glanz/Chroma Optimizer, der diese Effekte auf das kaum sichtbare reduziert, Pro-1, Pro 1000, Epson P400. Wenn man bei den Bildern nicht auf die bessere Licht/UV/Ozonstabilität der Tinten Wert legt, kann man bei Dyetinten bleiben. Bei Dyetinten ist diese Eigenschaft bei den Canon/Epson Claria/Chromalife-Tinten erheblich besser als bei den gängigen Refilltinten, auch wenn es da eine Alternative gäbe.
Dann geht es darum, was einen 'guten' Fotodrucker ausmacht, was der denn können soll. Da gibt es eine gängige Fehleinschätzung, daß Ausdrucke so aussehen sollen wie auf dem Monitor, das geht so einfach nicht - der Kontrastumfang eines Monitors ist viel höher aus von bedrucktem Papier, und die Farbräume/Gamut stimmen nicht überein. Und ein Drucker kann gar nicht wissen, wie es auf dem Monitor aussieht, beides sind unabhängige Farbausgabegeräte, und man kann die Frage umdrehen, warum es auf dem Bildschirm nicht so aussieht wie auf dem Drucker, auch der Proofmodus hilft da nicht so ganz weiter, wenn es um Farben geht, die in einem Farbraum nicht verfügbar sind.
Profilieren des Druckers ist eine Maßnahme, zu einer standardisierten Farbausgabe zu kommen, dazu gehört aber auch , den Monitor zu profilieren, und z.B. auch, bei Bildbearbeitung nicht im dunklen Raum zu sitzen, warum würde sonst der beleuchtete Schalter am Drucker stören.? Daher sollte man in dieser Diskussion davon ausgehen, daß ein XP-760 nicht wesentlich anders druckt als ein 1500W, wenn beide einwandfrei profiliert sind. Beide benutzen Claria-Tinten. Die Problematik liegt irgendwo vor dem Drucken.
von
Hallo Spiegel und Ede,
zuerst einmal ganz herzlichen Dank dafür, dass ihr euch für meine Thematik interessiert habt und mir auf meine Fragen geantwortet habt!

Was die Frage nach Pigment/Dye-Tinte angeht ist bei mir die Entscheidung zugunsten der Dye-Tinte gefallen. Somit kommen also nur noch die folgenden Drucker in Frage:

- Epson XP-760 (fällt raus, da ich mit dem hellen Display wegen einer starken Photosensibilität der Augen überhaupt nicht klar komme - ich bekomme dann helle Flecken und Flimmern vor den Augen)
- Epson 1500W
- Canon Pixma Pro 100

Die Druckqualität des Epson 1500 kann ich mir in etwa vorstellen, da ich ja den 760er schon getestet habe.
Frage: Glaubt ihr, dass ich mit dem Canon (und seinen zusätzlichen Tintenpatronen) ein besseres Ergebnis erzielen kann?
Auf Epson bin ich nur deshalb gekommen, da ich von früheren Druckern (so vor ca. 10 Jahren) immer begeistert von den leuchtenden Farben war.

Und noch eine Frage bezüglich Original/Fremdtinte: Wenn nötig, würde ich aufgrund der Qualität die Originaltinte nehmen, da ich in der Vergangenheit von Fremdtinten (allerdings dann auch ganz Billigen, die pro Satz vielleicht 5 Euro gekostet haben) bei Fotodrucken sehr enttäuscht war. Es wäre natürlich schön, wenn es qualitativ entsprechende Alternativtinten gäbe. Vielleicht habt ihr ja dann auch einen Tip für mich.

Ein Kalibrierungsgerät (Spyder) habe ich mir letztes Jahr zugelegt, es aber beim 3Farben Canondrucker nur ein mal angewendet, da ich keinen besonders großen Unterschied feststellen konnte und eher enttäuscht war: deshalb möchte ich ja jetzt auch einen anderen Drucker, damit mir das Drucken als Endresultat des Fotografierens auch wieder Spaß macht.

