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Oki C5950dn hat kein Netzwerk mehr

Oki C5950dn▶ 4/10

Frage zum Oki C5950dn: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 32,0 ipm, 26,0 ipm (Farbe), 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (400 Blatt), kompatibel mit 43363402, 43363412, 43853103, 43865721, 43865722, 43865723, 43865724, 43870021, 43870022, 43870023, 43870024, 2007er Modell

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von
Moin moin,

Ich hatte vor ein paar Monaten mal ein Reset durchgeführt, in der Hoffnung, daß die Toner-Counter zurückgesetzt werden. Statt dessen hatte der Drucker kein Netzwerk mehr. Ich kann mich leider nicht mehr dran erinnern, was ich genau gemacht hatte.

Ich hatte in einem FixYourOwnPrinter-Thread gelesen, daß man dafür eine neue Firmware bräuchte, die es leider nicht offiziell zu geben scheint. Ich hatte mich auch an diesen Thread, mit der Bitte um die Firmware, gehängt. Aber leider hab ich bis heute noch nichts gehört.

Ist hier vielleicht jemand, der/die mir weiterhelfen kann? Wenn es geht hätte ich gerne die Firmware, bei der man in den (Diag 2?) Modus kommen kann, wo man die Counter verändern kann. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist meine Firmware etwas neuer.

Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Der Drucker ist noch gut in Schuß und hatte erst komplett neue Toner bekommen (3rd Party). Außerdem nervt es, einen Drucker per USB zu benutzen, der nicht am Schreibtisch steht, sondern immer zum Drucker laufen muß. Zukunft geht anders. :-)

Gruß
Mike
von
Wozu brauche ich einen Treiber, um Netzwerk-Ports zu benutzen?

Naja, es läuft wohl auf eine RasPi-Lösung mit CUPS hinaus.

Braucht hier jemand ein EDIMAX Printserver?
von
der Raspi macht das genauso, wie der Printserver ;-) ich denke du hast das Ganze nicht so weit verstanden, ist aber auch nicht so einfach zu verstehen. Über den Port wird auch noch festgelegt in welchen Format das übertragen wird also wie z.B. bei RAW die Rohdaten. Der Treiber ist halt eine Schnittstelle zwischen dem eigentlichen Port und dem Druckserver (bei Apple/Linux wohl z.B.Cups). Dein Raspi macht das eben genauso.
von
Ports sind aber Teil von TCP/UDP, dafür braucht es keinen Treiber. Ich benötige ja auch keinen Treiber, um auf IMAP oder dergleichen zuzugreifen. Das beherrscht jeder TCP/IP-Stack.

Ich hab eher das Gefühl, daß der Treiber für USB-over-Network nötig ist. Und genau das will ich ja nicht. Ich wüsste ja überhaupt gerne mal, wie ich dem Printserver entlocken kann, in welchem Modus der Gerade ist und wie ich den umstelle. Im Handbuch steht nur, **daß** es zwei Modi gibt, aber nicht wie ich den umschalte.
Beitrag wurde am 19.02.17, 15:15 Uhr vom Autor geändert.
von
Du prauchst auch Druckerports bei direkt angeschlossenen Druckern mit eingebauter Netzwerkkarte. Was du meinst mit USB-over-Network ist etwas ganz anderes, da wird der Treiber dazu benötigt um den USB Druckerport umzuleiten. Sieht dann für den Drucker aus wie ein lokaler Drucker.
Für alle Ports braucht man Treiber, nur werden die Standardports bereits vom Betriebssystem integriert oder mitgeliefert, so auch bei IMAP, Telnet und anderen.Bei Printservern war/ist es lange nicht wirklich einheitlich gelöst daher werden dort Treiber benötigt oder eben der Standard TCP/IP Porttreiber. Konfiguriert werden die aber inzwischen fast alle über eingebaute Webserver, das war früher auch anders, da benötigte man für jeden Printserver ein eigenes Utility.
von
Also, ein normaler und mit dem Rest der Welt kompatibler TCP/IP-Stack MUSS Ports unterstützen. Das ist Teil der TCP/UDP-Spezifikation. Das ist in jedem Betriebssystem seit min. 2000 gegeben. Dazu braucht es definitiv keinen Treiber.

Oder redest du von Hardware-Ports (USB, FW, Serielle usw.)? Dafür braucht es natürlich Treiber. Deswegen gehe ich ja davon aus, daß der Edimax-Treiber für einen virtuellen USB-Port für USB-over-Network gedacht ist. :-)

Wie dem auch sei. So wie es jedenfalls gerade (nicht) funktioniert, ist es eh nichts.
von
Sicher? Das gilt vielleicht für Ports von 0-1023, die darüberliegenden sind nicht wirklich standardisiert nur registriert. Dazu gehören auch die Druckerports.
Siehe auch de.wikipedia.org/...)
Naja es macht nicht viel Sinn sich darüber zu streiten und führt wohl auch zu weit ;-)
von
Ganz sicher. ß-1023 sind nicht nur standardisiert, sondern dürfen (eingehend) auch nur von Prozessen mit höheren Rechten verwendet werden. Die Ports dadrüber dürfen auch von User-Prozessen geöffnet werden. Raus darf ein User-Prozess auf alle Ports zugreifen – sonst würde ja z.B. ein Mail-Client nicht funktionieren.

Also, zum reinen Benutzen, rein wie raus, braucht es weiter nichts. Es wird alles schon vom System bereitgestellt.

(Ich hatte schon vor einer ganzen Weile das eine oder andere kleine Progrämmchen geschrieben, was über TCP kommunizierte. Ein bisschen ist da noch hängen geblieben.)
von
Mit CUPS auf dem Raspi geht es zwar, aber sehr langsam. 4 Textseiten, duplex, brauchten über eine Minute. Die CPU vom Raspi dabei auf Vollast. Schade.

Falls ich nicht noch den entscheidenden Tipp bekomme, muß wohl ein neuer Drucker her. :-(
von
So, jetzt läuft der Druck schön schnell. Ich bin den Hinweisen auf "raw queue" nicht weiter gefolgt, weil ich einen völlig anderen Begriff von raw habe, als er hier bei CUPS gemeint ist. Für mich ist row immer nur rohe Daten gewesen, wie man das von Audio-CDs oder Kameras kennt. In diesem Fall aber mein "raw queue" einfach nur, daß die Daten vom Client 1:1 zu Drucker durchgereicht werden. IMHO ein blöder Begriff für das was hier passiert.

Für Interessierte: man muß im Web-Interface von CUPS auf dem RasPi als Druckerhersteller "Raw" wählen und als Modell "Raw queue". Beim Client richtet man sich ganz normal lokal einen Drucker ein und nimmt dafür den PS-Treiber des Herstellers. Bei "Warteschlange" muß dann "/printers/<druckername> eintragen. In meinem Fall wäre es dann z.B. "/printers/OkiC5950".

Ich hoffe, es hilft vielleicht mal jemandem in ähnlicher Situation weiter.


Allerdings bleibt immer noch das Problem, daß der Drucker ständig offline geht, weil er meint, das Toner gewechselt werden müsse.
Beitrag wurde am 22.02.17, 11:54 Uhr vom Autor geändert.
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