viele Grüße: Tina
Beitrag wurde am 09.04.17, 12:25 Uhr vom Autor geändert.
von
über die Profilqualität mit Spyder hat es doch recht zwiespältige Berichte gegeben, da gibt es inzwischen so einige Versionen, Berichte mit dem ColorMunki von X-Rite sind da positiver.
Der Unterschied zu Fremdtinten ist einmal, daß die Farbabstimmung anders ist als bei Originaltinten, was sich mit einem Farbprofil korrigieren lassen könnte, und daß eben die Licht/UV-Stabilität recht mäßig ist. Was den Farbraum, die darstellbaren Farben angeht, sind da die Unterschiede nicht so groß. Ich sehe aber immer noch eine Grauzone, ob und wieso ein anderer Drucker so viel anders drucken können sollte, daß Fotografieren wieder Spaß macht , und was da die Erwartungen in so einen Drucker betrifft. Auch gängige Canon-Drucker, wenn richtig profiliert, sollten farbrichtige Ergebnisse abliefern, und ich will mal behaupten, daß man (bei richtiger Profilierung) keinen Unterschied zwischen Canon- und Epson-Druckern sehen würde - z.B. auf gleichem Papier. Dazu kann man sich die Farbprofile ansehen, die Papierlieferanten für verschiedene Drucker zur Verfügung stellen. Wenn ein Drucker dann zusätzliche Farben wie Blau, Grün oder Orange oder Rot benutzt, kann man sehen, daß in dem Bereich der Farbraum etwas erweitert ist. Aber sieht man das in einem Ausdruck - vielleicht nur im direkten Vergleich, wenn man tatsächlich ein Bild benutzt, daß in diesem Bereich gesättigte Farben hat. Vielleicht sollte man zuerst mal die Frage der Farbwiedergabe mit dem bstehenden Drucker klären, der IP7250 hat doch CMY und ein Fotoschwarz, was für gute Audrucke erst einmal reicht, wenn alles drum herum, Monitorkalibrierung und Druckerprofilierung passend gemacht sind.
Beitrag wurde am 09.04.17, 13:10 Uhr vom Autor geändert.
von
hier sehe ich es ähnlich, einen Unterschied in den Farbfotos wird im direkten vergleich vielleicht sichtbar. Aber die Ergebnisse sind durchaus vertretbar. Im S/W-Druck sind schon deutlicher Unterschiede zusehen. Es kommt eben darauf an was man möchte. Ich kann auch absolut nachvollziehen, sein eigenes Bild auf einem Papierabzug zusehen. Es ist schon etwas anderes als am Monitor.

Und wenn das Drucken als krönender Abschluss wieder Spaß machen soll, dann sollte vorher überlegt werden was man möchte. Wenn S/W und Farbe zusammen aus einem als Dye-Tintendrucker kommen soll, würde ich zum Canon greifen. Bei normaler Farbwiedergabe wäre dies egal. Dies sind jetzt sehr subjektive Eindrücke. Voraussetzung ist aber immer ein vernünftiges Farbmanagemt, sonst kappt es nicht mit farbrichtigen Fotos.
von
@Farbenfreundin
Ich kann nur bestätigen und unterstreichen, was ede-lingen sagt, nämlich dass ein fehlerfreier 4-farb drucker für unter 100€ fotos drucken KANN, die man von denen aus einem 6 bis 8-farb drucker für über 1000€ nur im direkten vergleich und mit der lupe unterscheiden kann. Und ich hab beide preisklassen hier: vom pixma ip4000 bis zum epson 3880.

Mich wundert dass die profilierung deines canon nichts gebracht hat, denn der hat wie bei canon üblich nicht nur 4 farben C,M,Y,K (es gibt nebenbei auch welche mit nur drei farben - ohne fotoschwarz) sondern eigentlich sogar 6, weil die beiden hellfarben light cyan und light magenta zwar nicht aus zwei extra patronen kommen (wie bei den 6-farb dye druckern von epson), aber mithilfe von zwei eigenen "fine" düsenreihen im druckkopf erzeugt werden.

Ich hab einen colormunki und komme nicht mehr ohne das teil aus. Sobald man was anderes nimmt als OEM tinte UND papier, sollte oder muss man profilieren, weil die unterschiedlichen medien so unterschiedliche farben machen... Aber auch Von "natur aus" ist canon oft etwas warmtonig.

Was genau stört dich am output des kleinen canons bzw was gefiel dir am epson besser?
Dass die papiersorte eine menge ausmacht, dürfte klar sein.

PS: wenns um schwarzweiß geht, hat spiegel recht, da können zwei extra grautöne was ausmachen.. neutrales grau ist oft schwieriger hinzubekommen als farbe... womit man wieder beim profilieren ist..
Beitrag wurde am 09.04.17, 18:51 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo zusammen und einen guten Abend,
mein kleiner Canon IP7250 hat nur drei Farben und eine Schwarzpatrone.

gestört hat mich daran Folgendes: Ich habe das mit dem Spyder erstellte ICC-Profil in mein Fotoprogramm ACD-See Pro6 geladen und ausgedruckt: das Ergebnis war dann viel zu dunkel (und leicht "bräunlich"). Um den Druck aufzuhellen habe ich dann im Druckmenü von ACD-See den Gammawert von ursprünglich 1,2 auf bis zu 1,7 erhöht, um die Helligkeit des Ausdrucks anzupassen. Ergebnis: der Druck wurde wie gewünscht heller, aber das ganze Bild wirkte dann "flau", zu wenig Kontraste und unscharf (gegenüber der Bildschirmdarstellung).
- Habe ich da etwas falsch gemacht?
- Liegt es am Bildbearbeitungsprogramm (wäre Photoshop da besser)?

Beim gestern und heute getesteten Epson XP760 waren die Farben der ersten Ausdrucke schon wesentlich besser/kräfiger als beim alten Canon. Ich habe zum Drucken nur die Standardeinstellungen für "Glossy Papier" genommen.
Vielleicht ließe sich da durch Kalibrierung noch was optimieren?

viele Grüße: Tina
von
der ip7250 müsste sogar zwei schwarzpatronen haben, die dickere "textschwarz" wird aber bei fotodruck nicht verwendet. Jedenfalls ist schwarz eine farbe (!), wenn man von x-farb-druckern spricht..
Beim profilieren und erst recht beim einbinden des profils kann man jede menge falsch machen, das thema "farbmanagement" ist ein fass ohne boden...
Zu dunkle fotos liegen uU an einer zu "dunklen" bearbeitung an einem sehr hellen monitor... das gilt aber nicht für out of cam bilder an denen man nicht geschraubt hat..
Zweiter häufiger fehler: das icc-profil wird doppelt eingebunden, vom programm (ACD-See) und vom Druckertreiber/menu. Es darf aber nur einmal zugewiesen werden. Ich weiß nicht was ACD-see kann, aber die fehlerquellen sind bei adobe nicht weniger.
Ein möglicher test fürs farbmanagement ist es, wenn man ein testfoto aus dem netz nimmt und es ohne weitere bearbeitung, und ohne icc/icm, direkt zum drucker schickt, dabei canon patronen und canon papier verwendet, im druckermenu genau dieses papier wählt und dort auch ICM anhakt. Dann sollte er so gut drucken wie es vom canon profil her möglich ist.
Wenn dabei nichts gutes herauskommt, stimmt was nicht im farbmanagement. Wenn doch kann man den fehler im eigenen workflow suchen.
Wenn du beim test des epson so gedruckt hast wie eben beschrieben, mit dem canon aber anders oder auf anderem papier, sagt der vergleich wenig aus..
von
dann sind die Daten hier falsch Canon Pixma iP7250 Der IP7250 ist gelistet mit CMY , einer Fotoschwarzpatrone und einer Patrone für Textdruck PGI-550PGBK XL. Damit sollte guter farbrichtiger Druck möglich sein. Zweifel habe ich an Spyder-Profilen. Und wie schon erwähnt, wenn Ausdrucke als zu dunkel angesehen werden, ist häufig der Monitor zur Bearbeitung zu hell eingestellt. Und wenn eine Gammaveränderung zu einem unscharfen Bild führt, dann ist da noch etwas anderes falsch, Helligkeit sollte erst einmal keinen Einfluss auf Schärfe haben, wenn da nicht eher Helligkeitskontrast gemeint ist. All diese Punkte zeigen, wie schwierig da Ferndiagnose ist und das da mehrere Faktoren zu berücksichtigen sind. Für einen Test kann man eins machen, mit so einem zu dunklen Ausdruck, den Monitor, meist über den Treiber ungefähr so einstellen, wie der Ausdruck aussieht, dann das Bild neu anpassen und neu ausdrucken. Das alles ist sicher kein Softwareproblem von ACDSee, und solange die Canon und Epson-Drucker nicht gleicherweise profiliert sind, dann sind deren Ausdrucke einfach unterschiedlich. Es geht um den Workflow, um Farbmanagement mit Drucker-und Monitorpforiflierung und um die richtigen Einstellungen.
Beitrag wurde am 09.04.17, 22:17 Uhr vom Autor geändert.
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